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Lebensschützerin wird jüngste US-Kongressabgeordnete

7. November 2014 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Elise Stefanik wurde am Dienstag ins Repräsentantenhaus des US-Kongresses gewählt. Die dreißigjährige Harvard-Absolventin will für diejenigen eintreten, die selbst noch keine Stimme haben und wird von Lebensschutzorganisationen unterstützt.


Washington (kath.net/LSN/jg)
Elise Stefanik ist die jüngste weibliche Kongressabgeordnete in den USA. Bei der Wahl am Dienstag errang die Republikanerin mit deutlichem Vorsprung vor ihrem demokratischen Gegenkandidaten einen Sitz im Repräsentantenhaus. Die 30-jährige Stefanik wird von Lebensschutzgruppen unterstützt.


„Ich werde eine starke Anwältin für Frauen sein und für diejenigen kämpfen, die noch keine Stimme haben“, sagt die neu gewählte Abgeordnete. Sie habe nie daran gedacht, selbst zu kandidieren, sei aber von der Kongresswahl 2012 enttäuscht gewesen. „Wir brauchen neue, frische Kandidaten. Wir brauchen Kandidaten, welche die jungen Wähler, die weiblichen Wähler erreichen. Ich sehe nicht aus wie eine normale Kandidatin für den Kongress“, erklärt die Harvard-Absolventin ihre Motivation.

Trotz ihrer Jugend hat Stefanik bereits politische Erfahrung als Mitarbeiterin bei Wahlkampagnen von Lebensschutzkandidaten sammeln können. Darunter sind der Gouverneur von Minnesota, Tim Pawlenty, und der Kandidat für die Vizepräsidentschaft 2012, Paul Ryan.




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Lesermeinungen

 trueman 17. November 2014 

Auch wir hätten sehr gute Kandidatinnen -

denken wir nur an so engagierte junge Frauen wie Gudrun Kugler oder Sophia Kuby, die schon längst einmal auf einen wählbaren Listenplatz gehören und die sich auch im Bereich Lebensschutz was zu sagen trauen. Warum ist man in Österreich oder Deutschland noch immer so ängstlich - wäre es nicht angebracht, deshalb die Verantwortlichen in den C-Parteien diesbezüglich zu bestürmen, damit man die Menschen nicht mehr länger in die Irre gehen läßt. Die Kirchengegner und Abtreiber haben ihre Leute (nicht selten Chaoten und charakterlose Personen) schon längst im Bundestag oder Nationalrat etabliert und viele gutmeinende Abgeordnete sind völlig überfordert, sich derem Treiben entgegen zu stellen. Es wäre auch wichtig, dass man lange vor diversen Wahlen entsprechende Personen aufbaut und vorbereitet, damit man dann wirklich ein schlagkräftiges Netzwerk hat, wenn es darum geht, Stimmen zu bekommen.


0
 
 gebekrev 7. November 2014 
 

Herzlichen Glückwunsch

Ein gutes Zeichen, vergelt`s Gott.


1
 

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