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Prager Weihbischof Maly: Viele sehen Brüssel als ‚neues Moskau‘

15. November 2014 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Rückblick auf 25 Jahre nach Samtener Revolution - "Menschen gaben sich einer Illusion hin und erwarteten immer in der Obrigkeit einen Messias".


Wien (kath.net/ KAP)
25 Jahre nach der Samtenen Revolution hat der Prager Weihbischof Vaclav Maly in einem ORF-Radiointerview für die Sendungen "Praxis" (Montag) und "Europajournal" (Freitag) auf das Misstrauen der Tschechen gegenüber der EU hingewiesen. Tatsächlich sähen viele Menschen heute in Brüssel "ein neues Moskau". Dazu komme der fehlende Mut der Politiker, ihnen zu erklären, dass man Europa "auch etwas geben" müsse und nicht nur Unterstützung und Geld empfangen könne.

In Prag hatten die Massendemonstrationen der Samtenen Revolution gegen das Regime am 17. November 1989 begonnen; am 24. November 1989 war die Führung der Tschechoslowakischen Kommunistischen Partei (KPC) schließlich zurückgetreten; am 10. Dezember 1989 ernannte Präsident Gustav Husak eine neue Regierung, in der die Mitglieder des Bürgerforums die Mehrheit stellten. Am selben Tag legte auch der letzte KP-Präsident der Tschechoslowakei sein Amt nieder.


"Die Wende 1989 war der Anfang, aber alles musste sich entfalten und entwickeln", analysierte der Augenzeuge der Samtenen Revolution, Vaclav Maly. Viele Ideale seien nach der Wende verschwunden. Die Menschen hätten sich einer Illusion hingegeben: "Man erwartet immer einen Messias in der Obrigkeit."

Es falle schwer, auch die positiven Zeichen der neuen Zeit wahrzunehmen, so Bischof Maly: "Viele Bürgerinitiativen, viele gute Gruppen, die den anderen helfen und Solidarität entfalten - darin steckt für mich eine Hoffnung."

Obwohl Maly Ende der 1970er-Jahre ein staatliches Berufsverbot erteilt wurde, woraufhin er als Heizer in Hotels arbeiten musste, wurde er 1989 Moderator an der Seite von Vaclav Havel und trat öffentlich für Bürgerrechte ein. Der jetzige Weihbischof hat seine damalige Stellung genutzt: "Viele Freunde, unter anderem Vaclav Havel, haben gesagt: Du bist Priester, du kannst sprechen. Ich habe das angenommen."

Havel hingegen sei damals schon ein bekannter Schriftsteller gewesen, der in der Welt als Dissident bekannt war: "Er war ein Symbol für etwas Neues, für neue Ideen, für die Zukunft."

Den für ihn prägendsten Moment in den Tagen der Samtenen Revolution erlebte Vaclav Maly im Letna-Stadion. Vor Tausenden Bürgern "habe ich das Vater Unser zu beten begonnen", schilderte der Bischof. Die Mehrheit der Menschen im Stadion habe das Gebet nicht gekannt, aber sie hätten wenigstens die Lippen geöffnet: "Das war eindrucksvoll, dieses Erlebnis kann ich nicht vergessen."

Bischof Vaclav Maly - unter den Kommunisten ein amtsbehinderter Priester - war einer der Sprecher der "Charta 77". Maly hatte im Jänner 1977 die "Charta 77" mitunterzeichnet und verlor 1979 die staatliche Bewilligung zur Ausübung des Priesteramtes. Er musste sich dann als Heizer und Hilfsarbeiter im Straßendienst seinen Lebensunterhalt verdienen. Seit 1981 engagierte sich Maly als Mitbegründer und Mitglied des "Komitees für die Verteidigung unschuldig Verfolgter" (VONS). Maly war ständigen Repressalien der tschechoslowakischen Geheimpolizei ausgesetzt. 1988 wurde er Vizepräsident des tschechoslowakischen Helsinki-Ausschusses.

Der enge Weggefährte des heutigen Staatspräsidenten, Vaclav Havel, war in den ersten Wochen der Revolution Sprecher des Bürgerforums und hatte sich erst damals öffentlich als katholischer Geistlicher bekannt. Anfang 1990 gab Maly die politische Funktion des Bürgerforum-Sprechers wieder ab. Im Dezember 1996 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof in Prag. 1999 wurde Maly mit dem "Kardinal-König-Preis" der Wiener Stiftung "Communio et Progressio" ausgezeichnet.

Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Erzmagier 18. November 2014 

@Stiller

Meine persönliche Freiheit aber, meine Berufswahl, mein offenes Wort, mein Tun oder Nichttun, meine Reiseziele, meine Konsumverhalten, ..., - all das ist frei, ganz frei.

Gilt das auch für folgende Gruppen?

Medizinstudenten, die Facharzt für Gynäkologie werden möchten.

Apotheker, die keine Verhütungsmittel anbieten möchten.

Männliche Wissenschaftler, die sich um eine Professur bewerben.

Lehramtsstudenten, die den pädagogischen Auftrag eines Lehrers nicht darin sehen, die Ansichten von Lobbyisten auf Anordnung der Landesregierung an ihre Schüler weiter zu geben.

Eltern, deren Erziehungsauftrag durch die Politik ihrer Landesregierung eingeschränkt wird.

Bürger, die Geldanlagen für Rüstungsunternehmen meiden dürfen, aber als Mitglied einer Krankenversicherung zur Finanzierung der Tötung ungeborener Menschen oder von Verhütungspräparaten genötigt werden.

Vermieter, die selbst bestimmen möchten, wem sie zu welchem Mietpreis ihre Wohnungen vermieten.


1
 
 Kurti 17. November 2014 
 

Wie das EU-Parlament mit dem (unserem) Geld umgeht,

wäre hier auch noch zu erläutern, nämlich verantwortungslos. Nur ein Beispiel:
In diesem Jahr wurde eines Tages vom Präsidenten Martin Schulz eine Sitzung der rund 700 Abegeordneten einberufen, die nur vier !!!! Minuten dauerte und in der er allein sprach. Dann war sie zuende und die Abgeordneten konnten gehen. Kostenpunkt pro Abgeordneten 350,- Euro Tagegeld. Jeder kann dann die Kosten errechnen. Warum hat Schulz diese vier Minuten nicht an einem andern Tag an die dortige Tagessitzung angehängt? Weil angeblich so und soviele Tage Sitzungen sein müßen und diese mit vier Minuten galt auch als eines Tagessitzung. Wenn das keine Geldverschwendung ist, was dann? Diese Leute sind doch völlig verantwortungslos geworden und schämen sich nicht vor das Wahlvolk zu treten. Meist aber weiß kaum einer, was da alles geschieht. Demokratie? Lobbyisten aller Coleuer gehen in Brüssel und Straßburg aus und ein und nehmen Einfluss auf die Entscheidungen? soll daas Demokratie sein? Ist das nicht eher einer Diktatu


1
 
 queenie 17. November 2014 
 

Von Christen gegründet

aus all dem Leid, daß zuvor insbes. in Form von Kriegen alle 30 Jahre aufkam.
Europa ist eine pluralistische Gesellschaften. Wie man es so leichtfertig nur mit negativen Attributen versehen, bleibt mir unverständlich und ist eine schwere Sünde. Das letzte, was wir gebrauchen können, ist eine Balkanisierung.
Serben und Kroaten töteten gegenseitig ihre Könige alle 30 Jahre - über 1000 Jahre. Ist auch kein Vorbild.


1
 
 willibald reichert 17. November 2014 
 

Dismas

Die EU ist vielfach nur der verlängerte
Arm der UNO, bei der so veritable Mit-
menschen wie Bill Gates mit seinen Spenden
milliarden bestimmen, wie die Zukunft der
Welt aussieht. Eines der Ziele von Herrn
Gates ist die Reduzierung der Weltbevöl-
kerung um ein Drittel über Sterilisationsprogramme(In Indien sind
bereits über ein Drittel!!! der verheirateten Frauen unfruchtbar gemacht
worden) und die Tötung von Menschen, die
nie das Licht der Welt erblicken. Auch
die Genderideologie ist über die UNO nach Europa gekommen und wird mit staat-
licher Förderung(Es gibt allein in unse-
rem Land hierzu etwa 250!!! Lehrstühle)
überall dazu genutzt, die gottgewollte
Ordnung auf den Kopf zu stellen. Bis
heute hat sich die deutsche Bischofskon-
ferenz l e d i g l i c h mit dieser Um-
wandlung alles Herkömmlichen befaßt, aber war n i c h t imstande, ein ge-
meinsames Statement herauszubringen.
In der Bibel steht das Schriftwort:
Kein Haus, das mit sich selbst uneins
ist, kann bestehen!


1
 
 Dismas 17. November 2014 

Bischof Maly ist da sehr weitsichtig,,,,, und hat m.M leider recht

@Stiller:
einmal NOCH ist es nicht so weit, wir sollen in der EU ja munter konsumieren und nicht zum Nachdenken kommen. Und Berufsverbote: schon Vergessen, den Fall Buttiglione? Wir leben zunehmend in einer GRÜN-Linken Diktatur des Materialismus in der GOTT gekämpft wird.
Ich bin begeisterter Europäer, aber mit "Brüssel" läuft einiges schief. Auch erwähnen will ich den Genderwahn, ein Hauptgrund der Angriffe auf Ungarn und dann auch Russland, weil diese das nicht mitmachen wollen, was ihnen der "Westen" aufoktroyieren will.
Ebenso ist die EU alles andere als demokratisch aufgestellt!!


2
 
 Stiller 17. November 2014 
 

Diktatur . mal was Generelles

Diktatur - der Begriff ist besetzt durch Erfahrungen gerade des letzten Jahrhunderts im Faschismus und Kommunismus.
Herausragendes Zeichen einer Diktatur ist die persönliche Unfreiheit.

Und genau da ist der Unterschied zwischen Diktatur und der europäischen Administration zu sehen.

Unbenommen: Der Brüsseler Regularismus ist teilweise unerträglich (von Gurkenlänge und Bananenkrümmung bis Watt-Leistung von Staubsaugern) und treibt unsinnige Blüten (Glühbirnenverordnung - mehr Schadstoffe und Energie bei Herstellung als bei den alten Systemen).

Meine persönliche Freiheit aber, meine Berufswahl, mein offenes Wort, mein Tun oder Nichttun, meine Reiseziele, meine Konsumverhalten, ..., - all das ist frei, ganz frei.
Und genau das widerspricht Diktatur.

Wer diesen Unterschied nicht sieht, weiß nicht, was Diktatur wirklich bedeutet.


0
 
 Dottrina 15. November 2014 
 

@alle!

Die EU ist schon lange eine Diktatur, nur wissen es die Menschen nicht, oder sie wollen es nicht wahrhaben. Ich lehne diese Art von "Staat" ab. Möge unser Herrgott uns behüten und beschützen!


16
 
 Kurti 15. November 2014 
 

@Stiller

Brüssel bwz. das EU-Parlament hat sehr wohl Ansätze zu einer menschenverachtenden Diktatur. Da will man u.a. gewissen EU-Länder Vorschriften machen z.B. hinsichtlich der Homoideolgien und der Abtreibung. Es ist nur noch nicht ausgegoren, was da alles in der Pipeline ist.


16
 
 speedy 15. November 2014 
 

man koennte die eu als kapitalistische union, mit kommunistischem touch sehen- denn ich denke dabei an den hort, und die Abtreibung, allerdings waren die Kommunisten bzw. die Untertanen an Entbehrungen gewöhnt, was wiederum den Einfallsreichtum förderte, der vom Überlebenswillen durch Opfer bringen geprägt ist


5
 
  15. November 2014 
 

Bischof Maly

Bischof Maly hat wohl seine "Hausaufgaben" nicht gemacht. Völlig absurd die EU mit Moskau zu vergleichen. Was nicht heisst, dass man die EU nicht kritisieren kann und muss.


1
 
 Stiller 15. November 2014 
 

Wenn Weihbishof Maly

Brüssel, also die Eu mit ihren Vorschriften, als 'neues Moskau' sieht, hat er etwas Wesentliches nicht verstanden.
Das 'alte Moskau' war Menschen verachtende Diktatur.
Brüssel ist das nicht.
Punktum.


2
 
 Kurti 15. November 2014 
 

Nicht nur die Tschechen.

Auch andere Europäer erkennen immer mehr, daß Brüssel diktatorische Züge hat. Dort werden für Firmen laufend neue und oft sehr unsinnige Vorgaben und Gesetze gechaffen, die niemand etwas nutzen, nur der Bürokratie. Die Bürokraten in Brüssel müssen ja beschäftigt werden.
Henryk M.Broder hat ein Buch darüber geschrieben.
http://www.amazon.de/Die-letzten-Tage-Europas-versenken/dp/3813505677
Mal ganz abgesehen von der bekannt gewordenen Abzockerei des EU-Parlamentspräsidenten Schulz, der auch dann Tagegelder abkassiert, wenn er zuhause ist und sich seiner Familie widmet.
Die EU ist zu einem MOLOCH geworden, die über vieles bestimmen will, was lokal geregelt werden kann oder überhaupt keiner Regelung bedarf. Hier hat sich die Bürokratie wie manchmal anderswo auch, total selbstständig gemacht, vorbei an den Belangen der Bevölkerung. Zudem ist die EU nicht demokratisch aufgebaut, denn die Kommissare werden von den Regierungen ausgemauschelt und das Parlament darf die dann nur noch absegnen.


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