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Kardinal Burke: Synode soll sich mit Verkündigung der Lehre befassen

19. November 2014 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen
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Kardinal Burke empfahl Papst Franziskus, Themen wie Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene und homosexuelle Partnerschaften bei der Familiensynode 2015 nicht zu behandeln. Den Gläubigen schlug er vor, Briefe an den Papst zu schreiben.


Limerick (kath.net/jg)
Papst Franziskus sollte „heiße Eisen“ von der Tagesordnung der Bischofssynode zur Familie nehmen, die im Oktober 2015 stattfinden wird. Themen wie die Kommunion für zivilrechtlich wiederverheiratete Geschiedene, homosexuelle Partnerschaften und Zusammenleben ohne Trauschein hätten die außerordentliche Synode im Oktober dieses Jahres außer Tritt gebracht. Dies sagte Kardinal Raymond Burke, der Kardinalpatron des Malteserordens auf einer Konferenz in Irland. Die ordentliche Synode sollte sich stattdessen damit befassen, wie die kirchliche Lehre zu Ehe und Familie besser verbreitet werden könnte, empfahl er. Dies berichtet die britische Zeitung Catholic Herald in ihrer Online-Ausgabe.


Sogar innerhalb der Kirche gebe es Personen, welche die Unauflöslichkeit der Ehe gerne im Namen der Barmherzigkeit verwässern möchten, warnte der Kardinal. Er selbst schloss eine Änderung des Kommunionverbotes für wiederverheiratete Geschiedene aus, so lange eine gültige kirchliche Trauung bestehe.

Burke schlug den Gläubigen vor, Briefe an Papst Franziskus, die zuständigen Stellen im Vatikan und die irische Kirche zu schreiben, um ihre Ansichten zu deponieren.

In seinem Referat warnte Burke vor der lebensfeindlichen Verhütungsmentalität, den Gefahren der millionenschweren Porno-Industrie und der „unglaublich aggressiven Agenda der Homosexuellen“, berichtet die Zeitung.

kath.net ruft zur großen Aktion auf: Beten und einen Brief an Papst Franziskus schreiben! Nähere Informationen einschließlich der nötigen Adressen: Aktion B&B zur Synode 2015 - Jetzt reagieren die Familien!

Kurienkardinal Burke: Keine Sakramentenzulassung für wiederverheiratete Geschiedene, „wenn wir die Worte unseres Herrn ernst nehmen“ (engl.)



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Lesermeinungen

 speedy 22. November 2014 
 

was ich ihm noch schreiben würde.
er soll bitte wieder das gebet zum hl. Erzengel michael nach der Kommunion beten lassen.
und in katholischen schulen diesen rfid-chips abschaffen lassen, und er soll unnütze Projekte wie millionenteure Renovierungen in Kirchen abschaffen, in denen es unnötig wäre, denn es kommt sehr wenig dabei heraus, zb. Hildesheimer Dom, und soll auch kinderreiche Familien damit unterstützen, zb alle die mehr als 2 Kinder haben, und in denen der Vater allein verdien er ist, weil die Mutter bei den Kindern bleibt, und ich würde ihn bitten immer unmissverständliche aussagen zu machen ohne das sie relativiert werden (zb. wer bin ich um zu verurteilen) ich würde ihm auch sagen ich schliesse sie in mein gebet ein


0
 
 Johannes Baptista 20. November 2014 
 

Grausame Barmherzigkeit

Ihr Gleichnis vom barmherzigen Samariter ist immer zu bedenken. Helfen und heilen, was verwundet ist. Der Wein hat eine desinfizierende Wirkung, Öl ein schmerzlinderne. Beides ist wichtig.
Jesus hat uns auch das Gleichnis vom barmherzigen Vater gegeben (Lk 15,11-32). Der Vater gestattet dem jüngeren Sohn eigene Wege (Abwege) zu gehen. Als dann (auch) über den jüngeren Sohn eine große Hungersnot herein brach, schickt ihm der barmherzige Vater keine Esspakete, keine Ersatzkleidung, keinen Notgroschen um die Not des Sohnes zu lindern sondern wartet die Umkehr des Sohnes ab. Ehrlich, hätten Sie zu diesem Zeitpunkt auch so gehandelt?! Wäre der Sohn heimgekehrt (umgekehrt), wenn ihm damals geholfen worden wäre? Ich würde sagen: Barmherzigkeit: natürlich, aber nicht nur mit Herz sondern auch mit Verstand. Die Wunde zudecken, ohne sie vorher zu reinigen, zu desinfizieren, führt nicht zur Heilung.


6
 
 doda 20. November 2014 

@chris2

Ich denke, der Widersacher hat diese, von vielen Hirten naiv-fahrlässig laufengelassene bzw. geförderte Entwicklung hin zur derzeitigen Situation, von Anfang an gewollt.


3
 
 Ehrmann 20. November 2014 

@Bücherwurm

Danke, es freut mich, wenn es so ist - aus dem Beitrag über Kardinal George bzw.dem zitierten Interview mußte ich allerdings den Eindruck gewinnen, daß briefliche Verbindungen zum Papst nicht so einfach sind das hat mich erschreckt


1
 
 bücherwurm 20. November 2014 

@Ehrmann:

Kardinal George konnte auch zu Terminen, die für Kardinäle vorgesehen waren, wegen seiner intensiven Krebsbehandlung und dem ärztlichen Abraten von größeren Reisen nicht nach Rom. Allerdings stehen auch einem schwer erkrankten Kardinal Briefe, Telefone etc. zur Verfügung.


1
 
 Ehrmann 20. November 2014 

Grausame Barmherzigkeit

Der Mann, der unter die Räuber gefallen und von ihnen zusammengeschlagen worden war - er war eindeutig nicht mit heiler Haut davongekommen und die Behandlung der Wunden und der Transport durch den barmherzigen Samariter hat sicher nicht wenige Schmerzen bereitet, vielleicht hat sich der Verletzte sogar gewehrt. Und trotzdem wurde er behandelt und transportiert - und sicher war der Verletzte später dankbar. Die heutigen "Barmherzigen " hätten ihn wahrscheinlich liegegelassen ("freier Wille" des Kranken), hätten ihm nicht einmal zugeredet, hätten die Wunden nicht behandelt, da sie ja keine Schmerzen verursachen wollten. Heute wäre man wahrscheinlich den Räubern hunterhergehetzt, um sie zu bestrafen. Als ob das dem Verletzten geholfen hätte..


2
 
 Ehrmann 20. November 2014 

Briefe an den Papst-wenn man das Statement von Kard.George liest

- dann ist man traurig - oder könnte es sein, daß Briefe von kleinen Laien eher gelesen werden als die von Kardinälen? Wahrscheinlich ist es aber deren unangenehmer Inhalt - die Stimme kleiner Laien können ja leichter überhört werden, Kardinälen gegenüber verschließt man besser die Ohren. Also sollen wir doch schreiben?


3
 
 Chris2 19. November 2014 
 

Da beisst sich die Katze in den Schwanz

Zuerst unterlässt man weitgehend die nötige Unterweisung und Ermutigung der Gläubigen (oder hämmert sogar aktiv an den Fundamenten des Glaubens herum), dann sieht man sich genötigt, "ein anderes Evangelium" zu verkündigen (vgl. Gal 1,7-12), weil aus Unwissen kaum noch jemand den Glauben "mit Leben erfüllt", viele Ehen scheitern und dabei unzählige Kinder (buchstäblich hin und her pendelnd) auf der Strecke bleiben. So etwas nennt man wohl eine "Self-fulfilling prophecy". Oder anders ausgedrückt: Hoffnungslos dem Zeitgeist hinterherhecheln...


8
 
 jadwiga 19. November 2014 

Die Liebe wieder mit Schwert und Feuer verkünden?

Niemand möchte hier die grundsätzliche Unauflöslichkeit der Ehe leugnen, aber alle möchten diese Wahrheit "vernünftig" verkünden. Wir können nicht so tun, als ob das reinste Frechheit wäre dem Sünder zu sagen, dass Gott ihn liebt.

Warum macht die Kirche nicht exakt das, was Jesus getan hat? Er hat doch die größten Sünder mit Liebe angesprochen, bei Namen, wie seine Freunde.
"Zachäus komm vom Baum herunter, ich möchte heute mit dir speisen"

Die Kirche braucht heute keine Wunder, sondern ein Bisschen mehr Glaube daran, dass die Liebe die Wunder tut!


4
 
 Hans-Maria 19. November 2014 
 

Barmherzigkeit

Irgendwie habe ich schon den Eindruck, dass die Barmherzigkeit als Allzweckmittel gebraucht wird. es klingt mitunter in Beiträgen usw. an. Aus "Barmherzigkeit" können wir nicht die grundsätzliche Unauflöslichkeit der Ehe leugnen. Barmherzigkeit bedeutet doch in erster Linie Hilfe für die, die sich nicht selbst helfen können.


16
 
 Veritasvincit 19. November 2014 

Lehre und Barmherzigkeit

Die Synode kann mit der Lehre auch die Sünder in Barmherzigkeit ansprechen.


5
 
 Waldi 19. November 2014 
 

Dieser Bericht gibt uns deutlich zu erkennen,

dass sich die Synode mehr darauf konzentriert hat, die Sündhaftigkeit von uns Menschen durch die "Barmherzigkeit" der Kirche zu tolerieren, als uns vor deren Folgen zu warnen und zu beschützen - und einen Weg aus diesem Teufelskreis aufzuzeigen! Genau so wenig wie eine Straftat gegen das Gesetz, im weltlichen Leben, durch ein mildes Urteil eines Richters verharmlost werden kann, genau so wenig kann die Kirche die Gebote Gottes umgehen, das sollte sie selbst am besten wissen! Die Verharmlosung der Sünde steht in krassem Gegensatz zur Heilsbotschaft, die die Kirche im ewig gültigen Auftrag Gottes unverfälscht, ohne Wenn und Aber, zu verkünden hat! Und gerade davon hört man fast gar nichts mehr! Nicht die Toleranz der Sünde gegenüber befreit uns, sondern die Umkehr und die Vermeidung der Sünde - und die Buße - rettet uns! Man spricht immer nur von der "Härte" der Kirche, aber nie von der Hartnäckigkeit der Menschen, in der Sünde zu verharren!


19
 
 catolica 19. November 2014 
 

Sehr gut, seine Eminenz Kardinal Burke

genau, die Familiensynode sollte sich mit der katholischen!!!! Familie befassen, besonders mit der Weitergabe des Glaubens an die Kinder.


23
 
 Ulrich Motte 19. November 2014 
 

Erzbischof Gänswein

ist meines Wissens nicht Kardinal.


3
 
 Dismas 19. November 2014 

Danke an Em.Kardinal Burke!!

Hätten wir solche katholischen Klartext offen redende Kardinäle nur auch in Deutschland!
GOTT segne ihn! GOTT HL.GEIST leite ihn weiterhin!


21
 
 jadwiga 19. November 2014 

Reden wir nur über das schöne, gerechte und das Übel lassen wir in Ruhe wachsen?

Kann man nicht bei der Synode auf die Verwirrung stiftende Kardinäle verzichten?
Das Problem sind doch nicht die Themen, die man dort anspricht, sondern die Art und Weise WIE man sie anspricht.
Das kann doch nicht sein, dass man die wichtige Themen nur deswegen verschweigt, weil jemand die Barmherzigkeit falsch verstanden hat.

Wäre die Kirche dann nicht hartherzig, wenn sie sich nur um die Gerechten kümmert?
Jesus sagte doch:
"Ich bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten."

Wie kann Jesus Sünder rufen ohne ihre Namen zu erwähnen?

Wenn wir ernsthaft die Familien stärken wollen, dürfen wir dann ihr drohende Gefahren (gleichgeschlechtliche paare) einfach verschweigen?


4
 
 Hans-Maria 19. November 2014 
 

"Heiße Eisen"

Mir ist nicht klar, wieso von "heißen Eisen" gesprochen wird. Das sind doch alles Themen, die gar nicht zur Änderungen anstehen können


14
 
 rowantree 19. November 2014 
 

@rappix

Ich habe letztes Jahr an den lieben papa emeritus geschrieben, ganz normal mit der Post. Antwort kam nach wenigen Wochen (!!) von ihm persönlich. Weihnachten habe ich geschrieben und etwas geschickt, über S.Em Kardinal Gänswein und diesem auch Weihnachtsgrüße beigelegt, Antwort kam noch knapp vor Weihnachten!!! Habe beide Schreiben vom papa emeritus gerahmt, schmunzel! Habe jetzt auch in der obigen Sache an Papst Franziskus geschrieben. Versuchen Sie's ruhig!!! Gottes Segen und ganz viel Heiligen Geist


11
 
 Rademann 19. November 2014 

Warum abgesetzt?

Ich frage mich, warum Papst Franziskus diesen exzellenten Kardinal aufs "Altenteil", denn nur so kann man das Kardinalspatronat des Malteserorden bezeichnen, abgesetzt hat. Waren Burkes Statements etwa zu katholisch, zu glaubenstreu, um vom wankenden und beliebigen Mainstream akzeptiert zu werden? Ist Papst Franziskus auf der Seite des Glaubens und der Glaubenstreue, oder etwa nicht?
Mir tun sich Rätsel auf im Verhalten unseres Heiligen Vaters...


17
 
 Dottrina 19. November 2014 
 

Ganz große Klasse, dieser Kardinal!

Man kann dem Herrn für so einen Hirten nur dankbar sein. Warum um alles in der Welt können die deutschsprachigen Hirten nicht solch klare Kante zeigen. Daß es geht, macht Kardinal Burke wunderbar vor.


22
 
 wandersmann 19. November 2014 
 

Die lesen das!

Post, die man an den Vatikan schickt wird gelesen. Das heißt natürlich nicht, dass der Papst selbst die Post liest, aber er wird sicherlich ein gesammeltes Feedback bekommen.
Sofern auf die Post geantwortet wird sollte man mit 6 Monaten Wartezeit rechnen.


5
 
 sopran6 19. November 2014 
 

Jetzt ist Kardinal Burke richtig frei Klartext zu reden

Sehr gut. Kardinal Burke ist der Leuchtturm.


30
 
 bücherwurm 19. November 2014 

@rappix:

Hier im Link gibt es weitere Informationen, wie man Papst Franziskus einen Brief schreiben kann. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich gleichzeitig an unserer kath.net-Briefaktion beteiligen würden:

www.kath.net/news/48274


7
 
 Suarez 19. November 2014 

Also da bin ich ganz mir Kardinal Burke einig

Treffender könnte man das Desaster der Rezeption der Synode nicht beschreiben. In der Tat wäre es mehr als wünschenswert, wenn bei der Synode 2015 die medial instrumentalisierten Themen einfach nicht mehr behandelt würden und man stattdessen alle Anstrengungen auf die Stärkung der Ehe von Mann und Frau als Grundlage der Familie richtete. Der Relativismus der Ehe muss aufhören, will die Kirche überhaupt noch Gehör finden.

Kardinal Burke ist ein mutiger Mahner im treuen Glauben und ein guter Hirte, der das ihm übergebene Glaubensgut nicht vergräbt, um seine Ruhe zu haben. Im Gegenteil, dieser mutige Bischof nimmt für die Verteidigung der Wahrheit schwere Anfeindungen in Kauf.

Zudem ist Kardinal Burke ein exzellenter Kirchenrechtler, der genau weiß, wovon er spricht.

Hoffen wir, dass wir noch oft seine Mahne Stimme vernehmen können und dass in der ganzen Kirche diese Stimme ernst genommen wird.


33
 
 bernhard_k 19. November 2014 
 

Vergelt's Gott vielmals!

Genau so ist es! Die Familiensynode sollte sich nur mit der Familie befassen - und zwar mit der katholischen!

Auf einem Golf-Turnier wird auch nicht Fußball gespielt ...


26
 
 rappix 19. November 2014 

Soll ich tatsächlich einen Brief an den Heiligen Vater schreiben

und ihn per Post zustellen?

Nun ja, warum auch nicht!


9
 

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