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‚Narnia’ und ‚Mittelerde’ helfen bei der Bekehrung einer Atheistin

4. Dezember 2014 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Die Lektüre der Werke von C.S. Lewis, J.R.R. Tolkien und weiterer christlicher Schriftsteller hat den Boden für die Bekehrung einer atheistischen Universitätsprofessorin unterstützt.


Houston (kath.net/jg)
Die Lektüre der Bücher von C.S. Lewis und J.R.R. Tolkien haben eine ehemals atheistische Universitätsprofessorin auf ihrem Weg zum katholischen Glauben begleitet und, ohne dass es ihr bewusst war, an ihrer Konversion mitgewirkt. Holly Ordway hat ein Buch geschrieben, in dem sie berichtet wie sie zum Glauben gefunden hat. Francis Phillips hat „Not God’s Type“ auf der Internetseite des britischen Catholic Herald vorgestellt.

In ihrer atheistischen Haltung sei ein gewisser Stolz gelegen, das Produkt des blinden Zufalls zu sein, erinnert sie sich. Sie habe sich religiösen Menschen überlegen gefühlt, doch seien im Hintergrund stets Zweifel an ihrer Position vorhanden gewesen. Fragen zum Wesen der Person, moralischen Dilemmas wie Abtreibung und Euthanasie sei sie ausgewichen. Bücher wie „Die Chroniken von Narnia“ von C.S. Lewis, „Der Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien und die Gedichte des Jesuiten Gerard Manley Hopkins hätten ihrer Fantasie erlaubt, die Transzendenz zu akzeptieren. Diese Lektüre habe sie in einer Weise bewegt, die sie rational nicht nachvollziehen konnte. Erst nach ihrer Bekehrung habe sie gemerkt, welche Bedeutung die Literatur für ihren Weg zum Glauben gehabt habe, schreibt sie.


Nachdem sie sich zuerst dem evangelikalen Christentum zugewandt hat, ist sie jetzt in die katholische Kirche aufgenommen worden. Dieser Schritt sei „das Beste, was ich je getan habe“, sagt sie gegenüber Francis Phillips. Die Fülle des Glaubens und die Sakramente hätten ihr geistliches Leben in einer Weise gefestigt, die sie nie zuvor gekannt habe, ergänzt sie.


Link zum Artikel (englisch):
catholicherald.co.uk


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 5. Dezember 2014 

@Bücherwurm: Einen besonders herzlichen Urlaubsgruß

aus Rio de Janeiro. Bevor jetzt jemand der Neid packt: Es regnet heute wie aus Kannen. Wenn es nicht aufhört wird es später wohl das Niemeyer-Museum drüben in Niteroi werden:

http://unusual-architecture.com/wp-content/uploads/2008/11/niteroicontemporaryartmuseum1.jpg


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 bücherwurm 5. Dezember 2014 

@Adson_von_Melk:

danke!


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 Adson_von_Melk 5. Dezember 2014 

Das war widerlich, @Rademann

"Oh Herr, ich DANKE dir, dass ich nicht so bin wie diese Evangleikalen ..."

Wissen Sie was? Wenn es ihnen nicht einmal beim Willkomm einer Konvertitin gelingt, Ihre Aggressionen im Zaum zu halten, dann erwägen Sie doch villeicht, sich ein solches Posting zu schenken.

Konvertiten, die über ihren Glaubensweg befragt werden, sehen die Zeit "davor" übrigens in der Regel nicht negativ. Sie sprechen von Schritten auf einem Weg, von Stufen nach oben ...

Sie können von Ihrem Wohnort ja auch nicht in einem gewaltigen Satz nach Santiago de Compostella SPRINGEN. Hingehen, Schritt für Schritt könnten Sie aber.

Womit wir quasi wieder bei der Gradualität wären ...

Ich habe ernste Probleme mit denen, für die alles unter 100% gleich für nichts gilt.


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 Rademann 4. Dezember 2014 

Willkommen daheim!

Ich bin besonders froh, dass Frau Ordway den Weg in die römisch-katholische apostolische Kirche gefunden hat und nicht in den kirchlichen Gemeinschaften, welche sich evangelikal schimpfen, steckengeblieben ist. Man möchte ja auch das Original und nicht ein billiges Plagiat haben.
Willkommen daheim!


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 ctadna 4. Dezember 2014 
 

The voyage home ...

Wunderbar. Ich liebe solche Bekehrungsberichte. Danke!


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