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Oster: 'Kirche ist Ort der Begegnung mit Christus'

8. Dezember 2014 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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Passauer Bischof in Predigt: Die Kirche ist keine „politische Partei“, sie muss sich nicht „dem berühmten Zeitgeist anpassen“, „damit sie wieder mehr Wählerstimmen erreicht“.


Simbach (kath.net/Facebookseite Bischof Oster/pl) Die Kirche ist „nicht einfach eine Organisation mit weltanschaulichem Profil, wie eine politische Partei, das sich dann dem berühmten Zeitgeist anpassen soll, damit sie wieder mehr Wählerstimmen erreicht. Die Kirche ist Ort der Begegnung mit Christus und der ist derselbe, gestern heute und morgen, wie der Hebräerbrief sagt. Noch einmal, das bedeutet nicht, dass es keine Wandlung in der Kirche geben kann. Aber wirkliche Wandlung in der Kirche bedeutet letztlich mehr Tiefe, mehr Nähe zu Jesus, mehr Heiligkeit. Und dadurch die größere Fähigkeit wirklich hinaus zu gehen zu den Menschen. Die großen Frauen und Männer unseres Glaubens haben der Kirche zu ihrer Zeit immer neu ein neues Gesicht gegeben und das obwohl sie ganz aus der Überlieferung gelebt haben.“ Darauf wies der Passauer Bischof Stefan Oster (Foto) am Donnerstag in seiner Predigt in der Dreifaltigkeitskirche Simbach hin. Er hatte für zwei Tage verschiedene Einrichten des Dekanates Simbach besucht.

kath.net dokumentiert die Predigt in voller Länge:

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
wer oder was ist die Kirche? Ich bin nun schon einiges herum gekommen im Bistum, in manchen Dekanaten, ich will die Kirche von Passau kennen lernen, so auch bei Ihnen hier in Simbach, in Ihrem Dekanat im schönen Inntal. Und in jeder Kirche vor Ort, in jeder Pfarrei gibt es ihre eigenen Besonderheiten, Schönheiten, natürlich auch manche Eigenheiten und ganz vieles davon ist es wert, gepflegt und bewahrt und weiter tradiert zu werden. Kirche lebt vor Ort und wir wissen alle um die zunehmenden Spannungen in der Frage nach den wenigen Priesterberufen, den größer werdenden Strukturen und eben dieser Erfahrung, dass Kirche vor allem vor Ort lebt. In Simbach etwa habe ich als spannenden Weg den eines Gesamtpfarrgemeinderates live erleben dürfen. Das zeigt sich schon eine Möglichkeit auf unserer Suche nach Wegen, wie wir mit den sich wandelnden Gegebenheiten umgehen lernen. Aus meiner Sicht ist es dabei wirklich wichtig, dass wir auch neu verstehen lernen, wer oder was Kirche ist und nicht nur über Strukturen, Gemeindegrößen, Zahlen von Priestern und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sprechen.

In der ersten Lesung schenkt uns der Prophet Jesaja eine endzeitliche Vision, in der aber im Grunde deutlich wird, wie wir in der Tiefe das Geheimnis der Kirche verstehen können, denn seit dem Kommen Jesu leben wir in einer Art Endzeit. Der Herr war schon da, er hat schon offenbart, wer Gott ist und wer seine Kirche ist und wir gehören schon dazu und gehen zugleich endgültig darauf zu. Wir hören also bei Jesaja folgende: „Wir haben eine befestigte Stadt, zu unserem Schutz baute der Herr Mauern und Wälle. Öffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk durch sie einzieht, ein Volk, das dem Herrn die Treue bewahrt. Sein Sinn ist fest; du schenkst ihm Ruhe und Frieden; denn es verlässt sich auf dich.“


Die Kirche wird hier als befestigte Stadt gesehen, als Ort, für den Gott Mauern und Wälle aufgerichtet hat, als Ort, in dem sein Volk in Frieden leben kann, das Volk, das ihm die Treue bewahrt. Liebe Schwestern und Brüder, in unserer Gesellschaft wird manchmal über Kirchenaustritt diskutiert, als wäre es bloß ein Verein, bei dem ich Mitgliedsbeitrag zu zahlen habe, aber in dem Augenblick, in dem die Leitung des Vereins nicht tut, was mit passt, trete ich aus.

Haben wir aber schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht und mitvollzogen, dass die Kirche nicht zuerst von Menschen gemacht ist, das die Hl. Schrift uns nicht zuerst von Menschen gegeben ist, sondern von Gott, dass die Sakramente der Kirche nicht von Menschen eingesetzt sind, sondern von Gott, von Christus?

Natürlich erleben wir in der Kirche und auch bei der Leitung der Pfarreien oder der Bistümer Menschen, die Fehler haben, Menschen, die nicht perfekt, sondern auch Sünder sind. Aber das war von Anfang an so, schon bei den Aposteln: Wenn wir alle Heilige wären, hätte Gott gar nicht kommen brauchen, hätte er uns gar nicht die Kirche schenken brauchen.

Aber wir haben die Kirche eben dafür: dass wir durch sie dem Herrn begegnen können. Sie hat eine äußere Gestalt, an jedem Ort ist sie ein wenig anders und in jedem Land sowieso. Und die Gestalt kann sich mit der Zeit auch wandeln in einigen ihrer Erscheinungsformen.

Aber von innen her gesehen ist die Kirche der Wohnort Gottes in der Welt. Der Ort, wo wir äußerlich und vor allem innerlich hinein gehen können, um dem Herrn zu begegnen. Wo wir hören dürfen, wer er ist, wo wir ihn in uns aufnehmen dürfen, wo wir Verzeihung unserer Schuld erlangen, wo wir Versöhnung und Frieden und Liebe finden können.

Und ist es nicht ein Wunder: Das Bleibende an der Kirche, das Tiefe, das Ewige, das wandelt sich nicht, das bleibt. Und das bleibt vor allem für diejenigen erfahrbar, die sich auch wandeln lassen von Christus. Für diejenigen, die Gott die Treue bewahren, wie es bei Jesaja heißt. Menschen mit einem inneren Gespür für die Kirche können auch in Tokio oder auf den Tonga-Inseln einen katholischen Gottesdienst besuchen und erleben: Hier bin ich zuhause. Hier gehöre ich hin. Hier ist der Wohnort Gottes in der Welt. Hier hat der Herr mitten in dieser Welt für mich Mauern und Wälle gebaut, in denen ich Sicherheit habe.

Wohlgemerkt, Schwestern und Brüder, das ist nicht zuerst eine äußere Sicherheit im Sinn von materiellem Wohlergehen. Es ist natürlich schön und wichtig, wenn wir auch das haben. Aber hier geht es um eine Sicherheit des Glaubens, des Vertrauens, der Hoffnung und der Liebe. Es geht um eine Sicherheit, die die innere Nähe zu Christus schenkt. Es geht um die Gewissheit, einen Halt zu haben auch dann, wenn die äußeren Umstände schwierig sind.

Im Evangelium haben wir genau davon gehört. Jesus sagt am Ende der Bergpredigt an seine Zuhörer: "Nicht schon jeder, der zu mir sagt Herr, Herr wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen des Vaters im Himmel erfüllt. Und wie geht das, wie werden wir Menschen, die den Willen des Vaters im Himmel kennen und erfüllen?" Jesus sagt: Sein Wort hören, es im Herzen aufnehmen, es verstehen lernen und immer mehr daraus leben. Und mir dem Wort nehmen wir Ihn selbst in unserem Herzen auf, geben wir Ihm selbst in uns Wohnung, werden wir in uns selbst Kirche, Wohnort Gottes in der Welt. Und wenn das geschieht, wenn das Geheimnis von Kirche in uns selbst wächst, liebe Schwestern und Brüder, dann kann kommen was mag, dann kann uns auch Not und Leid und Schmerz und Tod nicht mehr verunsichern. Dann sind wir in der Tiefe schon zuhause, dann haben wir unser inneres Haus nicht auf Sand, sondern auf Fels gebaut, dann können es die Stürme des Lebens nicht umwerfen. Dann verstehen wir einen Menschen wie die heilige Barbara besser, die für ihren Glauben den Tod des Martyriums sterben konnte und uns gerade deshalb eine Zeugin für das Geheimnis der Kirche ist.

Was ich damit sagen will, liebe Schwestern und Brüder, mit der Kirche und mit unserer Zugehörigkeit zu ihr ist uns ein unglaubliches Geschenk zugewachsen. Wir dürfen ihr angehören, wir gehören zu ihr, die viel mehr ist als ein Verein, ein gesellschaftlicher Zusammenschluss. Sie ist auch nicht einfach eine Organisation mit weltanschaulichem Profil, wie eine politische Partei, das sich dann dem berühmten Zeitgeist anpassen soll, damit sie wieder mehr Wählerstimmen erreicht. Die Kirche ist Ort der Begegnung mit Christus und der ist derselbe, gestern heute und morgen, wie der Hebräerbrief sagt. Noch einmal, das bedeutet nicht, dass es keine Wandlung in der Kirche geben kann. Aber wirkliche Wandlung in der Kirche bedeutet letztlich mehr Tiefe, mehr Nähe zu Jesus, mehr Heiligkeit. Und dadurch die größere Fähigkeit wirklich hinaus zu gehen zu den Menschen. Die großen Frauen und Männer unseres Glaubens haben der Kirche zu ihrer Zeit immer neu ein neues Gesicht gegeben und das obwohl sie ganz aus der Überlieferung gelebt haben.

Denken Sie etwa an die vielen Heiligen des 19. Jahrhunderts, die neue, originelle Antworten auf die Fragen der Zeit gegeben haben, etwa in der Erziehung wie mein Ordensvater Don Bosco oder in der Sorge um Arme, Kranke, um Randgruppen der Gesellschaft. Oder denken Sie an aktive Widerstandskämpfer im 20. Jahrhundert, die sich den totalitären Regimen verweigert haben: Männer und Frauen des Glaubens mit einem ganz modernen Gesicht, obgleich sie tief im Glauben und in der eigenen Überlieferung standen.

Die Kirche ist die eine, das große Geheimnis Gottes, sein Wohnort in der Welt. Und die Menschen der Kirche geben – je tiefer sie zu Gott gehören – je neue Antworten für die Welt.

Auch das ist uns aufgegeben, die wir hier im Bistum Passau nach der sich verändernden Gestalt von Kirche fragen: Sind wir dankbar, dass wir zur Kirche gehören dürfen? Freuen wir uns an dieser heiligen Stadt mit den hohen Mauern, in der wir Wohnung haben, weil wir in ihr zu Christus gehören? Und fragen wir aus dieser Dankbarkeit, wie wir es hinbekommen, dass sich unsere Pfarreien, Pfarrverbände von neuem so ausrichten können, dass wir die Menschen hineinführen können in dieses Geheimnis der Kirche, in dieses Geheimnis der Begegnung mit dem Herrn.

Es ist wahr: Kirche wandelt sich, aber sie wandelt sich auch mit uns und durch uns. Und zwar durch uns alle – und nicht nur durch den Bischof oder den Pfarrer oder die Hauptamtlichen. Es gibt – auch im Dekanat Simbach – so viele Ehrenamtliche, Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche, die sich in den Dienst stellen.

Und im Grunde müsste das unsere erste Frage und Sorge sein: Wie können wir selbst tiefer mit Christus verbunden sein und wie können wir aus dieser Verbundenheit besser dazu beitragen, dass andere Christus begegnen? Und zwar mit dem Personal, das wir haben und mit den Strukturen, in denen wir leben. Es heißt nicht, dass sich Strukturen nicht verändern können. Aber es heißt, dass die Sorge um Strukturen und Veränderungen von Strukturen nicht das erste sein kann, wenn es um Kirche geht. Wir alle sind Kirche, wir alle sind Kinder des Herrn. Wir alle gehören zu seinem königlichen, priesterlichen und prophetischen Volk, wie es in der Schrift heißt. Und wir werden es umso mehr, je mehr diese Berufung in uns wirklich lebendig wird. Helfen wir auch dazu einander, dass die Liebe zu Christus in uns wächst, dass die innere Festigkeit, das innere Fundament unseres Kircheseins tiefer wird, dass die Freude wächst, dass wir zur Kirche gehören dürfen. Ist es nicht ein Wunder, dass wir weltweit alle zu dieser einen Kirche gehören und dass sich diese hier vor Ort, hier und heute im schönen Simbach verwirklicht. Und diese Verwirklichung ereignet sich nicht nur im Ort, sondern auch in der Zeit. Wir feiern heute eine Heilige, die schon im dritten Jahrhundert gestorben ist, aber wir glauben, die Heilige Barbara ist heute mitten unter uns als eines der herausragenden Glieder der Kirche anwesend.

Lassen Sie uns miteinander beten und bitten und uns dafür einsetzen, dass die Kirche von Passau und besonders die Kirche in unserem Dekanat Simbach und den zugehörigen Pfarreien, immer neu lebendiger Ort der Christusbeziehung wird. Lassen Sie uns darum ringen, dass wir alle, jeder und jede einzelne sich mitverantwortlich fühlt, das Zeugnis für Jesus in die Welt zu tragen durch Glauben, durch Wort und Werk. Und ich danke allen von Herzen, die dieses Zeugnis jetzt schon geben und so oft auch schon so lange geben. Amen.

Foto Bischof Oster © Dionys Asenkerschbaumer/Bistum Passau



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Lesermeinungen

 Johannes Baptista 10. Dezember 2014 
 

Wahrheit ist wichtiger als Sympatie

Wie hilfreich wäre es doch für unsere Kirche, wenn alle Hirten nur Hirten und nicht auch noch Politiker (Sammler von Sympathien und Wählerstimmen)wären. Herr erbarme dich.


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 Rademann 9. Dezember 2014 

Papst Franziskus - apolitisch?

Immer wenn ich Papst Franziskus sehe, merke ich, wie unser Kirchenoberhaupt durchaus politisch ist - er tritt FÜR Flüchtlinge ein - FÜR das Leben - FÜR Frieden und Völkerverständigung. All das hat höchste politische Brisanz. Natürlich sind wir keine Partei, aber wir haben eine Botschaft, das Evangelium, und das hat Relevanz auch für die Politik.


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