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'Ein Menschen, der echt, ganz er selbst, der immaculata ist'

10. Dezember 2014 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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Passauer Bischof Oster predigte zum Fest Maria Empfängnis im Linzer Mariendom: Maria ist „Kirche im Ursprung, weil Kirche in ihrer Tiefe … eben dies bedeutet: Ort der Gegenwart Gottes“.


Linz-Passau (kath.net/Facebookseite Bischof Oster) „In dieser Person, in Maria, der heilen Schöpfung, hat sich Gott einen Ort mitten in der unheilen Welt bereitet, an dem er ankommen will, an dem er angekommen ist, und an dem er immer von neuem ankommen wird. Einen Ort, an dem wirklich er selbst da ist als der, der er ist. Und nicht bloß als Bild oder als Götze, oder als der, zu dem ihn die Menschen machen wollen. Hier in Maria ist Gott bleibend angekommen und bleibend gegenwärtig. Sie ist die heile Schöpfung, heiler Neuanfang, sie ist Kirche im Ursprung, weil Kirche in ihrer Tiefe (und nicht in dem, was die Menschen daraus machen oder gern machen würden) eben dies bedeutet: Ort der Gegenwart Gottes.“ Dies erläuterte der Passauer Bischof Stefan Oster SDB in seiner Festpredigt beim Patrozinium des Linzer Mariendoms am Fests Maria Empfängnis am Montag (8.12.), kath.net hat bereits berichtet

kath.net dokumentiert die Predigt von Bischof Oster in voller Länge:

Schwestern und Brüder in Christus,
im Grunde genommen gibt es keinen unter uns, der sich nicht sehnt nach einer heilen Welt. Aber leider, wohin wir auch schauen: die Welt um uns herum ist nicht heil, jedenfalls nicht nur. Wir sind betroffen von sozialer Not, von persönlicher Not, von Krankheit oder Schicksalsschlägen. Und wenn wir den Blick noch etwas weiten, dann sehen wir, dass wir in einer Welt leben, in der es Terror gibt, Kriege, Seuchen, Naturkatastrophen, Folter, Ausbeutung, Unterdrückung von Menschen, dramatische Christenverfolgung und vieles Schreckliche mehr. Es könnte einem angst und bange werden und vielen Menschen wird es das. Wir sehnen uns nach einer heilen Welt. Aber jeder von uns hat so seine besonderen Vorstellungen von einer heilen Welt.

Nun neigen wir Menschen ganz stark dazu zu glauben, dass es ja eigentlich an meinem guten Willen für eine heile Welt nicht fehlen würde. Mit mir würde sich die heile Welt, so wie ich sie mir vorstelle, schon verwirklichen lassen. Wenn nur alle so wären wie ich. Aber leider, die Welt da draußen, außerhalb von mir und meiner Seele, die ist doch ziemlich schlecht.

Schwestern und Brüder, betrachten wir miteinander die Erzählung, die wir aus dem Buch Genesis gehört haben: Adam und Eva hatten also vom Baum gegessen, d.h. sie sind nicht mehr ganz heil, sie leben nämlich innerlich schon nicht mehr in diesem Paradies, an dem Ort, an dem ihnen Gott wie selbstverständlich so nahe und so innig war, dass sie alles, die ganze Schöpfung, als Gaben aus seiner Hand entgegennehmen konnten. Sie leben nicht mehr im heilen Bewusstsein der Gegenwart eines Vatergottes, der sie ständig umgibt und sich immerzu an ihnen freut. Wie nun stellt uns die Schrift die Entfremdung von Gott vor, die sie Sünde nennt und vor allem ihre Konsequenzen? Gleich die ersten Dinge, die sie tun sind: Sie bedecken ihre Blöße und sie verstecken sich vor Gott.


Schauen wir in unsere eigene Seele: Gibt es in mir selbst nicht Blößen? Verletzungen? Unwahrhaftigkeit? Stolz? Neid? Zorn? Lästerungen? Bitterkeit? Meine heimlichen Süchte nach Anerkennung; auch nach all dem anderem, was da zur Sucht oder zum Übermäßigen werden kann: Neugier, Essen, Trinken, Fernsehen, Internet und vieles mehr? Es gibt Dinge, die in uns da sind, die wir aber nicht gerne in ihrer ganzen Offenheit und Blöße jemandem zeigen möchten. Ich schäme mich ihrer, und so möchte ich sie vielleicht mit einem Feigenblatt oder mit meinen Händen bedecken, damit sie keiner sieht. Und wenn ich es lange genug bedeckt halte, dann spüre ich vielleicht gar nicht mehr, was da in mir an Ungutem wohnt. Aber das Drama ist und bleibt dann: Ich muss dennoch fortwährend bedecken, mich fortwährend verstecken. Ich will ja nicht, dass das nach außen erscheint, was in mir ungut ist. Auf jeden Fall bin ich fortwährend damit beschäftigt, gut zu erscheinen, weil ich sehe, dass ich aus mir selbst in mancher Hinsicht einfach nicht mehr ganz so gut bin. Irgendwie muss ich mich immer nach außen recht machen, rechtfertigen. Oder ich muss von mir selbst ablenken, die Verantwortung abgeben: Die Eva hat mir den Apfel gegeben, sagt Adam. Und Eva sagt ihrerseits: die Schlange hat mich verführt. Versuche, der Selbstrechtfertigung, obwohl ich ja tief drunten weiß, dass ich den Apfel auch selbst genommen und gegessen habe.

Nun, Schwestern und Brüder, wer permanent damit beschäftigt ist, sich zu bedecken und zu verstecken, von sich abzulenken, wer permanent innerlich zu macht oder auf andere verweist, der kann nicht einfach einladend Herz und Arme öffnen. Der kann nicht mehr recht annehmen und aufnehmen. Schon schwerlich nicht einen anderen Menschen, dann noch weniger Gott. Denn wenn ich mich wirklich innerlich öffnen würde, ihn an mich heranließe, ihn in mich hereinließe, dann würde er ja auch meine ganze Blöße in ihrer Nacktheit sehen. Petrus sagt einmal, als er beim reichen Fischfang Jesus tief erkennt und von ihm erkannt wird: „Herr geh weg von mir, ich bin ein Sünder.“ Wir, als Sünder, haben Gott aus unseren Herzen verdrängt. Wir lassen ihn so ungern herein, so dass er uns suchen muss: „Adam, wo bist Du?“

Wir stellen also fest, dass wir aus uns heraus gebrochen, und daher nicht mehr allzu gut in der Lage sind, Gott in unseren Herzen wirklich aufzunehmen. Gott aber will sich uns trotzdem schenken. Und zwar wirklich als Geschenk, als Liebesgeschenk. Als einer, der nicht zwingt, sich nicht aufnötigt, einer der einfach gibt, sich selbst gibt. Ich kann mich erinnern, wie mir ein Mensch einmal ein ungeheuerliches Geschenk gemacht hat: etwas sehr Großes, Kostbares, ein wahres, wertvolles Kunstwerk. Und wenn ich wirklich ehrlich bin, dann muss ich heute meine Unfähigkeit, das wirklich anzunehmen, eingestehen. Im Extrem konnte ich bei dieser Gelegenheit nämlich zwei Reaktionen in mir beobachten. Die eine, die gierig an sich reißen will: „Ja, das ist etwas ganz Wertvolles, gib es mir!“ Und die andere, die gar nicht empfangen kann: „um Gottes Willen, das kann ich nicht annehmen, das ist viel zu groß, viel zu viel, das überfordert mich kolossal.“ Ich glaube, Sie kennen Ähnliches in sich – und ich glaube, es gibt wohl kaum einen Menschen, der sich hier nicht einfühlen könnte.

Jetzt glauben wir aber, dass Gott selber sich uns schenkt, einfach so, weil er uns liebt. Aber er schenkt sich uns nicht so, dass wir gar nicht anders können als anzunehmen, sondern vielmehr ohne Macht, verwundbar, verletzbar, in Freiheit: als Stück Brot in der Messe, an Weihnachten als Kind, an Karfreitag als Gekreuzigter, an Ostern als Auferstandener. Ich muss gestehen, wenn ich daran denke, wer sich mir da nachher gleich schenkt am Tisch der Eucharistie, dann bin ich in meiner Fähigkeit, Ihn wirklich in einem guten Sinne aufzunehmen, heillos überfordert. Und vermutlich ist jeder Mensch damit heillos überfordert: Soll ich es gierig an mich reißen? Oder sollte ich nicht besser sagen: „Bleib mir vom Leib, das ist mir zuviel!“? Oder könnte ich wirklich, aus ganzem Herzen mit voller Freude und Freiheit die Lebenshingabe des ohnmächtigen Herrn in mir aufnehmen? Aus meiner Sicht eine schlichte Überforderung für mich! Aber wenn das mit der Überforderung für mich und auch all die anderen Menschen wahr ist, dann könnte Gott gar nicht in diese Welt so hinein kommen, als der er in Jesus ist, als demütiges, liebendes Wort, als Baby, beispielsweise. Wer kann das annehmen?

Was macht Gott nun? Er benötigt für seinen Heilsplan einen heilen Menschen, einen Menschen, der eben nicht heillos ist, der nicht überfordert wäre; einen, der seine Blöße nicht zu bedecken braucht. Einen Menschen, der echt ist, der ganz er selbst ist, der ungebrochen ist, der immaculata ist, dem Gott noch so nahe ist, als wäre er noch im Paradies. Er braucht einen Menschen des neuen Anfangs, eine neue, heile Freiheit. So jemanden braucht Gott, damit er unter den Menschen ankommen kann – und damit mit Hilfe dieses Menschen wir alle anderen auch lernen, ihn anzunehmen und aufzunehmen. Gott erwählt also einen einzigen Menschen, dem er in einer Art Vertrauensvorschuss ermöglicht ihn anzunehmen. Maria kann es, weil sie von Gott in seinem Vertrauensvorschuss dazu befähigt wurde: „Du bist voll der Gnade“, sagt der Engel. Und sie kann sagen: „Mir geschehe, wie Du es sagst“.

Sie müssen nun aber nicht denken, Schwestern und Brüder, dass dieser Weg leicht für Maria gewesen wäre, weil Gott sie ja in diesen Vertrauensvorschuss wie in eine Gnadenglocke gleichsam eingehüllt und himmlisch behütet hatte: nein, im Gegenteil. Sie hatte es schwer, sehr schwer. Wer Gott so lieben kann wie sie, wie muss der leiden, wenn er diesen Gott als den eigenen Sohn gepeinigt, verspottet, am Kreuz hängen sieht? Welches Drama muss sich in diesem heilen Herzen abspielen? Die Schrift sagt es so: „Ein Schwert wird durch deine Seele dringen!“

Und trotzdem gilt: hier, in dieser Person, in Maria, der heilen Schöpfung, hat sich Gott einen Ort mitten in der unheilen Welt bereitet, an dem er ankommen will, an dem er angekommen ist, und an dem er immer von neuem ankommen wird. Einen Ort, an dem wirklich er selbst da ist als der, der er ist. Und nicht bloß als Bild oder als Götze, oder als der, zu dem ihn die Menschen machen wollen. Hier in Maria ist Gott bleibend angekommen und bleibend gegenwärtig. Sie ist die heile Schöpfung, heiler Neuanfang, sie ist Kirche im Ursprung, weil Kirche in ihrer Tiefe (und nicht in dem, was die Menschen daraus machen oder gern machen würden) eben dies bedeutet: Ort der Gegenwart Gottes.

Mein Ordensvater Don Bosco schildert uns eine Begegnung mit einem verlassenen Waisenjungen am 8. Dezember 1841, heute vor 173 Jahren. Er sucht intensiv nach dem Punkt in dem Jungen, in dem dieser anfangen kann, sich selbst zu mögen: Auch wenn er wenig anderes schon kann, immerhin kann er pfeifen und darf es Don Bosco zeigen. Don Bosco findet seine Zuwendung, sie freunden sich an, zuletzt fängt er noch in derselben Begegnung an, mit ihm an ein Ave Maria zu beten. Und er wir später sagen, dass mit dieser Begegnung an diesem Tag alles angefangen hat, seine ganze Sendung, sein riesiges Werk. Er stellt seinen Anfang gleichsam in diesen heilen Anfang, in Maria, hinein, den Gott mit den Menschen macht.

Und was kann das nun für uns bedeuten? Vielleicht kennen Sie die Erfahrung, dass es uns in der Gegenwart von Menschen, die gut sind und die uns mögen, viel besser gelingt selbst gut zu sein und uns selbst auch zu mögen, anzunehmen. Und so glaube ich, analog zu diesem Beispiel, dass es uns auf Dauer nur in der Gegenwart Mariens gelingt, in der Beziehung zu ihr und in der Kirche, die sie im Ursprung verkörpert, nur dort, in dieser Gegenwart, an diesem Ort, gelingt es auch uns immer besser: Gott anzunehmen, ihn in uns hineinzulassen und als Liebe zur Welt zu bringen. Schwestern und Brüder, am Anfang sagte ich, wir alle sehnen uns nach einer heilen Welt. Sie ist schon da: Wir feiern in Maria unserer Mutter heute die heile Welt in Person, gleichsam das Paradies auf Erden, weil Gott ihr so nahe ist, wie er einem Geschöpf überhaupt nur nahe sein kann. Lassen wir uns von ihr und in ihrer Gegenwart zu Gott führen. Es ist der direkteste Weg. Amen.

Foto Bischof Oster (c) Dionys Asenkerschbaumer/Bistum Passau


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Lesermeinungen

 Triceratops 10. Dezember 2014 
 

"immaculatUS"!


0
 

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