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Trotz Kontroverse stellen Traditionalisten Krippe auf

11. Dezember 2014 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Mitten in der Kontroverse um Weihnachtskrippen in Frankreich hat die traditionalistische Organisation «Civitas» eine Krippe im Europäischen Parlament in Brüssel aufgestellt.


Brüssel (kath.net/KNA) Mitten in der Kontroverse um Weihnachtskrippen in Frankreich hat die traditionalistische Organisation «Civitas» eine Krippe im Europäischen Parlament in Brüssel aufgestellt. Die Krippe sei von dem Generaloberen der von der römisch-katholischen Kirche getrennten Piusbruderschaft, Bernard Fellay, gesegnet worden, meldet das französische Online-Portal «metronews.fr» am Mittwoch. Der italienische EU-Parlamentarier Mario Borghezio (Fraktionslos) habe die Initiative unterstützt.


In Frankreich wird derzeit diskutiert, ob die traditionelle Krippe in öffentlichen Gebäuden ausgestellt werden darf. Gegner kritisieren, dass die «creche» für den christlichen Glauben stehe und deshalb in einem Land mit strikter Trennung von Staat und Kirche nicht zum öffentlichen Bild gehöre. In Nantes untersagte kürzlich ein Gericht dem Generalrat des Departement Vendee, die Krippe in den öffentlichen Räumen aufzustellen. Auch in der südfranzösischen Stadt Beziers sprach sich Bürgermeister Robert Menard gegen das Aufstellen einer Krippe aus.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 geistlicher rat 15. Dezember 2014 

09.03.05 v. Chr.

Tatsache ist, daß es sicherlich vor dem März 04 v. Chr. war - denn zu dem Zeitpunkt starb König Herodes.
Die erste Überlieferung ist von Clemens v. Alexandrien (150-215): "...sie fand statt im 28. Jahr des Augustus und am 25. Tag des Pachon...andere sagen, er sei am 24. oder 25. Parmuthi geboren worden.“ Wenn man umrechnet, kommt entweder der 09.03. bzw der 09.04. heraus. Tertullian schrieb um 200, daß der Geburtstag der 25.03. wäre.
An diesem Tag wurde aber schon Mariae Empfängnis gefeiert, das viel ältere Fest, und bekanntermaßen dauert eine Schwangerschaft nur 9 und nicht 12 Monate.
Astronomisch gab es um den 09.03.05 v. Chr. eine Supernova, die auch über Israel zu sehen war. Dies würde sich auch mit Clemens decken und Herodes wäre auch noch am Leben gewesen, zumal das Datum des Kindermordes überliefert ist: der 18.05. Nachdem traditionell Buben frühestens 40 Tage (die Hl. 3 Könige brauchten 53 Tage) nach der Geburt in den Tempel gebracht wurden, würde dies auch passen.


1
 
  12. Dezember 2014 
 

Zu welcher Zeit geboren?

Liest man Lk genau, findet man eindeutige Hinweise, das Jesus etwa im Fruhherbst geboren wurde. Nicht wenige Bibelwissenschaftler sprechen vom September.


2
 
 Rademann 12. Dezember 2014 

Geburt Jesu

Dass die Geburt Jesu nicht im Winter stattgefunden hat, sieht man bereits daran, dass die Hirten auf dem Feld übernachteten. Dies ist im Winter jedoch in Israel viel zu kalt. Das Geburtsdatum wird daher eher im Sommer gelegen haben.


1
 
 geistlicher rat 12. Dezember 2014 

Weihnachten vs. Sol Invictus

@Wolfgang63
Immer die selbe crux, zur selben Zeit, kurz vor Weihnachten, mit den Halbwahrheiten, bzgl. des Datums Christi Geburt.
Nochmal ganz langsam zum mitschreiben: Das Weihnachtsdatum hat NICHTS mit sol invictus zu tun!
Die von Ihnen zitierten Urchristen haben die Geburt Jesu überhaupt nicht gefeiert! Der war völlig unwichtig. Altorientalen feiern heute noch keine Geburtstage. Wenn der Geburtstag eine Bedeutung hätte, würde man ihn bei Heiligen und Märthyrern ja auch feiern, oder? Tut man aber nicht!
Das viel ältere (!) Fest war die Verkündigung Mariä am 25.03. Später wuchs das Bedürfnis auch den Geburtstag des HERRN zu feiern. Also zählte man 9 Monate dazu und kam auf den 25.12. Das war aber erst Mitte/Ende des 4. Jhh. Daß das Datum falsch ist, bemerkte schon Tertullian und Augustinus. Allerdings wollte man kein zweites Fest so nah bei Ostern, so beließ man es einfach dabei. Also nicht so viel Wikipedia lesen, besonders nicht bei kirchlichen Themen! Einen schönen Advent noch! ;-)


7
 
 Wolfgang63 11. Dezember 2014 
 

Kultur

Kulturelle Änderungen gab es immer schon. Der Zeitpunkt Weihnachtens lag bei den Urchristen nicht im Dezember, sondern am 25.3. Er wurde um das Jahr 300 auf den 25.12. gelegt, an dem vorher im römischen Reich Sol Invictus gefeiert wurde: So konnte das Christentum die römischen Religionen leichter ablösen.

Heute selbstverständliche Symbole wie der Weihnachtsbaum waren bis vor 200 Jahren Katholiken ein Dorn im Auge: Es war das protestantische Gegensymbol zur Krippe. Heute haben viele Katholiken einen Baum zu Hause. Das Symbol des immergrünen Zweiges geht in West-Europa bis weit in die Zeit zurück, bevor das Christentum die hier ursprünglich heimischen Religionen ersetzte.

Die heutige Gesellschaft ist eine Mischung verschiedener Weltanschauungen. Vor dem Hintergrund dieses Status und der Geschichte sollte die EU keine Religion bevorzugen. Traditionen wie Weihnachtsmärkte sollten natürlich beibehalten werden. Inzwischen setzen sich sogar schon einige muslimische Gruppen dafür ein.


2
 
 1Pace 11. Dezember 2014 

19. Kölner Krippenweg

http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/ferien-freizeit/19-koelner-krippenweg#


2
 
 1Pace 11. Dezember 2014 

Alle 10 Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger

http://www.heute.de/welthunger-index-2014-fortschritt-und-tragoedie-im-kampf-gegen-hunger-35370964.html


1
 
 1Pace 11. Dezember 2014 

Krippe auf dem Wuppertaler Weihnachtsmakt

Trotz der Kontroversen in Frankreich ist auch in diesem Jahr dem Wunsch der Interessengemeinschaft 1 der Elberfelder Händler entsprechend die lebendige Krippe auf dem Von-der-Heydt-Platz eine besondere Attraktion. Lebende Schafe, Ziegen, Gans und Esel scharen sich um die kleine Krippe und warten darauf, bestaunt und gestreichelt zu werden. Aber nicht nur Kinderaugen werden groß beim Anblick der Tiere mitten in der Stadt, auch viele Erwachsene sind in den letzen Jahren an der Krippe beobachtet worden. - http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/weihnachtsmarkt-wuppertal-elberfeld.html


5
 
 1Pace 11. Dezember 2014 

Erinnerungsstein "Extreme Armut" vor dem Europaparlament in Brüssel

"Eine Gesellschaft, die das Recht hat, auch nur einen einzigen Menschen ohne Arbeit, ohne Schrift, ohne Wohnung, ohne politische Beteiligung, ohne Gebet oder ohne Kenntnis von Gott zu lassen, wird diese Dinge morgen auch andern vorenthalten. Eine solche Gesellschaft, Schule oder Kirche gleicht einem Haus ohne Fussboden, und Kinder, Menschen können ihr nach unten entgleiten." - Père Joseph Wresinski (1917-1988), "Die Armen sind die Kirche" Zürich NZN Buchverl. 1998, S. 116 f. - http://overcomingpoverty.org/article/replicas-of-the-commemorative-stone


5
 
 neri5 11. Dezember 2014 
 

Wird bei uns der er Ursprung und Sinn von Advent und Weihnachten noch verstanden?

Waren es nicht die Weihnachtsengel welche in der DDR als „geflügelte Jahresendzeitfiguren“ bezeichnet
wurden - heute wollen die Linken in Nordrhein-Westfalen den Martinstag in “Sonne-Mond-und-Sterne-Fest” umbenennen.
In Berlin-Kreuzberg wurde der Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umbenannt. Dort wird man keine Krippe usw. mehr finden.
Aus Gründen des “Weltweihnachtsmarktes”, wird in Stuttgart Bad-Cannstatt in den nächsten Tagen mit der Bezeichnung “Orientalischer Markt”, muslimische Kultur ausgestellt.
In Köln sind alle auf der "Christmas Avenue" willkommen!
Kölns schwul-lesbischer Weihnachtsmarkt - er ist im Kölner Weihnachtsmarkt bereits fest etabliert. Die pink-lila-farbenen Buden sind sogar nicht mehr wegzudenken.
Statt der Weihnachtsbeleuchtung gibt es in Solingen heute das ,,romantische,, Winterlicht.....


9
 
 Dismas 11. Dezember 2014 

Oh, diese niederträchtigen "Tradis"

stellen eine Darstellung der Weihnachtskrippe öffentlich auf, das ist eine deultiche Provokation der soo toleranten modernen Gesellschaft...Kinder werden dadurch traumatisiert... (Vorsicht bittere Satire) So ein Unfug wie in Frankreich kann nur in einer Gesellschaft Paltz greifen, die "Religionsfreiheit" genau ins Gegenteil verdreht hat. Wer bitte nimmt Schaden von einer Krippendarstellung? Der Teufel scheut das Weihwasser....


8
 
 1Pace 11. Dezember 2014 

Manneken Pis

Paris hat den Eiffelturm, New York die Freiheitsstatue. Das Wahrzeichen der Hauptstadt BELGIENS ist ein nicht mal 60 Zentimeter großes Männchen, das an besonderen Festtagen Bier pinkelt. Es verkörpert den "Geist der Brüsseler Bevölkerung" - so heißt es in manchen Reiseführern. Fest steht, die Brüsseler lieben ihr Manneken Pis. Als die Franzosen im 17. Jahrhundert die Stadt eroberten und den Groten Mart fast völlig zerstörten, versteckten die Brüsseler den pausbäckigen Knaben. Als der Krieg vorbei war, setzten sie auf einen hohen Sockel. Seitdem strullt der kleine Kerl aus luftiger Höhe: "Der Herr hat mich aus Stein errichtet und nun richte ich mein Haupt über meine Feinde", heißt es auf dem Sockel. Quelle: Planet Wissen


2
 
 horologius 11. Dezember 2014 
 

Liebe Franzosen,

ich hätte da eine ganz tolle Idee, und mich wundert es, daß ihr wohl noch nicht selber darauf gekommen seid: reißt doch endlich eure Kirchen ab! Es muß wirklich eine Zumutung für euch sein, ständig in der Öffentlichkeit(!) auf so deutliche Zeichen von Religiösität zu stoßen. Notre Dame, Rouen, Lyon, Invalidendom.....weg damit! Das wäre konsequent.
Vielleicht sollte ich das nicht so laut schreiben, "die" könnten es hören....


9
 
 Uwe Lay 11. Dezember 2014 
 

Über den Mißbrauch der Religionsfreiheit

Einst sollte doch das Recht auf die Religionsfreiheit das Recht zur Ausübung der Religion schützen. Jetzt versteht man wohl darunter, das Recht vor Religion geschützt zu werden,sodaß nun jede öffentliche Darstellung der Religion als Verstoß gegen dies Recht gewertet wird. Zudem: warum wird eigentlich immer nur die christliche Religion und ihre Symbole angegriffen, dagegen jede Kritik am Islam als "intolerant", "rassistisch" etc diffamiert? Was geschähe wohl, wenn jemand in Frankreich einen in einem öffentlichen Gebäude ausgelegten Koran kritisieren würde als Verstoß der Trennung von Staat und Kirche? Das wäre dann ein unverzeihlicher Verstoß gegen die Integration des Islam in die französische Kultur!
Uwe C. Lay/ Pro Theol Blogspot


11
 
 Josephus 11. Dezember 2014 
 

Eine gute Sache

wie das Aufstellen einer Krippe wird deswegen nicht schlecht, weil sie - wie in diesem Fall - von Traditionalisten durchgeführt wird!


15
 
 queenie 11. Dezember 2014 
 

Hongkong, Macau, zentralchinesische Städte

Wie krank und intolerant die Gesellschaft tw. hier ist, zeigt sich auch daran, daß es z.B. in vielen chin.
Städten Krippen auf zentralen öffentlichen Plätzen
gibt, obwohl nur ein Bruchteil der Bevölkerung christlich ist.


19
 

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