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Drei von vier US-Amerikanern glauben an Jungfrauengeburt

15. Dezember 2014 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
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Drei von vier US-Amerikanern glauben, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurden und Engel den Hirten die Botschaft der Heiligen Nacht verkündeten.


Washington (kath.net/KNA) Drei von vier US-Amerikanern glauben, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurden und Engel den Hirten die Botschaft der Heiligen Nacht verkündeten. Nach einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Washingtoner Pew Research Centers sind selbst unter denjenigen, die sich als keiner Religion zugehörig bezeichnen, drei von zehn davon überzeugt, dass alles sich so zutrug, wie es das Evangelium berichtet.


Der Glaube an die Jungfrauengeburt nimmt mit höheren Bildungsabschlüssen, seltenerem Gottesdienstbesuch und zu niedrigeren Altersstufen hin ab. Die überzeugtesten Anhänger der biblischen Darstellung sind laut der Untersuchung weiße Evangelikale: 96 Prozent sagen, dass Jesus Kind einer Jungfrau ist; unter Katholiken tun dies 86 Prozent, unter weißen Mitgliedern der großen protestantischen Kirchen 83 Prozent.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  17. Dezember 2014 
 

Kein Problem

Wenn Gott die Welt erschaffen hat, ist doch das kein Problem, oder??


0
 
 Johann Martin 16. Dezember 2014 
 

Realität - kein "mystisches Bild"

Philipp Neri: Die Jungfrauengeburt ist m.E.kein "mystisches Bild". Vielmehr hat sie wirklich stattgefunden. Ich bin der Ansicht, dass Lukas dies selbst aus dem Munde Marias so erfahren hat, als er sie spätestens nach der Auferstehung Jesu persönlich kennen lernte. Wenn ich an einen "allmächtigen Gott" glaube (wie wir im Credo immer wieder bekennen), dann habe ich keine Schwierigkeit zu glauben, dass der, der die Welt aus dem Nichts erschaffen hat, auch eine Empfängnis ohne männliches Zutun bewirken kann. Auch habe ich selbst in meinem Leben viel zu häufig Wunderbares erlebt, als dass ich an Derartigem zweifeln könnte.


2
 
 Filippo Neri 16. Dezember 2014 
 

Korrigierende Ergänzung

Es muss natürlich heißen: »...kann ein wirklich denkender Mensch einfach nicht mehr glauben«; 'tschuldigung.


0
 
 Filippo Neri 16. Dezember 2014 
 

Das Wörtliche und das Eigentliche

@Stefan Fleischer

Es fehlt nicht an der Verkündigung, sondern an der Glaubwürdigkeit dessen, was da zu »verkündigen« ist: An ein konkret biologisch zu verstehendes Faktum kann ein wirklich denkender Mensch einfach glauben. Auch Katholiken nicht mehr. Und das ist auch gut so. Denn erst dann, wenn die Absurdität der wortwörtlichen Auffassung von der »Jungfrauengeburt« als eine gynäkologische Tatsache jemandem endgültig nicht mehr haltbar ist, weil das eigene Leben jeden Tag das Gegenteil belegt – nämlich das für eine Geburt zuvor Geschlechtsverkehr stattgefunden haben muss –, erst dann kann überhaupt die Chance entstehen, das eigentlich Gemeinte dieses wunderbaren mythischen Bildes zu verstehen. Erst dann kann das daran religiös eigentlich Gemeinte unter der Oberfläche des Wortwörtlichen hervortreten. Es gilt nämlich sehr wohl auch hier, was der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry sagte: »Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Eigentliche ist für die Augen unsichtbar.«


0
 
 Ulrich Motte 16. Dezember 2014 
 

S. g Herr Fleischer

Danke für Ihren Hinweis. Erlauben Sie mir bitte freundlicherweise eine kleine Ergänzung. Als größte (mitgliederstärkste) evangelische Kirche (Denomination)der USA wird meist der Südliche Baptistische Konvent (Southern Baptist Convention) bezeichnet, der eindeutig evangelikal ist In den USA gibt es nach üblichen statistischen Angaben klar mehr Mitglieder evangelikaler Kirchen denn nichtevangelikaler sonstiger evangelischer Kirchen. Übrigens besuchen in der BRD regelmäßig (meist) mehr Menschen zum Gottesdienst freikirchliche Gemeinden und Gemeinschaften (die nicht alle evangelikal)sind denn EKD- Sonntagsgottesdienste.


1
 
 AlbinoL 16. Dezember 2014 

Warum soll ich nicht an die Jungfrauengeburt glauben wenn ich glaube das Jesus von den Toten

auferstanden ist?


7
 
 Stefan Fleischer 16. Dezember 2014 

Warum nicht 100 %?

"weiße Evangelikale: 96 Prozent sagen, dass Jesus Kind einer Jungfrau ist; unter Katholiken tun dies 86 Prozent, unter weißen Mitgliedern der großen protestantischen Kirchen 83 Prozent."
Eigentlich sollten wir Katholiken, die denen dies ein Dogma ist, mit 100% Spitzenreiter sein. Fehlt es etwa an der Verkündigung?


10
 
 Ulrich Motte 16. Dezember 2014 
 

Zweite Frage:

Wie viele der Kirchenführer und Geistlichen in Deutschland glauben das (wohl)?


6
 
 Ulrich Motte 16. Dezember 2014 
 

Frage:

Wer (wie viele Prozent) unter katholischen und evangelischen Kirchenmitgliedern in Deutschland glauben das?


3
 
 Rosaire 16. Dezember 2014 

Jungfrauengeburt

Die Muslime glauben es auch ... was bedeuten könnte, dass mit fortschreitender "Islamisierung" die Quote in Deutschland wieder steigt ...


2
 

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