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Theologe Berger: Jesus war kein Ideologe der Gewaltfreiheit

18. Dezember 2014 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Neutestamentler Klaus Berger: Jesus «hat die Händler mit Gewalt aus dem Tempel vertrieben. Jede Art von Ideologie ist hier fehl am Platz». Auch sei Jesus kein Pazifist gewesen.


Berlin (kath.net/KNA) Der katholische Theologe und Christus-Forscher Klaus Berger sieht Jesus nicht als Ideologen der Gewaltfreiheit. «Er hat die Händler mit Gewalt aus dem Tempel vertrieben. Jede Art von Ideologie ist hier fehl am Platz», sagte Berger dem Magazin «Cicero» (Januar). Auch sei Jesus kein Pazifist gewesen.

Berger kritisierte darüber hinaus die Ansicht, Jesus sei ein Familienmensch gewesen. «Jesus hatte enorme Probleme mit seiner Familie. Er rief die Jüngerinnen und Jünger auf, die Familien zu verlassen», erklärte der Heidelberger Professor. Dennoch mache sich in der Kirche eine Familienreligion breit.

Solche Lesarten des Lebens und Wirkens Jesu hält der Neutestamentler Berger für abhängig von Zeit und Gesellschaft. «Alle Jesus-Bilder, die uns die liberale Forschung seit dem 19. Jahrhundert anbietet, sind vom Zeitgeist manipuliert».


Klaus Berger im kath.net-Interview: „Benedikt XVI. schrieb mir: Feindseligkeiten seien zu erwarten“.

kath.net-Buchtipp:
Klaus Berger
Die Bibelfälscher
Hardcover, Pattloch
02.05.2013, 352 S.
ISBN: 978-3-629-02185-4
20,50 EURO

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Klaus Berger: Die Bibelfälscher


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Ad Verbum Tuum 19. Dezember 2014 

Evtl. etwas aus dem Zusammenhang gerissen ..

Ich denke die Zitate von Berger sind hier etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Ich hatte vor ein paar Wochen das JESUS-Buch von Berger gelesen, und aus dieser Perspektive ordne ich die Aussagen genauso ein, wie Suarez.
Es geht Berger m.E. darum, dass Jesus nicht auf den liebgewonnenen Friede-Freude-Eierkuchen-Bruder reduziert wird, sondern sehr differenziert betrachtet werden muss.
Zum Thema Pazifist - ich denke heute würde man die sehr rigorose Haltung Jesu gegenüber den Pharisäern schon als Widerspruch zum Pazifismus lesen.


5
 
 Linus 19. Dezember 2014 
 

Man kann aber Stellen wie "Selig die die KEINE Gewalt anwenden" und die Aufforderung die Wange hinzuhalten und zur Feindesliebe nicht wegdiskustieren.


5
 
 Suarez 19. Dezember 2014 

Berger macht deutlich, dass einseitige Bibelinterpretationen immer problematisch sind

Bergers Hinweis, dass Jesus kein Familienmensch gewesen sei, nimmt Bezug auf die Stellung der Jünger/Apostel, der Verkünder des Glaubens, also die Hirten. Es ist Berger völlig Recht zu geben, dass Jesus hier von Anfang an, die reine Hingabe an Gott gefordert hat, woraus sich dann später die Forderung des priesterlichen Zölibates entwickelt hat. Das heißt aber nicht, dass Jesus die Familie als solche abgelehnt hätte, im Gegenteil, er wies ja darauf hin, dass das, was Gott im Bund der Ehe verbunden hat, der Mensch nicht trennen darf. Nur wo die innere Berufung zum Hirtenamt vernommen wird, steht sie über der Familie/Ehe - siehe Lukas 14,26.

Es ist also zu trennen zwischen den Hirten und den Schafen.

Auch hat Berger Recht, wenn er einen flachen Pazifismus Jesus abweist und deutlich macht, dass Jesus jede Lauheit des Glaubens verabscheute. Die Selbstauslieferung ans Kreuz zeigt dies überdeutlich, denn der Tod Jesu war ja ein gewaltsamer, der uns zum Heil wurde.


7
 
 Wolfgang63 19. Dezember 2014 
 

Bibelzitat

Jesus spricht in Lukas 14,26:

"Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein."

In der Übersetzung der Lutherbibel steht statt "gering achtet" sogar "hasst".

Ich vermute, es sind solche Stellen, die Herr Berger meint.

Was den Pazifismus angeht: Eigentlich ist z.B. die Stelle vom Hinhalten der Wange eindeutig. Andererseits gibt es auch Stellen wie Matthäus 10,34-36 wo Jesus sagt

"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein."

Wer unbedingt Jesus als Gewaltbefürworter sehen will, kann solche Stellen anführen.


2
 
 garmiscj 18. Dezember 2014 

Fängt jetzt

auch noch der Berger an, mit irgendwelchen schrägen Privatmeinungen, die dem 2000-jährigen Wirken des Heiligen Geistes komplett zuwider laufen? Mir reichen eigentlich langsam die wahnwitzigen, destruktiven Ausführungen der "Theologen" in meiner Religionslehrerausbildung (bin hier wohl Spätberufener).


5
 
 malfermita spirito 18. Dezember 2014 
 

Jesus sagt es klar

Jesus sagt klar, wen er als seine Familie betrachtet.


5
 
 MaryJoe 18. Dezember 2014 

Familien verlassen?

...«Jesus hatte enorme Probleme mit seiner Familie. Er rief die Jüngerinnen und Jünger auf, die Familien zu verlassen»,...er hat das vermutlich nur bezüglich der Berufung gemacht, um die Wichtigkeit der Missionierung aufzuzeigen und das Herz und den Sinn ganz auf Christus auszurichten und Christus und seiner Sache den ersten Rang einzuräumen (in diesem Kontext wer Vater und Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert also wer zuerst die Verwandten beerdigen wollte, damals ein länger andauerndes Ritual oder wer noch einmal die Hand an den Pflug ... )und dennoch hat er, der nicht gekommen war das Gesetz aufzuheben: 4. Gebot Du sollst Vater und Mutter lieben - selbst gehalten, wo doch seine Mutter auch eine wichtige Rolle bei seinem Leiden und danach und noch immer inne hat.


7
 
 placeat tibi 18. Dezember 2014 
 

Wäre gut, Hr. Berger würde konkreter

Damals war es einfach normal, mit der Familie zu leben, davor auch schon.
Aber Jesus hat auch klar gesagt, daß in seinem Namen ganze Familien zerissen werden würden, und im Zweifel die Nachfolge Chrsiti über der Familienbande steht.
Und er hat - das war revolutionär- Männern wie Frauen auch ein eheloses Leben zugestanden "um des Himmelreichs willen" (und nicht nur geweihten Priestern!)
Also ich denke Berger meint, daß Jesus nicht für die erst im 18. Jhdt. aufkommende Familienromantisierung vereinnahmbar ist, die Zug um Zug auch die Kirche erfaßte.

PS: Über die Zeit zwischen Kindheit und seiner Verkündigungszeit berichtet die Bibel außer der Episode, als er in dem Tempel ausriß eigentlich nichts.


4
 
 antony 18. Dezember 2014 

@ Karlmaria: Verstehe ich nicht.

Jeder erwachsene Mann verzichtet auf die Gegenwart seiner Mutter. Gesehen hat Jesus sie ja vermutlich ab und zu (Israel ist ein kleines Land). Und wenn es ein erwachsener Mensch als großes Opfer empfindet, nicht mehr ständig seine Mutter um sich herum zu haben, ist irgendwas in der Entwicklung nicht gut gelaufen.


5
 
 MaryJoe 18. Dezember 2014 

Auch sei Jesus kein Pazifist gewesen.

Bei den Seligpreisungen heißt es" Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben". Dass es Jesus - mit brennendem Herzen - ein Anliegen war, -nicht sein Haus - sondern das Haus seines Vaters reinzuhalten, erklärt sicher das Vertreiben der Händler mittels einer Geißel. Wäre es um sein eigenes Leben gegangen, hätte er die Menschen gewähren lassen - wie ja auch sein Reaktionen von seiner Ergreifung im Garten Gethsemane bis zu seinem letzen Atemzug gezeigt haben. Sogar das Ohr des Malchus hat er mit einer Rüge für Petrus (wer mit dem Schwert ...) wieder heilgemacht. Manchmal frage ich mich, ob Theologen, bevor sie etwas von sich geben, nicht genügend reflektieren.


11
 
 rappix 18. Dezember 2014 

Waren die Apostel eigentlich verheirat?

Wenn ja, was geschah mit den Familien der Apostel?


4
 
 Cremarius 18. Dezember 2014 

Volle Zustimmung, Herr Berger.

Um die vorletzte Jahrhundertwende gab es unter Professoren der Kirchengeschichte eine interessante Diskussion. Es wurde erörtert, ob der historische Jesus nicht ein jüdischer Nationalist (wertfrei), ein Freiheitskämpfer gewesen sei. Dafür spräche nicht zuletzt, dass er gekreuzigt wurde,- wie politische Aufrührer. Betrachtet man das Leben Jesu vor seinem jüdischen Hintergrund, so ist es in der Tat "empörend", wenn Jesus verlangt, der Sohn solle Vater und Mutter verlassen, die Toten sollten die Toten begraben. Ich kann Klaus Berger daher nur vollauf zustimmen. Das Schlimmste, was man diesem großartigen Menschen antun könnte, wäre wohl, ihn gemäß des Zeitgeistes zu einem Hippie vor der Zeit zu erklären, der am Ende nichts anderes als ein Verkünder des "anything goes" gewesen sei. Vielleicht war er vielmehr erzkonservativ. Die Thora wollte er nicht abschaffen, wo er eingriff, verschärfte er. Mancher "Liberaler" könnte darüber einmal nachdenken. Ein "ultra-orthodoxer" Jude wie sein Bruder?


4
 
 catolica 18. Dezember 2014 
 

Ja Christus war ein Familienmensch,

der 30 Jahre mit seiner Mutter und seinem Pflegevater lebte und auch danach seine "Familie" aus Aposteln, Jüngern etc um sich scharrte. Ja ;Prof . Berger sollte näher erklären, was er meinte, denn sonst finde ich Bergers Exegese immer vorzüglich!


6
 
 Maxim 18. Dezember 2014 
 

reconquista

"Nur hatte die Familie für ihn nicht die allerhöchste Priorität, sondern Gott." Dies ist sicherlich die entscheidende Aussage. Wenn ein Sohn mit 12 Jahren noch unmißverständlich den Eltern untertan war, dann zeigt dies seine Familienverbindung.
Kurz erwähnt:
Er war in seiner Familie bis zu seinem öffentlichen Auftritt.
Zimmermannssohn - wo hat er also gearbeitet - bei seinem Vater.
Hochzeit zu Kana - War er nicht mit seiner Mutter dort? 1. Wunder-Mutters Ansporn!
War er nicht zu Beginn seiner Tätigkeit immer wieder in Nazareth?
Familie von Petus - Schwiegermutter!
Er hatte gerade mit Müttern, die ihre Kinder zu Grabe tragen mussten, besonderes Erbarmen-Totenerweckungen!
Ehebruch - Schwere Sünde- Ist der Sinn der Ehe nicht letztendlich die Familie?
4. Gebot - Welcher Sinn, wenn nicht die Familie?
Und schließlich: Kreuzesworte- Siehe da deinen Sohn usw.
Warum ließ er sich noch nach dem Tod auf den Schoß der Mutter legen?
Schade, daß auch ein Mann wie Berger.. -Fehlgriff.
Zustimmung !!


12
 
 Talitha kumi 18. Dezember 2014 
 

Mich würden jetzt genauere Informationen dazu („Stellungnahme des Katholischen Büros Niedersachsen“) interessieren:
http://www.mk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=1820&article_id=129945&_psmand=8


1
 
 reconquista 18. Dezember 2014 
 

Ich stimme Berger zu:

Bis auf die Sache mit dem Familienmensch. Jesus war/ist Familienmensch/-gott. Nur hatte die Familie für ihn nicht die allerhöchste Priorität, sondern Gott. Bezüglich dem Begriff "Familienreligion": Ich habe eher den Eindruck, dass sich in der Kirche eine familienfeindliche Religion breit macht, mit der zunehmenden Akzeptanz vieler Gläubigen und leider auch einiger Hirten von Empfängnisverhütung, Sex vor der Ehe und dem allgemein in der Gesellschaft so verbreiteten Individualismus. Da finde ich, hat Herr Berger daneben gegriffen, oder es müsste näher erklärt werden, was er genau damit meint.


8
 
 Karlmaria 18. Dezember 2014 

Natürlich war Christus ein Familienmensch

Neben der Kreuzigung war eines Seiner größten Opfer die Christus für unser Heil dargebracht hat während der drei Jahre Seines Wirkens auf die Gegenwart Seiner Heiligen Mutter zu verzichten!


9
 

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