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Brandstiftung: Jugendliche entzünden katholischen Jugendraum

15. Jänner 2015 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Rheinfelden/Erzbistum Freiburg: Ortspfarrer wachte mitten in der Nacht auf und sah die Flammen über das Dach des Kirchenanbaus schlagen - 10.000 Euro Sachschaden


Rheinfelden (kath.net) In der Nacht zum Dienstag haben bisher unbekannte Jugendliche ein Feuer am Jugendraum der katholischen Pfarrkirche St. Josef in Rheinfelden/Erzbistum Freiburg gelegt. Zuerst entzündeten sie auf der Terrasse des Jugendraumes ein Feuer, dann warfen sie Böller hinein. Die Holzdecke entzündete sich. Darüber berichtete die „Badische Zeitung“. Die Feuerwehr rückte mitten in der Nacht mit fünf Fahrzeugen aus und konnte den Brand löschen. Der Sachschaden beträgt nach Polizeiangaben etwa 10.000 Euro.


Der Ortspfarrer Anton Frank wachte vom Lärm auf und sah die Flammen über das Dach des Anbaus schlagen, so die „Badische Zeitung“.

Nach Polizeiangaben hatte gegen 2 Uhr ein Fußgänger die Notfallzentrale informiert, dass es bei der Pfarrkirche St. Josef brennen würde. Zur selben Zeit waren weitere Anrufe eingegangen, wonach mehrere herumlärmende Jugendliche Böller in einer Feuer werfen würden. Das Polizeirevier Rheinfelden bittet Zeugen, sich zu melden.


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Lesermeinungen

 SpatzInDerHand 16. Jänner 2015 

@Alois Fuchs:

Ich halte das für äußerst unwahrscheinlich, dass das Jugendliche waren, die für das Pfarrheim einen Schlüssel ausgeliehen bekommen hatten. Ich weiß auch nicht, wie Sie anhand des obigen Berichtes auf diese Idee kommen können.
Vielmehr sind da wahrscheinlich ein paar fremde Jugendliche über einen Zaun geklettert (falls überhaupt ein Zaun da war) und haben Randale gemacht.


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 Alois Fuchs 16. Jänner 2015 
 

Jugendheim

Wer bei mir einen Schlüssel zum Pfarrheim bekam, musste schriftlich dafür verantwortlich zeichnen, auch dass er sich an die Hausordnung hält, z.B. auch nicht an den Stromkabeln herumbastelt.
Missgeschicke kann es immer geben. Aber ich habe über Jahrzehnte die Erfahrung gemacht, dass junge Leute Verantwortung übernehmen können und manchmal strenger sind als ich. Z.B. Totales Rauchverbot, um bestimmten Typen die Anwesenheit zu verleiden.


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 Chris2 16. Jänner 2015 
 

Chiffre

@ resistance Durchaus. Eine andere beliebte Chiffre lautet "Großfamilie" - etwa bei der Belagerung des Krankenhauses in Hameln gestern mit 14 (!) verletzten Polizisten - alles ganz vorschriftsmäßig selbstzensiert gemäß "Pressekodex", Richtlinie 12.1. Zu DDR-Zeiten nannte man so etwas im Westen noch "Zensur"...


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 resistance 15. Jänner 2015 
 

"Jugendliche?" Ist das inzwischen nicht eine Chiffre für bunt und vielfältig geworden?


2
 
 stri 15. Jänner 2015 
 

Christentum und Gesellschaft

Gesellschaften und Gegenden, in denen das Christentum erstarkt sind mit sinkender Kriminalität, stabileren gesellschaftlichen Verhältnissen, mehr Freiheiten und mehr Wohlstand und Bildung verbunden. Das sieht man in der Geschichte. Mit dem Christentum kommen auch die guten Tugenden und mit dem Niedergang des Christentums verschwinden diese dann auch wieder. Eindrucksvoll sieht man das in Westeuropa. Mag sein, dass sich Islamisten über zerstörte Kirchen freuen. Leider, und das ist schlimm, interessiert es die mehrheitliche Bevölkerung auch nicht, was mit der Kirche passiert. Bekehrte und nach der Lehre bemühte aufrichtige Christen gibt es wenig. Aber diese kleine Gruppe reicht aus, um das Salz der Erde zu sein. Erbitten wir Gnaden!


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