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Aktion B&B zur Synode 2015 - Jetzt reagieren die Familien!

27. März 2015 in Familie, 2 Lesermeinungen
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kath.net startet Synoden-Aktion B&B: Schreiben Sie Papst Franziskus und Ihrem Bischof. Was wünschen Sie sich von der Synode? Was brauchen katholische Familien wirklich? Was wünschen Sie sich als katholische Familie von Ihrer Kirche?


Rom (kath.net)
Mit Erstaunen haben viele katholische Familien Medienmeldungen über die Familiensynode im Herbst 2014 vernommen. Auch wenn manches medial verzerrt war, so ist doch klar, dass die Angriffe auf katholische Familien durchaus nicht nur von außerhalb der Synode geführt worden sind. Markus Reder meint dazu in der Tagespost: „Wenn das so weitergeht, werden sich katholische Ehepaare bald fragen, ob sie noch mehr zur Minderheit werden müssen, um mit ihren Sorgen und Nöten ausreichend wahr- und ernstgenommen zu werden.“ Wir wollen jetzt nicht mehr schweigen und starten bis zur kommenden Familiensynode 2015 in Rom die große Aktion B&B „Beten und Briefe schreiben“. Wir laden Sie dazu ein, sich zu beteiligen.

Machen Sie mit und beten Sie täglich mit uns ein Gesätzchen Rosenkranz für die Synode. Und bitte schreiben Sie in den nächsten Wochen einen Brief an Papst Franziskus und (!) an den Vorsitzenden Ihrer Bischofskonferenz. Was wünschen Sie sich als katholische Familie von der Kirche? Was erwarten Sie von der Synode 2015? Bitte schicken Sie auch eine Kopie Ihres Briefes per E-Mail (!) an kath.net: [email protected]. Unter allen Einsendungen verlosen wir schöne Buchpreise! Wir werden ab Januar 2015 regelmäßige Briefe an Franziskus auf kath.net veröffentlichen. Nur Mut! Jetzt ist die Zeit des Gebetes und die Zeit des Handelns gekommen.


Adressen für die Synoden-Aktion 2015:

Ein Hinweis: Bitte schicken Sie den Brief an Papst Franziskus an Seine Heiligkeit, Papst Franziskus, 00120 Città del Vaticano, ITALIEN und zusätzlich noch über die Apostolische Nuntiatur mit der Bitte um Weiterleitung an den Heiligen Vater! Bitte schicken Sie dann auch eine Kopie an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen und an [email protected].

Deutschland:

Apostolische Nuntiatur
Lilienthalstr. 3A 10965 Berlin
E-Mail: [email protected]

S. Em. Reinhard Kardinal Marx
Erzbischöfliches Ordinariat München, Postfach 33 03 60, 80063 München
E-Mail: [email protected]

Österreich:

Apostolische Nuntiatur
Theresianumgasse 31, 1040 Wien
Email: [email protected]

S. Em. Kardinal Christoph Schönborn
Wollzeile 2, 1010 Wien
Email: [email protected]

Schweiz:

Apostolische Nuntiatur
Thunstrasse 60, Postfach 259, 3000 Bern 6
Email: [email protected]

S. E. Bischof Markus Büchel
Klosterhof 6 b, Postfach 263, 9000 St. Gallen
Email: [email protected]




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Lesermeinungen

 Holunder 27. März 2015 
 

Ein paar Gedanken Teil 2

Von Freikirchen kenne ich es, dass die Gemeindeglieder sich nicht nur sonntags zum Gottesdienst treffen, sondern auch den Alltag miteinander teilen. Die kath. Kirche hat die "Caritas" institutionalisiert. Das führt dazu, dass niemand sich verpflichtet fühlt, anderen, die in Not sind, zu helfen. Denn dazu sind ja die entsprechenden Institutionen da. Familien brauchen aber manchmal schnell und unbürokratisch Hilfe. Kurzum, mir fehlt in der katholischen Kirche der persönliche Bezug der Gläubigen zueinander (und leider auch oft der persönliche Bezug zum Heiland.) Ich weiß, ich darf über niemanden urteilen. Ich beobachte aber, dass die Kirchengemeinden immer mehr zu Dienstleistungsunternehmen werden, die versuchen, es jedem Recht zu machen, anstatt den persönliche Glauben der Gläubigen zu fördern.


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 Holunder 27. März 2015 
 

Ein paar Gedanken Teil 1

Leider fehlt mir die Zeit und Muße, um einen Brief an den Papst zu schreiben. Vielleicht kann jemand den einen oder anderen Gedanken von mir in seinen Brief mit aufnehmen.

Wir gehen mit unseren Kindern jeden Sonntag in die Hl. Messe. Für unsere jüngeren Kinder (zwischen 5 und 2) ist es sehr schwer, die ganze Zeit über ruhig zu sein. Jeden Sonntag gibt es Kommentare der anderen Gottesdienstbesucher, wir seien zu streng mit unseren Kindern, wir sollten doch mit ihnen in Familiengottesdienste gehen. Das wollen wir aber nicht, und außerdem gibt es in unserer Gemeinde auch gar keine Familiengottesdienste mehr, weil sich niemand findet, der sie vorbereitet. Die meisten jungen Familien gehen gar nicht mehr in die Kirche. Ich bin der Meinung, die Kirchengemeinde muss ein Ort sein, an dem alle willkommen sind. Warum gibt es nicht für die Kinder während des Wortgottesdienstes (vor der eigtl. Eucharistiefeier) einen kindgerechten Gottesdienst in einem Nebenraum?


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