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| Die drei gefährlichsten Lügen in Shades of Grey30. Jänner 2015 in Chronik, keine Lesermeinung Die kommerziell erfolgreiche Romantrilogie sei nichts als schlecht geschriebene Gewaltpornographie, schreibt Matt Fradd auf LifeSiteNews.com. London (kath.net/LSN/jg) 1. Gewalt ist sexy Die Hauptfigur Christian Grey wendet sich zwar in den späteren Büchern von seiner emotionslosen sexuellen Dominanz ab. Dennoch sei die Schilderung dieser sexuellen Praktiken, die das Buch zum Bestseller gemacht hätten. Auch wenn man seine Veränderung berücksichtige, hinterließen seine brutalen Fantasien Spuren bei Anastasia (Ana) Steele. 2. Sexuelle Gebrochenheit ist sexy Christian Grey ist nicht nur unglaublich reich und verehrt Ana, er ist ein Missbrauchsopfer, das ab dem Alter von 15 Jahren ein Verhältnis mit einer Freundin seiner Mutter hatte. Er musste sich der dominanten älteren Frau unterwerfen. Die Darstellung der daraus resultierenden Obsessionen sei es, die zum Verkaufserfolg des Buches beigetragen hätte, kritisiert Fradd. 3. Frauen sollten sich mit Stalkern einlassen Die Verteidiger des Buches würden stets ins Treffen führen, dass Ana mit allen einverstanden sei, was Christian Grey ihr antue. Zum einen sei Erniedrigung nicht deshalb besser, weil der Erniedrigte zustimmt. Zum anderen werde die Linie zwischen Zustimmung und Kontrolle in der Romantrilogie verwischt. Ana müsse selbst zugeben, dass Grey ein Stalker sei, erinnert Fradd. Shades of Grey sei nichts als schlecht geschriebene Gewaltpornographie, fasst er seine Analyse auf LifeSiteNews.com zusammen.
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