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| 1. bis 3. Mai zum Grabtuch von Turin! Ab sofort Zusatzplätze!24. Februar 2015 in Reise, keine Lesermeinung Mit KATH.NET zum Grabtuch von Turin: 1. bis 3. Mai. Busfahrten ab Linz, Salzburg, Innsbruck u. Südtirol! Zusatzplätze vorhanden. Bitte rasch anmelden! Große Nachfrage! Linz (kath.net) 1. bis 3. Mai 2015 mit Pfarrer Josef Gratzer Abfahrtsorte und Zeiten: Linz-Bahnhof um 5.00 Uhr am Morgen Salzburg-Bahnhof um 6.30 am Morgen Innsbruck-Bahnhof um 8.30 am Morgen Südtirol entlang der Autobahn nach Bedarf! Programm: Anreisetag nach Turin am Freitag, am Samstag Grabtuch von Turin Besichtigung und Gebetsmöglichkeit Besuch beim Hl. Don Bosco + Hl. Messe Am Sonntag am Morgen retour nach Hause. Ankunft gegen Abend Kosten: 230 EURO für Busfahrt, 2 x Übernachtung im ***Hotel in Turin und 2 x Frühstück. Einzelzimmerzuschlag: 60,- EURO Anmeldung bitte per E-mail: [email protected] Bitte bei der Anmeldung, Name, Adresse, Passnummer, Geburtsort, Zustiegsort und Mobiltelefonnummer bekanntgeben! Zuletzt besuchte Papst Benedikt XVI. im Jahre 2010 das Grabtuch und betete folgendes Gebet: "... Dieses Gesicht hat geschlossene Augen; es ist das Gesicht eines Toten, und doch schaut es uns auf geheimnisvolle Weise an und spricht zu uns im Schweigen. Wie ist das möglich? Warum möchte das gläubige Volk, so wie ihr, vor dieser Ikone eines gegeißelten und gekreuzigten Mannes verweilen? Weil der Mann des Grabtuchs uns einlädt, Jesus von Nazareth zu betrachten. Dieses in das Tuch eingedrückte Bild spricht zu unserem Herzen und drängt uns, den Kalvarienberg hinaufzugehen, das Holz des Kreuzes zu schauen, uns in das beredte Schweigen der Liebe zu versenken. Lassen wir uns also von diesem Blick berühren, der nicht unsere Augen sucht, sondern unser Herz. Hören wir, was er uns im Schweigen sagen will, der über den Tod selbst hinausgeht. Durch das heilige Grabtuch gelangt das eine endgültige Wort Gottes zu uns: die menschgewordene Liebe, die in unserer Geschichte Fleisch angenommen hat; die barmherzige Liebe Gottes, die alles Böse der Welt auf sich genommen hat, um uns von dessen Herrschaft zu befreien. Dieses entstellte Gesicht gleicht den vielen Gesichtern von Männern und Frauen, verletzt von einem Leben, das ihre Würde missachtet, von Kriegen und von Gewalt, welche die Schwächsten trifft Und doch vermittelt das Gesicht des Grabtuchs großen Frieden; dieser gemarterte Leib drückt hoheitliche Würde aus. Es ist, als ob er eine verhaltene, aber starke Energie durchscheinen ließe, als ob er uns sagte: Hab Vertrauen, verliere nicht die Hoffnung; die Kraft der Liebe Gottes, die Kraft des Auferstandenen überwindet alles. Wenn ich den Mann des Grabtuchs betrachte, so mache ich mir in diesem Augenblick das Gebet zu Eigen, das der heilige Franz von Assisi vor dem Gekreuzigten gesprochen hat: Höchster, glorreicher Gott, erleuchte die Finsternis meines Herzens und schenke mir rechten Glauben, sichere Hoffnung und vollkommene Liebe. Gib mir, Herr, das rechte Empfinden und Erkennen, damit ich deinen heiligen und wahrhaften Auftrag erfülle. Amen." Sehen Sie auf kathTube eine MEGA-Dokumentation in englischer Sprache über das Grabtuch - Mit P. Jonathan Morris Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGrabtuch
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