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Baden-Württemberg: CDU-Spitzenkandidat Wolf für Burka-Verbot

23. Februar 2015 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Scharia und Islamismus gehören nicht zu Baden-Württemberg


Berlin/Stuttgart (kath.net/idea) Der CDU-Spitzenkandidat für die baden-württembergische Landtagswahl im Frühjahr 2016, Guido Wolf (Foto), unterstützt die Forderung der stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden Julia Klöckner, die Burka in Deutschland zu verbieten. Eine solche Vollverschleierung widerspreche seinem Verständnis von menschlicher Begegnung und Kommunikation. „Ich fühle mich von einer Frau, die sich mit einer Burka verhüllt, bewusst ausgestoßen“, sagte Wolf in einem Interview mit der Tageszeitung „Die Welt (Ausgabe 21. Februar).


Er hätte großes Verständnis für ein Burka-Verbot, so der Politiker, wenn es verfassungsrechtlich vertretbar sei.

Zur Frage, ob der Islam zu Baden-Württemberg gehört, sagte er: „Diese Aussage ist mir zu pauschal. Ich orientiere mich sehr stark an den Menschen.“

Das islamische Religionsgesetz, die Scharia, und Islamismus gehörten nicht zu Deutschland, wohl aber Muslime, „die sich an unsere Rechtsordnung halten“. Der Jurist Wolf – er ist römisch-katholisch – amtiert seit Oktober 2011 als Präsident des baden-württembergischen Landtags.

Foto Guido Wolf © www.guidowolf.info


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Lesermeinungen

 Selene 23. Februar 2015 
 

Die Burka ...

...ist auch ein Sicherheitsrisiko. Darunter kann sich alles Mögliche verstecken, Waffen, Sprengstoffgürtel, sogar ein männlicher Attentäter.


10
 
 JohannBaptist 23. Februar 2015 
 

@Kardiologe

Wenn Sie den Begriff "Religion" durch Ideologie ersetzen, haben Sie vollkommen recht.


9
 
 Kardiologe 23. Februar 2015 
 

Ausgestoßen

Das sich ausgestoßen fühlen, halte ich eher für nachrangig. Hier wird doch in erster Linie und das für mich entscheidend eine militante Religion vertreten, deren Grundsätze mit dem Christentum rein gar nichts gemein haben.
Das ist das Entscheidende.


13
 

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