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Koch: Wiederverheirateten-Debatte nicht auf Sakramente verengen

25. Februar 2015 in Familie, 16 Lesermeinungen
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Kurienkardinal Koch: «Glaubwürdige und hilfreiche Lösungen» könnten in dieser Frage nur gefunden werden, wenn man den Mut habe, «die grundlegenden Probleme beim Namen zu nennen».


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Kurienkardinal Kurt Koch (Foto) hat sich in der Debatte über den kirchlichen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen gegen eine Verengung auf die Zulassung zu den Sakramenten gewandt. «Glaubwürdige und hilfreiche Lösungen» könnten in dieser Frage nur gefunden werden, wenn man den Mut habe, «die grundlegenden Probleme beim Namen zu nennen», schreibt Koch in einem Gastbeitrag für die vatikanische Tageszeitung «Osservatore Romano» (Donnerstag). Die öffentliche Wahrnehmung der Bischofssynode im Oktober habe sich hingegen allein auf die Zulassung zu den Sakramenten konzentriert, kritisiert der Schweizer Kardinal.


Das größte Problem sei die wachsende Unfähigkeit, weitreichende und endgültige Entscheidungen zu treffen, so Koch. Der Präsident des Päpstlichen Einheitsrates beklagte insbesondere, dass die jungen Menschen in Europa heute «fast keine Kinder» mehr haben wollten.

Diese Entwicklung sei eine «demografische Wüste» und Ausdruck fehlenden Vertrauens in das Leben und fehlender Hoffnung für die Zukunft.

Zugleich plädierte er für eine gründlichere Vorbereitung auf die Ehe. Er regte die Einführung eines «Ehe-Katechumenats» an. Dies könne ein Ersatz für die früher übliche Verlobung sein. Die bevorstehende Bischofssynode im Oktober müsse deutlich machen, dass Ehe und Familie keine Einschränkung menschlicher Freiheit bedeuteten, sondern deren Verwirklichung, so Koch.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Kardinal Koch (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 queenie 26. Februar 2015 
 

Problem schwer lösbar

Das Problem scheint mir nur schwer lösbar. Mein Ansatz: Ungeprüft, wer sonst alles zu Kommunion geht, sollten
Wortgottesdienste für alle, die nicht zu Kommunion gehen können,- wie bei interreligiösen und ökumenischen Heiraten - gehalten werden. Gottesdienste mit Kommunion sollten ausschließlich nur denen vorbehalten bleiben, die sich für würdig halten. Geschiedene Wiederverheiratete fühlen sich heute in der Tat ausgeschlossen und ausgestoßen.. So würde der Gruppendruck entfallen. Andernfalls wird der Mißbrauch endlos sein.
Neulich war ich bei einem Beerdigungsgottesdienst. Die Großeltern waren 70 Jahre verheiratet, hatten 5 Kinder und waren noch mit mehr als 90 Jahren jeden Sonntag in der Kirche. Die Kinder alle geschieden; die Enkelkinder alle in irregulären Partnerschaten. Ebenso die Cousins. Trotzdem gingen alle fast zu Kommunion. Die Witwe (95 Jahre) war verärgert, daß nicht alle zur Kommunion gingen. Auch in vielen prot. Gemeinden ist nur 1 x Abendmahl im Jahr (nat. untersch. Verst.).


2
 
 Suebus 26. Februar 2015 
 

@doda

Vielleicht nicht beim BdKJ, aber in "echt katholischen" Kreisen erkennt man die besondere Berufung der Priester und Ordensleute sehr wohl an, und man hat deswegen Hochachtung vor ihnen. Es gilt auch allgemein, dass das nicht jedermanns Berufung ist (dass auch Priester Versuchungen ausgesetzt sind, bleibt davon unberührt).

Die, die nicht zu diesem Personenkreis gehören, wird die Enthaltsamkeit ohne Würdigung stillschweigend erwartet. Oder gibt es kirchlicherseits z.B. Selbsthilfegruppen mit dem Ziel, die eigene Einsamkeit erträglicher zu machen? Wer hat einmal eine Fürbitte gehört für die ungewollt Ledigen, dass sie enthaltsam leben können und ein erträgliches Leben haben mögen? Nach meiner Beobachtung ist das menschliche Bedürfnis nach Partnerschaft der offiziellen Kirche peinlich, und man spricht lieber nicht darüber.


2
 
 doda 26. Februar 2015 

Verzeihung, es war @Laus Deo, der bereits darüber schrieb.


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 doda 26. Februar 2015 

@suebus

"...dann sollen sie halt den Weg der Sünde verlassen" ist doch ein bisschen zu einfach."
Das ist eine grundlegende Aufforderung an uns alle! Der Weg des Christen ist ein Weg beständiger Umkehr.
Umkehr bedeutet nichts anderes, als den Weg der Sünde zu verlassen und die Gebote Christi zu halten auf unserem Weg der Nachfolge.
Christus spricht von Mühsahl, Kreuz und einem schmalen Weg und einer engen Pforte.
Meines Wissens wird die Keuschheit der Priester nicht in besonderer Weise gewürdigt.
Keuschheit hat immer den gleichen hohen Wert, ohne Ansehen der Person und Berufung, wie @carl eugen bereits erklärte.


4
 
 Barbossa 26. Februar 2015 
 

Die Kardinäle und Bischöfe

sind doch die Nachfolger der Apostel, oder?
Statt den Menschen zu erklären, warum man nicht unwürdig den Leib des Herrn empfangen soll, wie das der Apostel Paulus in seinem Korintherbrief tat, versuchen manche Nachfolger der Apostel für die Wiederverheirateten kürzeste Wege zu finden, wie sie sich dem Gericht ausliefern können.
Geht’s noch „gscheiter“?
Auch davor warnte der Apostel Paulus: "Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden."


4
 
 Annaelisa 26. Februar 2015 

Ehevorbereitung

Bischof Koch hat erkannt, dass man unbedingt schon vor einer Eheschliessung ansetzen muss. Die meisten heiraten kirchlich, weil das ein schönes Fest ist, sogenannter "schönster Tag im Leben!" Aber was die Kirche lehrt und wie man diese Lehre dann auch umsetzten soll, wissen die wenigsten jungen Leute. Mit dem Argument des Unwissens, wird jetzt auch versucht, eine kirchlich geschlossene Ehe als ungültig zu erklären. Wer mit der kirchlichen Lehre nicht einverstanden ist und diese im gegebenen Fall nicht einhalten will, darf nicht kirchlich getraut werden. So kann es keine Entschuldigung mehr geben, dass man das halt nicht gewusst hat. Dazu gehört auch die Offenheit zum Kind. Viele Paare wollen keine Kinder mehr. Das ist aber in einer katholischen Ehe nicht zulässig.


4
 
 Faustyna-Maria 26. Februar 2015 
 

@Suebus

Es gibt keine Sünden-Keule, Sünde ist Sünde, und wer den Sünder nicht warnt sondern die Sünde verharmlost, macht sich mitschuldig. Ja, es gibt sehr viele Menschen in sexuell ungeordneten Beziehungen die NICHT zu den Sakramenten gehen und das demütig, nicht fordern, man gestehe sie ihnen zu, weil sie sich der SÜnde bewusst sind. Gemeint sind die ohne Demut.

Wo der Mensch treu zu Gott steht, dem gibt Gott Kraft, auszuharren. Und die Gnade zu zölibatärem Leben bedeutet nicht, dass geweihte Menschen wie durch Zauberei frei sind von der Versuchung und es ihnen leicht fällt.

Es gibt für uns alle (Sünder) NUR den einen Weg, nämlich der Sünde zu widersagen und sie nach Kräften zu meiden! Das ist nunmal so. Dahin muss jegliche Katechese führen. Dass wir Gottes Liebe annehmen, uns täglich bekehren und letzten Endes für immer von der Sünde abkehren.
Welche Lösung sehen sie denn, wenn jemand im "Ehebruch" lebt, ist das die EINZIGE Lösung, die die Seele rettet.


3
 
 Laus Deo 25. Februar 2015 

@Suebus

Auch die verheirateten müssen keusch leben. Als Ehemann hat man auch vielleicht mehr Drang aber es gibt einen Zyklus mit Enthaltsamen Tagen und gerade je nach Situation gibt es längere Enthaltsamkeiten. Wir alle sind Sünder. Doch muss man klar unterscheide von Sündern und Sünde. Es gibt Keuschheiten die Eheliche oder die der Ehrenlose. Eine andere Lebensform gibt es nach Bibel und Lehre der Kirche nicht!
Jeder Christ ist verpflichtet je nach Lebenstand KEUSCH zu leben. http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P8B.HTM , mal gelingt es besser mal schlechter, aber mann muss es versuchen. Das ist aber das Problem der Wiederverheirateten sie versuchen es nicht, sie bereuen zum Beispiel den Sex nicht weil er ja zur Ehe gehört. Hier liegt das Problem. Wer eine Sünde nichg bereut und keinen Vorsatz hat der kann nicht beichten und wer nicht beichten kann, der soll die Kommunion nicht empfangen. Jeder Wiederverheiratete die Keuschheit versucht zu leben ist zu den Sakramenten zu gelassen!


3
 
 bernhard_k 25. Februar 2015 
 

@ Mut zum Klartext

Wenn Priester und Bischöfe Klartext sprechen, erweisen sie den Gläubigen den besten, wahren und schönsten Dienst. Klartext heisst, voller Freude und Überzeugung die wunderschönen Positionen der kath. Sexualethik zu erklären. Wenn das ein Priester aus seiner heiligen Position des Zölibates heraus erklärt, ist das absolut glaubhaft. Die Priester, so scheint es mir, bräuchten hin und wieder etwas mehr Mut bzw. Zuspruch. Aber letztlich würden es ihnen die überzeugten Katholiken aus ganzem Herzen danken. Und vor allem Jesus Christus selbst!


8
 
 Suebus 25. Februar 2015 
 

@Barbarossa

Mit Verlaub, in solchen Fällen gleich mit der "Sünden-Keule" zu schwingen, erscheint mir ein bisschen selbstgerecht. Selig, wer von so etwas nicht betroffen ist.

Ich plädiere nicht für die Wiederzulassung wiederverheirateter Geschiedener, aber wer mit seinem Ehepartner nicht mehr zusammenleben KANN (auf Grund völlig zerstörten Vertrauens, häuslicher Gewalt, Konversion des Partners zu einer anderen Religion, o.ä.), hat ein Problem. Natürlich soll er dann keusch leben. Aber Priester und Ordensleute werden ob ihrer Keuschheit bewundert, und sie wird als "besondere Gnade" aufgefasst, die nicht jeder von Gott geschenkt bekommt. Leute mit gescheiterter Ehe müssen dieses Opfer jeden Tag bringen, Gnade hin oder her.

Die Legitimierung einer kirchlich nicht gesegneten Verbindung ist nicht unbedingt die Lösung, aber eine Einstellung wie "dann sollen sie halt den Weg der Sünde verlassen" ist doch ein bisschen zu einfach.


6
 
 Suebus 25. Februar 2015 
 

@Paddel

Sorry, aber was hat "die Unfähigkeit, endgültige Entscheidungen zu treffen" mit Verhütungsmethoden zu tun? Selbst mit "Verhütungsmentalität" hat es nicht direkt etwas zu tun, denn wenn von der Entscheidung nicht so viel abhängt, dürfte sie ja eher leichter fallen.


1
 
 Barbossa 25. Februar 2015 
 

@ Stefan Fleischer

Das mag sein, aber wer heutzutage zugibt, katholisch und Kirchgänger zu sein, riskiert belächelt zu werden. Die meisten Widerverheirateten erinnern an Adam und Eva, denen nach dem Sündenfall die Augen aufgegangen sind, oder an die Pharisäer, die sich vom Johannes dem Täufer taufen lassen wollten ohne sich bekehren zu wollen. Die Wiederverheirateten glauben, die verlorene Gnade mit dem Kommunionempfang wieder erbeuten zu können.


7
 
 Paddel 25. Februar 2015 

Ein Punkt wäre die Verhütungsmentalität beim Schopf packen

und endlich Klartext reden!
Sicher ist die Pille & Co nicht der alleinige Grund am Scheitern, aber es wäre doch hilfreich hier einmal genauer darauf zu schauen.
Vielleicht sollten sich die Bischöfe und Priester einmal über den weiblichen Zyklus schlau machen. Ich denke da gibt es viel Unwissen und deswegen mangelndes Vertrauen in NER (was keine Verhütungsmethode ist, die Vermeidung oder Herbeiführung einer Schwangerschaft in schwierigen Situationen sind nur zwei Aspekte von anderen). Jedenfalls sollten sich die Priester und Bischöfe damit beschäftigen, damit sie hier auch sattelfester sind und dadurch mehr Mut bekommen, um für die Katholische Sexuallehre öffentlich einzustehen.


6
 
 Stefan Fleischer 25. Februar 2015 

@Barbossa

Ich würde sogar noch weiter gehen. Viele von denen, die nach der Zulassung schreien, interessiert der Leib Christi gar nicht. Auch das mit dem ewigen Leben, bzw. mit Gericht, Himmel und Hölle sind für sie keine ernst zu nehmenden Grössen. Sie wollen einfach "gute Katholiken" sein, das heisst gesellschaftlich anerkannt, einen rein gesellschaftlichen Persilschein erhalten.


12
 
 Borkard 25. Februar 2015 

Absolut richtig,

wenn solche Themen diskutiert werden, wird die Familiensynode Sinn machen. Man sollte sich den echten Problemen der heutigen Zeit stellen, statt zu versuchen, an der Lehre Christi herumzuwerkeln.


6
 
 Barbossa 25. Februar 2015 
 

die Debatte

Richtig Exzellenz,
aber weder die Medien noch die Wiederverheirateten selbst sind an allen anderen Aspekten der Debatte interessiert. Das Einzige, was sie interessiert, ist der Leib des Herrn und die damit verbundene „Garantie“ zu den Erben des Reiches Gottes dazuzugehören, ohne sich von der Sünde distanzieren zu wollen.


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