SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- Der Teufel sitzt im Detail
- Taylor sei mit Euch
|
Nigeria: Entführte Mädchen bringen Kinder zur Welt2. März 2015 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Von mehr als 200 Verschleppten fehlt immer noch jede Spur
Chibok (kath.net/idea) In Nigeria haben mehrere der von der islamistischen Terrormiliz Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) verschleppten Schülerinnen Kinder geboren. Das berichtet die Bild-Zeitung. Die Terroristen hatten am 14. April letzten Jahres 276 Mädchen aus dem Ort Chibok (Bundesstaat Borno) entführt. 57 konnten entkommen. Einige berichteten von fast täglichen Vergewaltigungen. Von den übrigen Mädchen fehlt bis heute jede Spur. Laut Boko Haram werden sie als Sklavinnen an Muslime veräußert und zwangsverheiratet. 163 Schülerinnen kommen aus christlichen Familien; meist gehören sie der protestantischen Kirche der Brüder an.
Die Bild bezieht sich auf Informationen eines Beraters des nigerianischen Präsidenten mit guten Kontakten zu Befehlshabern der Terror-Sekte. Ein Gewährsmann habe dem Australier Stephen Davis mitgeteilt, dass die ersten Chibok-Mädchen in der letzten Woche Babys zur Welt gebracht haben. Davis zufolge wird in Nigeria auch spekuliert, dass ein etwa acht Jahre altes Mädchen, das sich vor wenigen Tagen auf einem Markt in der Stadt Potiskum in die Luft sprengte und fünf Menschen tötete, eines der verschleppten Chibok-Mädchen gewesen sein könnte. Boko Haram veröffentlichte im April 2014 Videoaufnahmen von den entführten Schulmädchen (engl., Rome Reports)
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Charlotte 2. März 2015 | | | Ein herzliches Danke an kath.net für die Veröffentlichung dieser Nachricht. Danke, dass Sie dieses entsetzliche Thema wieder aufgreifen, das in unseren anderen Medien so gut wie nicht erwähnt wird. Mir tun die Schülerinnen, die nur für die Kämpfer von Boko-Haram entführt wurden, und deren Familien sowie die Babies, die jetzt geboren werden, so leid. Welches Schicksal müssen sie ertragen. Ich bete für die von den Boko-Haram-Kämpfern vergewaltigten Mädchen, die nun Mütter sind um Trost, Hilfe und Kraft sowie um Rettung vor diesen Terroristen, Heimkehr und Heilung. | 3
| | | anjali 2. März 2015 | | | vergewaltigt Schrecklich, arme Maedchen! | 5
| | | 2. März 2015 | | | Wo sind ...... die Frauenrechtlerinnen? Hier hätten sie ein sinnvolles Betätigkeitsfeld! | 9
| | | Chris2 2. März 2015 | | | Beeindruckend der Aufschrei unserer hochsensiblen "nie-wieder"-Gesellschaft: Ständige Demonstrationen und Mahnwachen, die Politik überschlägt sich geradezu mit Aktionismus und Kirchen werden "entleuchtet". Ach nee, das war ja was ganz anderes... | 9
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuTerror- Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
- „Terror in Südostasien frisst sich immer weiter vorwärts“
- Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
- Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
- „Aufstehen gegen jede Art von Radikalismus“
- "Wir wollen und werden keine IS-Schergen unter uns dulden"
- Sri Lanka: Über Nacht war das ganze Land getauft
- Osterattentate in Sri Lanka: Frühere Spitzenbeamte verhaftet
- Erhöhte Sicherheitsstufe für christliche Kirchen in Ghana
- Sri Lanka Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte
|
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Der Teufel sitzt im Detail
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
- Taylor sei mit Euch
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
|