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Christin trägt muslimische Kopfbedeckung

9. März 2015 in Chronik, 13 Lesermeinungen
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Jessey Eagan will damit ein Zeichen der Liebe zu Muslimen setzen


Peoria (kath.net/idea) Eine US-amerikanische Christin trägt während der Passionszeit eine muslimische Kopfbedeckung, den Hidschab (Symbolbild). Jessey Eagan aus Peoria (Bundesstaat Illinois) will damit ein Zeichen der Liebe zu Muslimen setzen, wie sie der Internetzeitung Christian Post sagte. Die zweifache Mutter lebte vor sieben Jahren mit ihrem Mann in der jordanischen Hauptstadt Amman. Dort habe sie sich einerseits aufgrund ihres westlichen Aussehens wie eine Außenseiterin gefühlt, andererseits aber Freundschaft mit vielen muslimischen Frauen geschlossen. In Peoria gebe es eine große Zahl von Muslimen, die von vielen Christen ebenfalls als Außenseiter betrachtet würden. Ihnen wolle sie mit dem Tragen des Hidschab ihre Freundschaft zeigen und gleichzeitig einer unberechtigten Angst vor dem Islam entgegenwirken. Muslime würden oft mit Extremisten gleichgesetzt, beklagt Eagan.


Auf ihren Entschluss habe sie bisher überwiegend positive Rückmeldungen erhalten. Christen hätten ihr Hochachtung und Muslime Anerkennung entgegengebracht. Eagan engagiert sich im Kindergottesdienst der unabhängigen Gemeinde „Imago Dei“ (Gottes Ebenbild).


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Lesermeinungen

 Karl der K?fer 12. März 2015 
 

Jesus ist der Weg, die Wahrheit und die Liebe

Sie sollte sich ganz klar zu Jesus bekennen. Nur in unserer Religion hat eine Frau die gleiche Stellung wie der Mann. Gerade als Christin sollte ihr dass bewusst sein und das sollte sie auch leben. Nur dumm, dass sie sich zugleich durch das Tragen des Kopftuches mit den Unterdrückern der Frauen sympathisiert und ist die 1. Stufe auf dem Weg zum Islam.


0
 
 Reichert 10. März 2015 
 

Rainer Ahrends

Eine Verschleierung wie bei der jungen
Frau wird bei überzeugten Muslimen eher
als die erste Stufe auf dem Weg zum Islam
interpretiert. Hätte die Frau den Koran
und das Leben Mohammeds studiert, hätte
sie diese vorauseilende Anpassung sicher nicht rechtfertigen können. Es
muß diesbezüglich einmal darauf hinge-
wiesen werden, daß trotz gleicher Worte
der Islam diese vielfach ganz anders
in ihrer Bedeutung interpretiert. Nicht
umsonst sagte ein aus dem Iran geflüch-
ter moderater Muslim zu dem evangeli-
schen Pfarrer seiner deutschen Frau:
Ihr Europäer seid ja so n a i v !!!


1
 
 Prophylaxe 10. März 2015 
 

Die Dame beweist genau den Kulturunterschied

zwischen islam und den derzeitigen Europa, obwohl sie das wahrscheinlich gar nicht ahnt, und in ihrem Toleranzetiketten gefangen ist: Im Westen herrscht Kulturrelativismus, im Islam nicht.


2
 
 louisms 9. März 2015 

Ja, Annahme

Jesus hat auch die Menschennatur angenommen.


0
 
 Rainer Ahrends 9. März 2015 

Geheimtipp

Ich habe einen absoluten Geheimtipp:
Statt ein Kopftuch oder eine Burka zu tragen, sollten Christinnen ein einfaches Kreuz um den Hals tragen, oder eine wundertätige Medaille. Dies kann zu einem Dialog über den Glauben an unseren Erlöser und zu echter Konversion führen. Ein einfaches "Nachäffen" dieser bizarren Praxis (Die Schönheit der Frau ist nicht der Fehler der Frau, sondern Fehler des lüsternen Mannes, deshalb soll dieser sein Auge hüten (aka. sein sündhaftes Auge gleichsam ausreißen).


3
 
 queenie 9. März 2015 
 

Gesten

Auch in Deutschland trugen früher ältere Frauen (ab 40) Kopftücher. Daraus einen Fall zu machen, halte ich für problematisch. Wichtig ist es, Gemeinsamkeiten zu suchen und Zeichen des guten Willens zu zeigen als sich zu bekämpfen.


2
 
 Metscan 9. März 2015 
 

Christin trägt Kopftuch

Dümmer geht's nimmer. Die muslimischen Frauen brauchen Unterstützung gegen ihre Unterdrücker (die Männer) damit sie sich getrauen, das Kopftuch abzulegen. Siehe Brief der iranischen Frauen an Claudia Roth, in dem diese sich darüber beklagen, daß Roth beim Besuch im Iran ein Kopftuch (Schleier) getragen hat, statt ein Zeichen zu setzen! Immer dieses Einschleimen bei den Muslimen! Wahrscheinlich nur Wichtigtuerei - hoffentlich sind nicht noch mehr Feministinnen so blöd und machen das auch!!!! Es ist zum Verzweifeln.


12
 
 Selene 9. März 2015 
 

@novara

Genau das ist das Problem! Unsere verblendeten Frauenrechtlerinnen sind so sehr für das Kopftuch (und die Burka), dass sie schon aus Solidarität selbst Kopftuch tragen, anstatt sich zum Zeichen ihrer eigen Emanzipation stolz zu ihrem Christentum zu bekennen.


15
 
  9. März 2015 
 

Es wäre wohl......

...angebrachter, sich für die Rechte der Frau im Islam einzusetzen. Muslimische Frauen sind weniger wert als eine Sache....
Diese Tatsache muss dem Westen einmal und seinen Frauenrechtlerinnen bewusst werden....


15
 
 stellamaris 9. März 2015 
 

Zeichen der Liebe

Das christliche Zeichen der Liebe ist das Kreuz!


14
 
 SpatzInDerHand 9. März 2015 

Mir gefällt die liebevolle Haltung dieser Christin!

Möge dies auch gute Früchte bringen.


6
 
 Theodor69 9. März 2015 
 

@Kardiologe

Über Liebe zu reden ist nur dann glaubwürdig, wenn man die Liebe auch lebt. Außerdem entnehme ich dem Artikel nicht, dass sie nicht über Jesus Christus redet. Glaube eher, dass sie dies auch tut.


7
 
 Kardiologe 9. März 2015 
 

Liebe zu den Muslimen

Aus Liebe zu den Menschen sollte sie lieber über Jesus Christus reden. Das ist angebracht


21
 

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