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Kardinal Tagle neuer Präsident der Katholischen Bibelföderation

9. März 2015 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Die Wahl des Erzbischofs von Manila, die bereits Ende Oktober in Rom stattfand, wurde nun von Papst Franziskus bestätigt.


Sankt Ottilien/Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der philippinische Kardinal Luis Antonio Tagle (Foto) ist neuer Präsident der Katholischen Bibelföderation. Die Wahl des Erzbischofs von Manila, die bereits Ende Oktober in Rom stattfand, wurde nun von Papst Franziskus bestätigt, wie das Generalsekretariat der Bibelföderation am Sonntag in Sankt Ottilien mitteilte. Tagle übernimmt die Präsidentschaft von Erzbischof Vincenzo Paglia (69), der seit 2002 amtiert hatte.

Tagle unterhält seit 2008 auf den Philippinen ein Fernsehprogramm mit dem Titel «Das Wort vorgestellt», in dem er jede Woche die Lesungen der Sonntagsmesse kommentiert. Er ist auch der meistfrequentierte Kardinal bei Facebook. Der promovierte Theologe ist zudem Sänger und Komponist; bei YouTube finden sich einige seiner christlichen Kompositionen, die er selbst singt (siehe auch unten). Im Zuge der Weltbischofssynode 2008 über «Das Wort Gottes im Leben und in der Mission der Kirche» wurde sein Wort viel zitiert: «Eine Kirche, die nicht auf die Armen hört, kann das Wort Gottes nicht feiern.»


Tagle übernimmt sein Amt bei der Vollversammlung der Katholischen Bibelföderation, die vom 18. bis 23. Juni in Nemi bei Rom stattfindet. Die 1969 vom Päpstlichen Einheitsrat gegründete KBF koordiniert die katholische Bibelarbeit weltweit.

Philippinischer Kardinal Tagle singt das Gebet des hl. Franziskus


Philippinischer Kardinal Tagle singt und tanzt bei Kirchenkonzert


kath.net-Buchtipp
Glaube Liebe Hoffnung
Vom Christsein in einer globalisierten Welt
Von Luis Antonio Tagle
Übersetzt von Markus Günther
Hardcover, 208 Seiten
2014 fe-Medienverlag
ISBN 978-3-86357-081-1
Preis 13.20 EUR

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Lesermeinungen

 queenie 10. März 2015 
 

Tägliches Studium

Nicht wie mir neulich eine über 90-jährige Katholikin sagte, nach dem Tod ihres Mannes sei eine Jahrhunderte alte Bibel aufgetaucht. Die Kinder sollten sie in ein Kloster bringen, damit der Pater darin lesen könnte. Die Frau ging ihr ganzes Leben sonntags zur Messe. Sie sagte auch, daß ihre Mutter noch ein Neues Testament besessen habe, und daß vor dem 2. Weltkrieg Juden und
Katholiken in den gleichen Religionsunterricht gingen, solange das Alte Testament behandelt wurde. Auch das man immer mit den evgl. Bürgern des
Nachbarortes (5 km) in der Landwirtschaft etc. praktisch eng zusammen gearbeitet habe; heute bestehe leider fast kein derartiger Kontakt mehr
(auch aufgrund der Landesgrenze). Das ganze ist auch ein Indiz, daß es ökumenisch trotz aller Beteuerungen
kaum einen Fortschritt gibt. Und das viele denken, man wird sich nie auf etwas gemeinsames einigen und auch deshalb alle Anstrengungen als Zeitver-schwendung sehen.


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