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Sexualkundeprofessor: Lehrer sollen Schülern Hardcore-Pornos zeigen

9. März 2015 in Jugend, 24 Lesermeinungen
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Professor einer dänischen Universität: Die Schüler sollen dabei nach Ansicht des Professors lernen, was Pornosex von normalem Sex unterscheide und dass ihr eigenes Sexleben nicht mit den Pornoaufnahmen übereinstimme.


Aalborg (kath.net) Lehrer sollen an öffentlichen Schule Hardcore-Pornos im Unterricht zeigen. Dies schlägt Christian Graugaard, Professor für Sexualkunde an der Universität Aalborg/Dänemark, gemäß Berichten verschiedener Medien vor. Die Schüler sollen dabei nach Ansicht des Professors lernen, was Pornosex von normalem Sex unterscheide und dass ihr eigenes Sexleben nicht mit den Pornoaufnahmen übereinstimme. Denn würden die Schüler diese Unterscheidung nicht kennen, sondern einfach nachstellen, was sie in Hardcore-Pornos gesehen hätten, könnte dies mit einem gebrochenen Nacken oder zumindest mit einer starken Enttäuschung enden.


Anstelle eines „langweiligen, technischen Sexualkundeunterrichts, bei dem Kondome über Gurken gestreift werden“, möchte der Wissenschaftler die Schüler lieber „zu kritischen Konsumenten erziehen“, die Pornos gegenüber durchaus „Distanz und Reflexion“ aufzubringen fähig sind.


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Lesermeinungen

 Karl der K?fer 11. März 2015 
 

Wer hat Sie eigentlich zum Lehramt zugelassen?

Vielleicht möchte der Herr Professor als nächstes für Schüler ein Praktikum im Bordell anbieten oder als Freier? Im Rahmen der schulischen und beruflichen Ausbildung natürlich. Und Sie haben dabei keinerlei Hintergedanken? Überlassen Sie das Unterrichten Personen, die dazu geeignet sind


2
 
 Bergsteiger 10. März 2015 
 

Teil 2

Statt unsere Kinder mit der Nase in Unzucht und Unreinheit zu drücken, sollten wir als Christen alles tun, um die Herzen unserer Kinder zu bewahren vor diesem Dreck.


8
 
 Bergsteiger 10. März 2015 
 

Was sagt Gottes Wort?

Fliehet die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch sonst begeht, ist außerhalb des Leibes; der Unzüchtige aber sündigt an seinem eigenen Leib. 1. Korinther 6.18

Unzucht aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal bei euch genannt, wie es Heiligen geziemt; Epheser 5.3

Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist; Kolosser 3.5

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, daß ihr euch der Unzucht enthaltet; 1. Thessalonicher 4.3

Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen! Math.5,8


6
 
 Lilli-Lou 10. März 2015 
 

@Paddel, Marienkind u.a.

Dieser "Professor" müsste wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Anstiftung zum sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen vor Gericht gestellt werden. Wenn er dann verurteilt ist, dass er disziplinarisch belangt werden. Hoffen wir, dass eine Anzeige gegen ihn eingeht und ein Verfahren in Gang gesetzt wird.


5
 
 Chris2 9. März 2015 
 

Man muss nicht alles gesehen oder gar getan haben

um es beurteilen zu können. Genauso kann man über die Problematik von Pornos reden, ohne sie anzuschauen, vor allem nicht mit Kindern. Bezeichnend ist mal wieder, dass man sich Sorgen um den Nacken der Jugendlichen macht, nicht um ihre ihre Seele. "Technik" statt Liebe...


3
 
 Paddel 9. März 2015 

FSK 21 /FSK 18

ganz einfach, mehr ist dazu nicht zu sagen.
Mich schockiert es, wenn solche Filme überhaupt zur Diskussion stehen, da wundert mich der Ausgang des Edathy Prozesses gar nicht mehr.
So ein Vorschlag ist einfach formuliert: "nicht normal."


13
 
 queenie 9. März 2015 
 

Sollte nach China etc. fahren

und sein 'Patent' abgeben. Hat von nichts und nicht von der Welt Ahnung.


2
 
 schattenkind 9. März 2015 
 

das würde

heißen, dass auch die Lehrer gezwungen sind sich diesen Dreck anzusehen....

Ich frag mich was für Drogen solche Leute wohl nehmen um auf so was zu kommen.


10
 
 bellis 9. März 2015 

Bilder

Diese widerlichen, schockierenden Bilder brennen sich wirklich in die Seele ein.Die Kinder werden diese Bilder nie wieder los!Außerdem wird ihnen der Weg zu jeglicher späterer liebevollen Hingabe verbaut. Dieser sexuelle Missbrauch wird von Gott bestraft werden.


7
 
 Giovanni Bosco 9. März 2015 

Mal wieder so ein Vorstoß von der Pädo-Mafia

Was da wieder gespielt wird ist Pseudo-Psychologie. Mit dieser Argumentation lassen sich sicher einige Eltern überrumpeln, die die Beweggründe nicht durchschauen, die hinter solch einer Forderung stecken.
Übrigens lassen sich auch einige Lehrer (Ja sogar Rektoren) und Erzieher am Kindergarten von dieser Argumentation einlullen.
Unter dem Deckmantel von staatlich initiierten "Präventionsprogrammen" wird immer häufiger die Schamgrenze der Kinder überschritten. Sehr behutsam, im Stuhlkreis, bei Kerzenlicht und angenehmer Musik, damit die Kinder lernen, "Stopp" zu sagen, ab wann sie sich unwohl fühlen.
Wie kann so ein Kind oder Jugendlicher lernen, wo die Grenze ist, wenn diese bewusst vernebelt wird.

Zurück zu den Pornofilmen im Unterricht. Ein kleines Gedanken-Experiment: Denken Sie an was Sie wollen, nur bitte nicht an die Farbe "Rot"!

An was haben Sie gedacht?

So wird es unseren Kindern auch in diesem Unterricht gehen!


9
 
 Metscan 9. März 2015 
 

Sexualkundeunterricht

Sigfried Freud sagt: Kinder die zu früh sexuell stimuliert werden, sind unerziehbar (fragt die Lehrer dazu!)!


15
 
 marienkind 9. März 2015 
 

Das ist ein Unterschied

Ob man Pornos privat und heimlich guckt oder ob man damit im Unterricht zwangsbeglückt wird.

Pornos sind nicht lebensnotwendig und sehenswert, schon gar nicht die Hardcorepornos. Die könnten eher schocken. Viele Jugendliche und Kinder gucken das auch nicht privat. Sex lernt man auch ohne Pornographie, auch ohne schulische "Aufklärung". Zeigt man einem Erwachsenen, Pornos ohne seine Einwilligung oder einem Minderjährigen (im Pflichtunterricht) ist das Sexuelle Belästigung. Der Minderjährige kann nicht einwilligen, da sein Wille und seine Entscheidungsfähigkeit noch nicht voll ausgereift sind, darum sehe ich das Zeigen von Pornographie gegenüber Minderjährigen als besonders schweren Mißbrauch und Beeinflussung. Zudem ist es ein Eingriff in die Religions- und Meinungsfreiheit und in das elterliche Erziehungsrecht! Der Sexualpraktikenu terricht ist ein Angriff auf das Christentum und diskriminiert es massivst.


16
 
 Ulrich Motte 9. März 2015 
 

Ob das klappt?


1
 
 apfelbäumchen 9. März 2015 
 

Als Lehrerin

sehe ich diese Sache sehr fragwürdig. Sicherlich denken viele, dass man es irgendwie thematisieren sollte, aber ich würde mich weigern so etwas zu zeigen.

Tatsache ist, dass unsere Kinder NICHT wissen, was echte Beziehung ist (viele getrennte Familien, Patchwork, gestörtes Vaterverhältnis - psychisch kranke Kinder) und oft schon daheim mit Pornos in Kontakt kommen.

Ich sehe nicht ein, weshalb ich als Lehrkraft dieses Material ebenfalls einsetzen sollte, dazu müsste ich es selbst gesehen haben...

Zudem stört es noch viel mehr die Beziehungsfähigkeit, es brennt Bilder in die Seelen und diese kann nur Christus löschen...

Zudem, je mehr wir den Kindern offerieren, desto mehr verlieren sie die normale Scheu und Scham!


20
 
 Paddel 9. März 2015 

@ExMinistrant

Noch einmal, das was Sie fordern ist illegal und strafbar.

Ihr Ansatz ist falsch, nicht die Kinder müssen lernen mit Pornografie umzugehen, sondern die Erwachsenen müssen lernen, mit ihrer Sexualität umzugehen! Nicht die Kinder müssen lernen damit umzugehen, sondern die Erwachsenen!Die 1. So einen Müll produzieren und 2. konsumieren. Wäre keine Nachfrage da, wäre das Problem bald kein Problem mehr. Was stimmt mit der Sexualität der Erwachsenen nicht? Deutschland ist das Bordell Europas. Hier muss angesetzt werden. Prostitution ist Ausbeutung und kein Beruf! Hier muss gearbeitet werden, das muss benannt werden, das darf nicht totgeschwiegen werden!!!


20
 
 Wiederkunft 9. März 2015 
 

Hallo

Haben unsere Kinder keine Eltern mehr, die sie vor der Pornographie schützen und ihnen erklären, dass diese Art von Sexualität mit echten Beziehungen nichts zu tun hat!!


18
 
 Geheimrat 9. März 2015 
 

Hirnriß!

Entschuldigung, aber diesem "Professor" ist nicht zu helfen.- Auch wenn manch Ex-Ministrant es nicht glaubt: Selbst wenn Kinder in Berührung mit Pornographie kommen, hindert es sie nicht daran, ihre eigene Sexualität zu entdecken und zu leben.

Die Frage ist vielmehr, wieviel Pornographie wir in unserem Alltag zulassen und Kindern zugänglich machen. Ganz zweifelsohne muß der Zugang zu solchem Material erschwert werden; solange der Schmuddelkram frei im Internet verfügbar ist - und dumme Eltern Ihren Kindern Smartphones mit dem entsprechenden Zugang gewähren, ohne selbst die Nutzung kontrollieren und einzuschränken zu können- darf sich niemand beschweren.


17
 
 ExMinistrant 9. März 2015 
 

@Paddel

Mir ist lieber mein Kind kann gefasst reagieren, wenn es solches Zeug vorgesetzt bekommt, anstatt dass es davon vollkommen verstört wird und sich ggf. aus Unwissenheit und/oder Gruppenzwang an dessen Verbreitung beteiligt. Man muss das Material ja nicht gutheißen, aber es wäre naiv zu glauben man könne Kinder davon schützen oder fernhalten. Ob man es dafür in aller Breite zeigen muss ist natürlich fragwürdig, es muss aber auf jeden Fall thematisiert werden. Und zwar nicht so, dass es danach als 'verbotene Frucht' noch reizvoller erscheint. Da hilft dann erfahrungsgemäß nur schonungslose Offenheit.


2
 
 Seramis 9. März 2015 
 

@ExMinistrant:

Klar soll Schule die Kinder auch auf Gefahren und Irrwege vorbereiten, dafür muss man sie aber nicht zeigen!


22
 
 Antas 9. März 2015 
 

Unfassbar widerlich! Schützt unsere Kinder vor solchen Schwachsinnsforderungen!


23
 
 ExMinistrant 9. März 2015 
 

Sowieso bekannt

Die meisten Kinder über 9 Jahren sind wohl schon einmal mit solchem Material konfrontiert worden. Warum also nicht proaktiv darauf eingehen und den Kindern Rahmenbedingungen zur Interpretation und Bewertung der konsumierten Inhalte an die Hand geben? Imho deutlich effektiver als es 'totzuschweigen'.


2
 
 Paddel 9. März 2015 

Der Mann ist verdächtig

und gehört unter Beobachtung.

Der Mann plant einen Amok Lauf auf die Seele der Kinder.

Ich frage mich, darf jemand so etwas ungestraft vorschlagen?

Für diesen Vorschlag gehört ihm die Dozentenerlaubnis genommen und er gehört entlassen.


23
 
 Stanley 9. März 2015 
 

Mein Vorschlag

Man sollte Pornofilme zusammen mit dem Sexualkundeunterricht verbieten und sich im Schulunterricht wieder auf das konzentrieren, was auf dem seriösen Arbeitsmarkt von zukünftigen Arbeitnehmern verlangt wird.
Das hat sich in früheren Zeiten bestens bewährt - warum will man dieses Konzept heute nicht mehr in den Schulen?


22
 
 Dismas 9. März 2015 

Diesen schädlichen Verführungs-"Unterrichtsunsinn"

sollte man überaupt ganz abschaffen... aber es wird immer noch schlimmer. Wieder ein Beispiel: Professur schützt nicht vor Torheit und Verirrung.


25
 

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