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Kontroverse um Gipfelkreuze: Reinhold Messner nennt sie 'Humbug'

2. April 2015 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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Bayerischer Kirchenvertreter: Es mache ihn „ratlos“, so der Synodale, dass gerade das vornehmlich von der EKD finanzierte Magazin „chrismon“ „den seltsamen religionsvermischenden Gedanken Messners Raum gibt“.


Frankfurt am Main/Bischofsheim (kath.net/idea) Auf heftigen Widerspruch ist ein Beitrag des Extrembergsteigers Reinhold Messner (Bozen) im evangelischen Magazin „chrismon“ (Frankfurt am Main) gestoßen. Der Südtiroler bezeichnet darin Gipfelkreuze in den Alpen als „Humbug“. Nach seinen Worten sollten die Gipfel leer sein und nicht für irgendeine Religion missbraucht werden. Außerdem seien den Christen die Berge nie heilig gewesen. Bei den Gipfeln des Himalaja sei dies anders: „Sie gelten dauerhaft als Tanzplätze der Götter. Eine Vorstellung, der ich heute noch folgen kann.“ Messner hatte als erster Mensch alle 14 Berge mit einer Höhe von über 8.000 Metern im Himalaya und im Karakorum bestiegen.


Schroth: Gipfelkreuze sind ein Zeichen der Abhängigkeit von Gott

Scharfe Kritik an diesen Äußerungen übt der Vorsitzende des Ausschusses Weltmission und Ökumene in der bayerischen Landessynode, Fritz Schroth (Bischofsheim/Rhön). Wenn Messner Gipfelkreuze Humbug nenne und die Berge am liebsten davon „befreien“ wolle, „löst das bei mir ungläubiges Kopfschütteln über so viel Unverständnis, ja Unsinn aus“, sagte Schroth der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Er verweist darauf, dass Menschen die Alpen vor über 200 Jahren als die Bedrohung schlechthin empfunden hätten, etwa aufgrund von Lawinen und Bergrutsche. Sie hätten – gegen alle lebensfeindliche Gefahren – das Kreuz als Zeichen der Abhängigkeit von Gott gesetzt: „Daran erinnern alle Gipfelkreuze.“ Sie seien keine Zeichen des Triumphes: „Sie erinnern angesichts der Mächtigkeit der Steilwände an die Zerbrechlichkeit und Ohnmacht des Menschen sowie daran, dass Gott der Schöpfer ist, dem wir alles verdanken.“

Messner ist bei heidnischen Gottheiten gelandet

Nach Schroths Worten hat Messner offenbar die Nähe zum christlichen Glauben verloren und sei bei den heidnischen Gottheiten Asiens gelandet: „Diese Gottheiten können aber nicht erlösen und nicht die Schuldfrage der Menschen klären.“ Messner nenne in seinem Beitrag zwar den Berg Sinai als Ort der Offenbarung Gottes und das entscheidende Gebot Gottes „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“. Dazu Schroth: „Aber genau das tut er!“ Es mache ihn traurig, dass Messner in den religiösen Gedankengängen asiatischer Gottheiten verwurzelt sei: „Gerade Asien erlebt derzeit einen vom Evangelium geprägten Aufbruch, wie es ihn dort in der Vergangenheit kaum gab.“ Es mache ihn „ratlos“, so der Synodale, dass gerade das vornehmlich von der EKD finanzierte Magazin „chrismon“ „den seltsamen religionsvermischenden Gedanken Messners Raum gibt“.


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Lesermeinungen

 Kardiologe 15. April 2015 
 

Reinhold Mesmer

Reinhold Mesmer ist ein Grüner der ausgeprägt linken Richtung. Das besagt doch schon alles. Die Gipfelkreuze waren vor ihm da und werden nach ihm sein. Im Übrigen gibt es Erhebungen ohne Kreuz mehr als genug.


0
 
 Krisi 10. April 2015 
 

crismon

Ja, nicht alle Jornalisten sind auch in christlichen Kreisen "christlich".

Das es Jornalisten in den ö. Fernsehkanälen gibt, nach meinem empfinden, die Grundrechte wie "Privatsphäre von Wohnräumen oder des Einzelnen in der Öffentlichkeit" gerne missachten ist ja bekannt.
Bei einem christlichen Unternehmen wie die Zeitung "Crismon" welche auch in deutsche Kirchen ausgelegt ist, finde ich es empörend, wenn solche gegen christliche Äußerungen veröffentlicht werden. Schade!
Da hilft nur keine Artikel dazu lesen oder Sendungen des deutschen Fernsehen aussachalten und sein Recht auf Information woanders holen. Gut finde ich auch, dass solche Dinge wirklich angesprochen werden. Nicht scheuen. Es gibt keinen Grund dazu! Gott liebt alle Menschen und davor dürfen wir Ehrfurcht zeigen.


0
 
 Trierer 8. April 2015 

"Tragisch"

Halten wir uns an einen anderen "Reinhold". Reinhold Stecher, der 2013 verstorbene, ehemalige Bischof von Innsbruck, prägte die für jeden gläubigen Freund der Gebirge so gut nachvollziehbare Erkenntnis: "Viele Wege führen zu Gott, einer davon geht über die Berge".
Im Übrigen, weis man um das tiefgläubige Elternhaus Messners, so vermag man seine Entwicklung hin zum Yeti-Guru nur noch tragisch zu nennen!


3
 
 Catherine 7. April 2015 
 

Christentum

Heute kann man auf den Beifall der Masse zählen, wenn man das Christentum angreift, vor allem die katholische Kirche. Und alle fühlen sich berufen, auch wenn sie über keinerlei vertiefte Kenntnisse von der eigene Kultur und deren Symbole verfügen, von den fremden Kulturen ohnehin nicht.

Um Herrn Messner war es sehr still geworden, da katapultiert ihn eine solche Aussage im Mediengetümmel für kurze Zeit mal wieder nach oben. Man sollte eher Mitleid mit ihm haben.


3
 
 Helena_WW 6. April 2015 
 

Messner : entfernt vom christlichen Glauben, aber mit arabo - Dollars gekauft ?

Bergtourismus hat ja leider und zunehmend eine sehr kommerzielle Seite. Und da gibt es eine zahlende Kundschaft, die christliches Leben, die christliche Kreuze und Gipfelkreuze gar nicht mag. Handelt es sich bei Messner da vielleicht mehr um eine Unterwerfungs- denn Befreiungsgeste wie bei manchen anderen aus Politik und Gesellschaft auch im Sinne von einem "Wes Brot ich es, des Lied ich sing ?"

Es sollte uns auch egal sein ein sich gern selbstinszenierender Reinhold Messner von sich gibt.

Wir sollten als auferstandene Christen zu unserem christlichen Glauben stehen und in Demut und Achtung vor Gott zu unseren Gipfelkreuzen.
"das Kreuz als Zeichen der Abhängigkeit von Gott gesetzt"[Fritz Schroth/idea]
"Symbol für die Grenzen des Menschen"
[@_Suarez]


3
 
 _Suarez 6. April 2015 
 

Der heutige Alpinismus ist ein reines Geschäft

Schon lange macht der Alpinismus einen extremen Wandel durch. Zum einen hat die Kommerzialisierung des Bergsteigens - auch durch Reinhold Mesners Extremtouren im Himalaja - Formen angenommen, die Bergsteigen zu einer nur noch sinnfreien Hochleistungsshow machen, zum anderen hat sich der Typus des Bergsteigers völlig gewandelt. Selbst in den 70er/80er Jahren ein passionierter Hochtourengeher, konnte ich schon damals feststellen, wie sich die Haltung zum Berg und damit zum Bergsteigen bei den Tourengängern veränderte.

Das Gipfelkreuz ist immer auch ein Symbol für die Grenzen des Menschen und damit für die Einsicht, dass wir, auch wenn wir meinen, ganz auf unsere Leistung gestellt zu sein, in Gottes Hand bleiben. Ein guter Freund stürzte damals tödlich in den Walliser Alpen ab. Der heutige Alpinist setzt allein auf seine Klettertechnik, ihm ist der Berg lediglich das Objekt der Unterwerfung unter seine Leistung, mehr nicht. Da verliert das Kreuz seinen Sinn.


4
 
 Gipsy 3. April 2015 

Die Berge

wirken ross und erhaben, weit über den Menschenköpfen ragen sie gen Himmel.Wenn nun Menschen es erreicht haben, einen Gipfel zu erklimmen und im Gedenken an Gott den Allmächtigen SEINE Grösse mit einem kleinen Kreuz zu ehren, dann hat dies einen sehr tiefen Sinn, der aus dem Herzen dankbarer Menschen entspringt.

Wenn die Gipfekreuze entfernt werden, dann erhebt sich der Mensch auf Höhen, die ihm nicht guttun werden.
Sie symbolisieren Dankbarkeit und Demut gegenüber dem allmächtigen Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde.


5
 
 ottokar 2. April 2015 
 

Nachsicht

Man sollte Herrn Messner mit Nachsicht behandeln. Allzuhäufig über viele Stunden in grosser Höhe unter extremer Sauerstoffarmut gelitten zu haben, bleibt natürlicherweise nicht ohne Langzeitfolgen. Daher wage ich vorauszusagen, dass er in den nächsten Jahren noch manches von sich geben wird, was er in früheren Jahren nicht gesagt oder für sich behalten hätte. Ich hielt ihn, aus länger zurückliegender persönlicher Begegnung, für einen gottesfürchtigen Menschen.


7
 
 DerSuchende 2. April 2015 

Die Begegnung mi einem Yeti hatte doch Folgen

Vor Jahren noch vom Yeti geknutscht, darf man ihn nicht in allem so ernst nehmen. Die Berge sind den Christen nicht heilig ist ja wohl der größte Schmarrn.


12
 
 Herbstlicht 2. April 2015 
 

die zehn Gebote

Das erste Gebot Gottes lautet:
"Ich bin der Herr, Dein Gott.
Du sollst keine anderen Götter neben mir haben."

Bergsteiger Messner hat sich anders entschieden.
Vielleicht kommt er eines Tages zur Einsicht und Erkenntnis, dass es die "tanzenden Götter" niemals mit dem Einen, Dreifaltigen Gott werden aufnehmen können.

Ein Gipfelkreuz, dass viele Kletterer und Bergwanderer beeindruckt wegen seiner Aussagekraft und niemand doch wirklich ernsthaft stören kann, als "Humbug" zu bezeichnen, ist taktlos.
Ausserdem, könnte es nicht auch sein, der ER, an den das Kreuz erinnert, Reinhold Messner schon vor manchem Unfall in den Bergen bewahrt hat, ohne dass er es ahnte?


13
 
 Rumplhanni 2. April 2015 
 

Die Gipfelkreuze - auch optisch ein Zeichen unserer Geschichte

Kirchen, Klöster, Kapellen – verstreut in ganz Europa, mit Ehrfurcht besucht, Pilger-, Ruhestätten, Hoffnung für Kranke, Suchende. „Bunt-ist-lustig“ ist teils bereits voller Freude dabei, sie zu zerstören. Manche Partei, sowie wankelmütig verwaschene Gesetze urteilen nicht oder nur gnädigst.

Messners „sportlicher“ Blick reicht wohl nur für eine Ansicht der Felsen in „Einheitsgrau“. Wer einmal vom Gipfel des Wendelsteins den Blick durch die göttliche Natur schweifen lassen konnte, wird sich mit größter Ehrfurcht am christlichen Gipfelkreuz anlehnen.

Unsere Kultur scheint „out“. Das „alte Europa“ als Einheitsbrei mit dem Rest der Welt? Auf in den fernen Osten! Nur aufgrund des besseren Wetters oder auch der "fremden" Kultur?

„IS“ lebt es so vor – Einheitsgrau, nicht nur die Identität jedes Volkes stirbt, auch die Menschlichkeit.

Das Christentum – eine der schönsten, menschlichsten Religionen und Denkweisen. Man muss es nicht leben, man darf. Ein großes Stück der Kultur Europas !


9
 
 Kleine Blume 2. April 2015 
 

"[...] sein sind die Gipfel der Berge." (Ps 95,4)

"In seiner Hand sind die Tiefen der Erde,/
sein sind die Gipfel der Berge."

(Psalm 95,4)


7
 
 Monsventosus 2. April 2015 

...und zum dritten

Tja, da bin ich wohl zu früh auf der Enter-Taste gelandet. Ganz schöner Humbug...


2
 
 Monsventosus 2. April 2015 

Sehr geehrter Herr Messner

Ich beneide Menschen wie Sie ehrlich um ihre Fähigkeiten: Körperliche Fitness, Ausdauer, Selbstdisziplin. Allerdings, ebenso ehrlich, muss ich gestehen, dass ich es als einen argen HUMBUG ansehe, für nichts und wieder nichts unter Lebensgefahr auf Berge zu klettern, bis einem der Sauerstoff wegbleibt und einem die Zehen abfrieren. Sie hätten Ihre gottgegebenen Fähigkeiten wahrlich in vernünftigerer Weise nutzen können.


16
 
 Monsventosus 2. April 2015 

Sehr geehrter Herr Messner,


0
 
 nurmut 2. April 2015 
 

Er (Messner) hat die Liebe Gottes noch nicht

erfahren - wie viele andere Menschen sie auch noch nicht erfahren haben - Wie wollen dafür beten...


5
 
 Waldi 2. April 2015 
 

Messner war immer schon ein Extremist,

sportlich und philosophisch. Aber dass er seine Yeti-Geschichten religiös höher bewertet als das Christentum und das Kreuz, enttäuscht mich zutiefst! Auch der große Luis Trenker, ein tief gläubiger Katholik, hat ihn diesbezüglich nie verstanden. Für mich sind die Gipfelkreuze immer Zeichen eines demütigen Dankes an Gott für die wunderbare Schöpfung der gigantischen Bergwelt und für Göttlichen Schutz. Seine Yeti- und Buddha-Nachbildungen haben vermutlich auch in den Gemächern seines Schlosses das Kreuz verdrängt! Dabei denke ich an seine Mutter, die ihm offensichtlich nie verziehen hat, am Tod seines jüngeren Bruders am Himalaya mitschuldig zu sein! Allein dafür sollte er demütig vor einem Kreuz das Knie beugen und nicht das christliche Wahrzeichen als Humbug verhöhnen!


16
 
 bernhard_k 2. April 2015 
 

Messner ist ein Spitzenbergsteiger gewesen und

seine vielen Bücher habe ich als Jugendlicher "verschlungen". Vom Sinn der Kreuze auf den Alpengipfeln versteht er jedoch leider überhaupt nichts.


13
 
 waghäusler 2. April 2015 
 

Tanzende Götter,Yetis und die dünne Höhenluft.
Aber warum sollte es mit Reinhold Messner
anders sein als mit der sonstigen Mehrheit,
die bereit ist jeden Gott anzunehmen,solange dieser keine Vorschriften macht.


18
 
 Faustyna-Maria 2. April 2015 
 

Was bitte ist hier der Humbug?

„Sie gelten dauerhaft als Tanzplätze der Götter. Eine Vorstellung, der ich heute noch folgen kann.“

Tanzplätze der Götter? Ah ja, also Herr Messner glaubt an Götter, oder zumindest gesteht er den Urvölkern den Götterglauben zu. Und die Götter tanzen auf den Bergen.

"Außerdem seien den Christen die Berge nie heilig gewesen."
Moria, Tabor, Sinai, Karmel, ... nööö, sind sie nicht.
Gott thront über den Menschen und über der Welt! Es ist vollkommen richtig, die "Eroberer" und "Bezwinger" der Berge daran zu erinnern, dass es noch höhere "Gipfel" gibt, aber auch dass wir uns immer unter Gottes Schutz stellen können. Und Herr Messner weiß wohl nicht, dass Europa der Gott Israel auch einmal entscheident wichtig war, dem kenn er heute aber nicht folgen.

Traurig für ihn, es sagt auch nur etwas über seinen engen Horizont aus.


17
 
 SpatzInDerHand 2. April 2015 

hmhm... dass kirchensteuerfinanzierte Medien

kirchenfeindlichen Unsinn weiterverbreiten, scheint kein ausschließlich evangelisches Problem zu sein. Siehe "Christ & Welt":
http://kath.net/news/50014


16
 
 sttn 2. April 2015 
 

Man gibt bekannten Namen eine Stimme

ohne auf die Kompetenz der Personen zu achten. Als hätte Herr Messner eine theologische Kompentenz. Er urteilt mit seinem Wissen über Dinge, ohne die wirklichen Hintergründe zu kennen.

Schlimm ist es nur wenn man seine Worte dann unkommentiert wie eine Wahrheit stehen lässt.


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