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Befreit euch endlich von politischer und materieller Last!

4. April 2015 in Kommentar, 8 Lesermeinungen
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Es ist ein Elend, mit welcher Rasanz der christliche Glaube und das Wissen um die Grundlagen des christlich (-jüdischen) Abendlandes in unserer Wohlstandsgesellschaft überrollt wird. Gastkommentar von Klaus Kelle


Kempen (kath.net/Denken erwünscht – der Kelle-Blog) Als ich heute früh die Aral-Tankstelle meines Vertrauens aufsuchte, um zehn frische Brötchen zu erwerben, wollte ich einen gewohnt lockeren Spruch anbringen. Zu der Dame an der Theke sagte ich mit Blick auf ihre Backwaren: „Na, heute ist für Sie ja wohl der umsatzstärkste Tag des Jahres.” Fragend schaute sie zurück. Ich setzte nach: „Karfreitag! Da haben die Bäckereien doch alle geschlossen.” Ihr Gesicht hellte sich auf: „Gut, dass Sie das sagen. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Dann werde ich gleich noch ein paar Brötchen mehr in den Ofen schieben…” Manche Erlebnisse im Alltag übersteigen selbst meine Vorstellungskraft. Dazu passt auch meine Suche nach einem passenden Foto zu dieser Kolumne heute Morgen. Bei einer großen internationalen Fotodatenbank mit Millionen von Motiven gab ich als Suchwort „Karfreitag” ein. Was ich erhielt, waren zunächst unzählige Hasen-Cartoons mit bunten Eiern drumherum. Es ist ein Elend, mit welcher Rasanz der christliche Glaube und das Wissen um die Grundlagen des christlich (-jüdischen) Abendlandes in unserer Wohlstandsgesellschaft überrollt wird.

Über die Gründe muss man nicht groß nachdenken, sie fallen einem wie reife Äpfel vor die Füße. Es ist zum einen der Wohlstand, der viele Menschen glauben lässt, es brauche keinen Gott mehr, um ihr eigenes Schicksal positiv zu beeinflussen. Es sind Elternhäuser, Schulen und Kirchen, die in der Masse jämmerlich dabei versagen, jungen Leuten zu erklären, um was es bei der Lehre Christi geht. Es ist die „Fit for Fun”-Generation, die vor lauter Spaß-Events, Playstations und Supermodels, die zu finden sind, keine Zeit mehr hat, sich mit Nebensächlichkeiten wie der Frage nach dem Wie und vor allem Warum der menschlichen Existenz zu beschäftigen. Es ist die Entscheidung für einen anderen Glauben, sei es den Buddhismus, wo alles so freundlich, nett und ausgeglichen ist, sei es „die Natur”, wo allerdings die Frage unbeantwortet ist, wer die eigentlich gemacht hat, oder sei es der Atheismus, der mit seiner aufgesetzten Überheblichkeit, alles wirklich ganz genau erklären zu können, deutliche Anzeichen einer Sekte trägt.


Der entscheidende Grund allerdings sind unsere Amtskirchen, deren finanzielle Basis unerschütterlich ist und ihnen trotz sinkender Mitgliederzahlen steigende Kirchensteuereinnahmen beschert. Deren Zeugnis durch bisweilen widerwärtige Anpassung an den Zeitgeist verwässert wird. Die gute Geschäfte als Sozialdienstleister mit eigenen Krankenhäusern, Beratungsstellen, Kindergärten und Altenheimen machen. Dafür lassen sie den Herrgott auch mal einen guten Mann sein, etwa wenn sich die Caritas gegen das Betreuungsgeld ausspricht, denn Krippenplätze bringen natürlich auch dieser Unternehmung ordentliche Staatszuschüsse. Die offiziellen Medien der Kirchen lohnen – Ausnahmen gibt es natürlich – nicht einmal mehr einer kritischen Würdigung, so belanglos sind sie geworden.

Und die Feigheit vieler deutscher Bischöfe, auch der katholischen, ist erbärmlich. Wo sind die tapferen Kirchenmänner, wenn es um den Kampf gegen Sterbehilfe geht? Warum nimmt nicht ein einziger Bischof an dem alljährlichen 1000-Kreuze-Marsch in Berlin für das Recht auf Leben eines jeden Menschen teil?

Wo sind die Kirchen beim verzweifelten Protest Tausender Eltern in Baden-Württemberg gegen den Angriff von rot-grünen Gender-Ideologen auf ihre Kinder und auf die traditionellen Familien? Sie passen sich an, sie wollen nicht anecken, sie wollen auch in Zukunft an die Buffets der Mächtigen eingeladen werden, die ihnen wohlwollend auf die Schultern klopfen, aber in Wahrheit über sie lachen.

Lieber Gott, wie wünsche ich mir heute einen Ruhrbischof wie Franz Hengsbach zurück oder Fuldas streitbaren Kirchenführer Johannes Dyba. Wo sind die Kirchenführer bei den Katholiken und bei den Evangelischen, die noch einen – verzeihen Sie! – A… in der Hose haben und zu ihren, zu unseren Überzeugungen ohne Wenn und Aber stehen? Jesus Christus hat gesagt, sie und wir sollen rausgehen in alle Welt und seine Botschaft „verkünden”. Er hat nicht gesagt: Geht raus, bildet Stuhlkreise, palavert und passt Euch an!

Alles nicht schön, wenn man auf die deutschen Amtskirchen schaut, in denen viele stolz darauf sind, wie perfekt und ökonomisch erfolgreich sie den Niedergang verwalten. Und dennoch ist es für einen Abgesang auf das Christentum zu früh. Ja, die Kirchen werden in Deutschland weiter schrumpfen. Und sie werden sich verändern, durch strukturelle Maßnahmen wie die Zusammenlegung von Gemeinden, durch Laienorganisationen, die nicht dazu beitragen, den Glauben in die Gesellschaft, sondern den Mainstream und die Belanglosigkeit in die Kirchen zu tragen. Und durch Pfarrer, denen von ihren Bistümern so viele Aufgaben übertragen werden – von der Immobilienverwaltung bis zur Umsetzung von Sparplänen – , dass für Seelsorge und Verkündigung immer weniger Zeit bleibt.

Doch überall in den Kirchen gedeihen bunte Pflänzchen, die Hoffnung auf einen neuen Aufbruch und auf eine neue Kirche machen. Die evangelikalen oder freikirchlichen Gemeinschaften mit ihrem lebendigen Gemeindeleben und ihrer großen Anziehungskraft auf junge Menschen sind es im evangelischen Bereich. Die neuen geistigen Gemeinschaften, all die Jugend 2000, Totus Tuus, Gemeinschaft Emmanuel, Nightfever, Regnum Christi usw. sind es bei den Katholiken. Hier findet sich die Glaubensbegeisterung, die einstmals selbstverständlich war. Hier sammeln sich viele junge Menschen. Hier kann man die Zukunft erleben.

Dies soll nicht die Leistung der engagierten Gemeindepfarrer schmälern, die es natürlich überall in Deutschland noch gibt, und die vielfach Großartiges unter widrigen Bedingungen leisten. Aber es soll den Blick darauf lenken, was notwendig ist, um wieder Strahlkraft auch auf Kirchenferne zu entwickeln: Das Bekenntnis zur Lehre Jesu und zu einem Gott. Wo das im Mittelpunkt steht, kommen die Menschen und hören zu. Wo aber all das heruntergeleiert wird, was uns der Mainstream tagein tagaus vorkaut, da entwickelt sich kein Feuer mehr.

Oder wie es Papst Benedikt XVI. in seiner überragenden Freiburger Rede 2011 formulierte: „Die von ihrer materiellen und politischen Last befreite Kirche kann sich besser und auf wahrhaft christliche Weise der ganzen Welt zuwenden, wirklich weltoffen sein.”

Konzerthaus Freiburg - Das Treffen von Papst Benedikt XVI. mit den engagierten Laien



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Lesermeinungen

 marienkind 7. April 2015 
 

Danke

Ich begegne selber immer Menschen mit äh ohne Wissen, aber Hauptsache sie haben eine Meiung.

Ich neige dazu bei zu viel Quatsch ungehalten zu reagieren. Wie letztens, als eine Frau von dem schrecklichen Sündenbewusstsein und der unnötiges Schuldgefühl produzierenden kath. Kirche schimpfte.

Das war zuviel. Medienblödsinn unreflektiert als eigene Meinung auszugeben und andere anzugreifen, dabei anscheinend null Ahnung von dem Thema.

Ich habe daraufhin seeeehr ungehalten gekontert, dass ein Schuldbewusstsein keine Erfindung der Kirche ist, sonder ein Muss in der Erziehung und notwendig für das Sozialverhalten. Wen ein Kind frech und ohne Reue seine Eltern oder andere beklaut ist es unsozialisiert und emotional verkommen!

Unglaublich! Kinder erziehen und so ein dummes Zeug von sich geben.


4
 
 garmiscj 6. April 2015 

Herrlich

Einer der besten und umfassendsten Analysen die ich gelesen habe! Am liebsten möchte ich alles noch einmal zitieren, aber ganz besonders gut gefällt mir :"...wenn man auf die deutschen Amtskirchen schaut, in denen viele stolz darauf sind, wie perfekt und ökonomisch erfolgreich sie den Niedergang verwalten". Herrlich!


6
 
 _Suarez 6. April 2015 
 

John Henry Kardinal Newmann:

"Und ebenso streben in jüngster Zeit die Dinge außerhalb der katholischen Kirche - entsprechend den Umständen der Zeit mit viel größerer Schnelligkeit als im Altertum - dem Atheismus in dieser oder jener Form zu. Welches Bild und welchen Anblick bietet ganz Europa in unseren Tagen und nicht nur Europa, sondern jeder Staat und jede Zivilisation der Welt, die unter dem Einfluss des europäischen Geistes steht! Wir traurig ist, was uns am meisten angeht, das Bild, das uns die Gebildeten Englands, Frankreichs und Deutschlands in religiöser Hinsicht bieten, auch wenn man die Religion nur in ihrer elementarsten und einfachsten Form annimmt..." Apologia pro vita sua / Geschrieben im Jahre 1865!!

Kardinal Newmann sah in der Katholischen Kirche und ihrer Lehre das Bollwerk gegen diese "Rebellion gegen den Schöpfer".

Er schrieb hierzu: "Sie [die Kirche] darf auf keinen Fall mit ihr [Rebellion] paktieren. Wenn sie ihrem Meister treu sein will, muss sie dieselbe in Acht und Bann legen."


8
 
 Lilli-Lou 6. April 2015 
 

Danke, Herr Kelle

Danke für diesen Tatsachenbericht. Glaubwürdigkeit kommt erst wieder rein, wenn die materielle Last weg ist. Dann ist auch die politische Abhängigkeit kein Problem mehr.


9
 
 Umkehrer 6. April 2015 

Schmerz und Trauer

....erfüllt mich.
Sind es die treulosen Bischöfe die Schmerzen bereiten, oder sind es die wenigen guten Bischöfe, die ängstlich sich verstecken.....Feigheit schmerzt.....bei mir selbst auch !
Wer gegen Kindermord nicht auf die Straße geht , seine Stimme erhebt, wer für den tausendfachen Mord in Syrien, Nigeria, Irak oder sonst irgendwo auf der Welt schweigt, wer sich nicht auflehnt gegen die perverseVerführung unserer Kinder durch sogenannte Bildungspläne ,der ist kein Apostel des Herrn


9
 
 Stefan Fleischer 4. April 2015 

Wer hat Angst? Ein heute eingereichter Leserbrief

„Bischof Felix von Basel sprich von Kreisen, die sich vor Veränderungen fürchten, statt in diesen eine Chance zu sehen“ schreibt Christoph Weber-Berg in seiner Analyse „Schritte ins Offene“ heute in unserer Tageszeitung. „Bischof Felix Gmür wünscht keinen zweiten Weihbischof“ stellt Christian von Arx in der gleichen Nummer dieser Zeitung fest. Auch ein neues Bistum Luzern wünsche er nicht. Und den Grund dafür sieht er in beiden Fällen in der Angst davor, das in der Kirche weltweit einzigartige, vorkonziliare Privileg der Bischofswahl zu verlieren. Doch, wäre eine solche Veränderung nicht eine einmalige Chance für unsere Kirche in der Schweiz, sich endlich aus der Abhängigkeit von weltlichen Mächten und Institutionen zu lösen, und mutig ihren Weg gehen, ihre Botschaft verkünden zu können, ob man sie hören will oder nicht? (siehe 2.Tim 4,2)


10
 
 M.Schn-Fl 4. April 2015 
 

PS

Ich freue mich, dass Sie an den tapferen und beispielhaften Bischof, Kardinal Hengsbach erinnern.
Ich durfte ihm bei der Eröffnung des Düsseldorfer Carl-Sonnenschein-Hauses mit zurhandgehen, als er dort in nahen Dominikanerkloster weilte.


11
 
 M.Schn-Fl 4. April 2015 
 

So isses, Herr Kelle!

Sehr mit Recht nennen Sie die zwei großen Gründe für den Niedergang der "Volkskirche": Den Geist der Sattheit, der Oberflächlichkeit,der Gleichgültigkeit und das Versagen einer Kirche, die Gott und dem Mammon dienen will, die Christus und den Zeitgeist verkünden will. Das dieses mit dem satten Reichtum zusammenhängt, kann nicht oft genug betont werden.
In einem Punkt kann ich Ihnen aber etwas Erfreuliches berichten.
Wenn Sie "Karfreitag" googlen, denn finden sie neben manchem Mist, hunderte von wunderbaren "Karfreitagsbildern", wenn man oben "Bilder" anklickt.


25
 

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