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Bischöfe sollen mithelfen, die katholische Sexuallehre zu vermitteln

25. April 2015 in Familie, 3 Lesermeinungen
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Synoden-Aktion B&B (Beten und Briefeschreiben). Ab sofort bis zum Sommer wöchentlich auf kath.net. Wünsche von katholischen Laien an die Familiensynoden und an den Heiligen Vater. Diese Woche von Petra und Eberhard Schwenk


München (kath.net)
Mit Erstaunen haben viele katholische Familien Medienmeldungen über die Familiensynode im Herbst 2014 vernommen. Auch wenn manches medial verzerrt war, so ist doch klar, dass die Angriffe auf katholische Familien durchaus nicht nur von außerhalb der Synode geführt worden sind. Markus Reder meint dazu in der „Tagespost“: „Wenn das so weitergeht, werden sich katholische Ehepaare bald fragen, ob sie noch mehr zur Minderheit werden müssen, um mit ihren Sorgen und Nöten ausreichend wahr- und ernstgenommen zu werden.“

Katholische Laien wollen jetzt nicht mehr schweigen und starten bis zur kommenden Familiensynode 2015 in Rom die große Aktion B&B „Beten und Briefe schreiben“. Wir laden Sie dazu ein, sich zu beteiligen. Diese Woche ein Brief von Eberhard und Petra Schwenk aus Deutschland:

An Seine Heiligkeit
Papst Franziskus
I-00120 Città del Vaticano

FAMILIENSYNODE 2015
Eure Heiligkeit, hochverehrter Heiliger Vater Papst Franziskus,
wir, die „Columbagruppe“, eine Familiengruppe aus dem Raum Karlsruhe, Deutschland, möchten uns an der Briefaktion zur Familiensynode 2015 beteiligen. Unsere Gruppe besteht seit 1997 und wurde von Schwester Bernardis Weschenfelder (+2010) gegründet. Unser Anliegen ist es, die Stimme zu erheben und die Anliegen und Erwartungen von katholischen Ehepaaren und Familien an die Familiensynode 2015 zu Gehör zu bringen.

Zuerst einmal sind wir sehr dankbar, dass diese Familiensynode von Papst Franziskus ins Leben gerufen wurde. Wir sind überzeugt, dass es auch Ziel und Aufgabe der Synode ist, die katholischen Ehen und Familien in den Nöten unserer schwierigen Zeit, in der die christlichen Normen und Werte mehr und mehr auf Unverständnis stoßen, zu stärken und zu unterstützen.

In Kürze möchten wir unsere Überlegungen darlegen und auch einige konstruktive Vorschläge unterbreiten. Wir danken jetzt schon für Ihr wohlwollendes Zuhören.

Unsere Überlegungen und Anliegen zur Familiensynode:

Wir erbitten uns eine starke, vom Hl. Geist geführte Kirche, die durch die Irrwege und Verführungen im heutigen Markt der Möglichkeiten hindurchzuleiten vermag.

Wir erbitten uns Unterstützung für das Gelingen einer katholischen sakramentalen Ehe, z. Bsp.:
Vermittlung der Bedeutung der sakramentalen Ehe, der Sinnhaftigkeit lebenslanger Treue und Verlässlichkeit, auch für die Kinder. Belebung der Hauskirche mit Anleitung durch Priester.
Wir erbitten uns Würdigung, Ermutigung und Stärkung der durch das Ehesakrament verbundenen katholischen Eheleute und Familien auf ihrem Lebensweg.


Vertiefende Angebote der Pfarreien, katholischen Bildungshäuser o.ä. in der Diözese hierzu sind schwer zu finden.
Eine Familienakademie sollte geschaffen werden. Hier sollten dezidiert katholische Angebote für Eheleute und Familien treu nach der Glaubenslehre angeboten werden. Multiplikatoren sollten dort ausgebildet werden, die dann regionale Gruppen in den Diözesen und Pfarreien leiten, den einzelnen Familien helfen, sich als Hauskirche zu verstehen und zu praktizieren, evtl. auch Gebetsgruppen als Hauskreise initiieren und in den Anfängen unterstützen.

Angebote für Eheleute finden sich hauptsächlich bei Privatinitiativen und bei neuen geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen, z.B.:
-Kurse zur Theologie des Leibes nach Johannes Paul II.
Hoffnung macht uns die 2. Internationale Tagung zur “Theologie des Leibes“ an der katholischen Universität Eichstätt vom 14.-16.11.2014. Wir hoffen, dass die Bischöfe mithelfen, den Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Schönheit der katholischen Sexuallehre zu vermitteln in einer Zeit und einer Gesellschaft der Beliebigkeit. Angebote könnte es geben über die bestehenden katholischen Bildungswerke und Bildungshäuser und einer zu gründenden Familienakademie.

Kurse zur Natürlichen Empfängnisregelung nach Dr. Rötzer ( neuerdings unter dem Namen Sensiplan bekannt und durch wissenschaftliche Studien abgesichert). Angebote über die katholischen Bildungswerke und Bildungshäuser und einer zu gründenden Familienakademie.

Kurse von Teenstar für eine christliche Sexualerziehung von Jugendlichen in den katholischen Jugendverbänden und in den Pfarrgemeinden, ausgehend von einer zu gründenden Familienakademie.

Die neuen geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen sollten hierbei stärker ins Boot geholt werden. Sie spielen in den Diözesen und Pfarreien und katholischen Bildungswerken und Bildungshäusern noch zu oft eine unbedeutende Nebenrolle oder werden komplett ignoriert.

Außerdem finanzieren sie sich nur aus Spenden und sind dadurch in ihrem Aktionsradius beschränkt.
-Der „Brief an die Familien“ von Papst Johannes Paul II ist nahezu unbekannt und Enzykliken wie „Glanz der Wahrheit“ oder Schriften für Eheleute und Familien ebenso. Mit den beiden genannten Schriften haben wir uns in unserer Familiengruppe beschäftigt.

Die Familiensynode war nach unserer Erfahrung nicht ein einziges Mal Gegenstand einer Predigt in einer unserer Pfarrgemeinden. Informationen bekam man nur durch die Presse. Dort wurde sehr selektiv berichtet und es ging hauptsächlich um die Zulassung zur Kommunion der wiederverheirateten Geschiedenen und den Umgang mit Homosexuellen.

Die Medienstrategie zur Familiensynode könnte nach unserer Einschätzung verbessert werden.
Ein Hirtenbrief mit Informationen zu den tatsächlichen vorläufigen Ergebnissen der Synode, Veröffentlichungen in den kirchlichen und diözesaneigenen Zeitschriften, kostenlose Beilagen in großen, überregionalen Zeitungen wären eine Möglichkeit gewesen, die Menschen gut und sachlich zu informieren. Dies ist auch als Vorschlag gedacht für die Präsentation der Endergebnisse 2015. Leider überließ man die Berichterstattung 2014 den weltlichen, zumeist kirchenkritischen Medien.

Verlautbarungen oder Schriften des Hl. Stuhls finden sich am Schriftenstand der meisten Pfarreien nicht, sind nicht Gegenstand einer Predigt oder eines Informationsabends.

Angebote nach der Erstkommunion und Firmung werden zu wenig angeboten. Hier sind die Hauptamtlichen: Gemeinde- und Pastoralreferenten, gefragt. Ein zweites Manko ist, dass in den Familien nicht oder zu wenig über den Glauben gesprochen oder Glaube vermittelt wird. Vorschlag :
Eltern von Erstkommunionkindern sollten eine Katechese angeboten bekommen. Der Kommunion- und Beichtunterricht sollte nicht unkundigen Laien überlassen werden, sondern wieder vom Priester gehalten werden. Der Religionsunterricht und das Unterrichtsmaterial wie Religionsbücher sollten auf den Prüfstand gestellt werden. Die Ausbildung der Religionslehrer im Hinblick auf die Glaubenslehre sollte intensiviert werden. Nach der Erstkommunion und Firmung sollten Gruppenstunden und Jugendgebetskreise angeboten werden. Den Eltern sollte man generell Glaubensvertiefung anbieten.

Alle Gemeinschaften, Bewegungen oder Initiativen, die sich für die katholische Jugend, Ehe und Familie engagieren, sollten viel stärker unterstützt werden und mehr Zugang in die Pfarreien finden.

Die Schönheit der katholischen Ehelehre sollte herausgestellt und wieder begreifbar gemacht und nicht verschwiegen werden und zwar in einer breiten konzertierten Aktion der Bischofskonferenzen.

Unsere deutschen Bischöfe sollten ihre Stimme für die katholische Familie und das Ja zum Kind einheitlich, kraftvoll und gut vernehmlich erheben. Ebenso sollten die Priester dazu Predigten halten.

Der falschen und destruktiven Gender Ideologie mit ihrem Relativismus und ihrer Bedrohung der traditionellen Ehe und Familie sollte von den Bischöfen einmütig und energisch widersprochen werden. Lebensschutz und uneingeschränktes „Ja zum Kind“ statt Abtreibung und Sterbehilfe ist das Gebot der Stunde. Der Frühsexualisierung unserer Kinder durch Bildungspläne in Schule und in einer Gesellschaft ohne Gott ist energisch entgegenzutreten. Das christliche Menschenbild soll neu aufstrahlen.

Die Enzyklika“ Humanae vitae“ sollte unter den heutigen gesellschaftlichen Bedingungen neu bewertet und in Erinnerung gerufen werden. Vieles von dem, was Papst Paul VI geradezu prophetisch prognostiziert hat, ist heute leider Realität. Anlässlich seiner Seligsprechung wäre hier Gelegenheit dazu gewesen. Seine Seligsprechung kam medial und in den Pfarrgemeinden nicht zur Geltung.

Geistliche und kirchliche Berufungen setzen in der Regel intakte, gläubige Familien voraus. Gute christliche Familien sind auch die Basis für eine blühende, gesunde Gesellschaft.

Die katholische Glaubenslehre soll wieder vermittelt und zum Leuchten gebracht werden. Unsere Familiengruppe ist überzeugt: Es lohnt sich! Wir sind sehr dankbar für den offenen Austausch und Ihre Bereitschaft, den Familien Gehör zu schenken. Ihnen, verehrter Heiliger Vater und allen Teilnehmern der Synode wünschen wir von Herzen Gottes Segen und die Kraft aus dem Heiligen Geist. Dafür schließen wir Sie in unser Gebet ein. Möge die Synode zum Wohl und zum Segen für alle Familien, alle Synodenteilnehmer und die ganze Kirche werden.

Im Gebet herzlich verbundenEberhard und Petra Schwenk und weitere Unterschriften unserer Gruppenmitglieder

Adressen für die Synoden-Aktion 2015:

Ein Hinweis: Bitte schicken Sie den Brief an Papst Franziskus an Seine Heiligkeit, Papst Franziskus, 00120 Città del Vaticano, ITALIEN und zusätzlich noch über die Apostolische Nuntiatur mit der Bitte um Weiterleitung an den Heiligen Vater! Bitte schicken Sie dann auch eine Kopie an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen und an [email protected].

Deutschland:

Apostolische Nuntiatur
Lilienthalstr. 3A 10965 Berlin
E-Mail: [email protected]

S. Em. Reinhard Kardinal Marx
Erzbischöfliches Ordinariat München, Postfach 33 03 60, 80063 München, E-Mail: [email protected]

Österreich:

Apostolische Nuntiatur
Theresianumgasse 31, 1040 Wien
Email: [email protected]

S. Em. Kardinal Christoph Schönborn
Wollzeile 2, 1010 Wien
Email: [email protected]

Schweiz:

Apostolische Nuntiatur
Thunstrasse 60, Postfach 259, 3000 Bern 6, Email: [email protected]

S. E. Bischof Markus Büchel
Klosterhof 6 b, Postfach 263, 9000 St. Gallen, Email: [email protected]


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Lesermeinungen

 Schott 25. April 2015 
 

Ganz hervorragend!!

Dieser Brief ist konstruktiv, im Ton sachlich, inhaltlich sehr gut informiert und mit sehr guten und realisierbaren Vorschlägen ausgestattet. Vielen Dank! Katholische Familien sollten sich daran ein Vorbild und Beispiel nehmen und entsprechend auch an den Papst und die Dt. Bischofskonferenz schreiben.


8
 
 M.Schn-Fl 25. April 2015 
 

Ein sehr guter Brief liebe Petra und lieber Eberhard!

Besonders freue ich mich, dass unsere Familiengruppe, die Columbagruppe, noch so viele Jahre nach dem Weggang von Sr. M. Bernardis aus Deutschland und nun Jahre nach ihrem Tod nicht nur noch beisammen ist, sondern auch noch sehr aktiv ist, wie wir hier sehen.
Unsere Sr. Bernardis wird om Himmel her Euren Brief begleiten und er wird Gehör finden.
http://www.kath.net/news/29874


11
 
 Lämmchen 25. April 2015 
 

Nachhilfe

Ich befürchte, dem ein oder anderen müsste man dann erst mal selbst die kath. Sexuallehre vermitteln, bevor er sie weitergeben kann.


11
 

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