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Türkische Presse: 'Papst, kümmer dich um deine Angelegenheiten'

14. April 2015 in Chronik, 33 Lesermeinungen
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Die Äußerungen von Papst Franziskus zum Völkermord an den Armeniern sind Titelthema vieler türkischer Tageszeitungen.


Istanbul (kath.net/KNA) Die Äußerungen von Papst Franziskus zum Völkermord an den Armeniern sind am Montag Titelthema vieler türkischer Tageszeitungen. «1915-Krise mit dem Papst», heißt es bei der Zeitung «Hürriyet». Ausführlich geht die Presse auf die Reaktionen der türkischen Regierung ein, die den päpstlichen Nuntius in Ankara ins Außenministerium einbestellt und den türkischen Botschafter beim
Vatikan zu Konsultationen zurückbeordert hatte. Einige Blätter üben deutliche Kritik am Papst.


So fordert die regierungsnahe «Star den Papst auf der Titelseite auf: »Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten.« Die Zeitung »Habertürk« zitiert Ministerpräsident Ahmet Davutoglu mit den Worten, die Äußerungen des Papstes stärkten den Rassismus in Europa. Die ebenfalls regierungstreue »Takvim« schreibt, der Papst habe mit der armenischen Lobby kooperiert, deren »Lügen« wiederholt und sich wie ein »Papagei« benommen.

Scharf geht auch die islamistische Presse mit Franziskus ins Gericht. Die Zeitung »Yeni Akit« schreibt, der Papst habe sich eine »Frechheit« geleistet. In der ebenfalls islamistischen »Milli Gazete« heißt es, die Äußerung von Franziskus komme einer Anerkennung des Völkermords durch die christliche Welt gleich. Der Papst habe kurz vor einer an diesem Mittwoch anstehenden Abstimmung im EU-Parlament über eine Resolution zum Völkermord an den Armeniern gesprochen. Jahrelange Bemühungen verschiedener türkischer Regierungen, durch Zugeständnisse an die Europäer einen Beitritt zu »dem Christenclub EU« zu erreichen, seien erfolglos geblieben.


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Lesermeinungen

 Gipsy 16. April 2015 

»Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten.«

Genau dies tut der Papst. Es IST seine Angelegenheit.


1
 
 rappix 15. April 2015 

Kreuzüge und Juden Progrome

@hortensius

Zitat aus Wikipedia:

"Judenverfolgungen zur Zeit des Ersten Kreuzzugs"

http://de.wikipedia.org/wiki/Judenverfolgungen_zur_Zeit_des_Ersten_Kreuzzugs


0
 
 Diasporakatholik 15. April 2015 
 

Nachtrag

Ich glaube, Salman Rushdie hat mit seiner Einschätzung des Koran, plakativ als "Die satanischen Verse" bezeichnet, eher recht.


6
 
 Diasporakatholik 15. April 2015 
 

Stimmt, @Lilli-Lou, was Sie vermuteten

... und zwar bezieht es sich auf das ausdrückliche Gutheißen von Lügen und Täuschen als sogar "gottgefällig" gegenüber sog. "Ungläubigen".

Noch Fragen hinsichtlich der behaupteten "göttlichen Offenbarung des Koran"?


7
 
 Talita 14. April 2015 

"Kümmere dich um deine Angelegenheiten..." ?!?

Wieso - das macht er doch!!


10
 
 hortensius 14. April 2015 
 

zu rappix

Die Kreuzzüge waren überwiegend Verteidigungskriege. Kein Kreuzritter kam in ein den Moslems heilige Stadt, wohl aber die Moslems nach Jerusalem, Bethlehem und Konstantinopel. In Andalusien wurde um 700 eine blühende christliche Kultur ausgelöscht, Christliche und jüdische Sklaven mussten die moslemischen Bauten in Andalusien errichten, während christliche und jüdische Mädchen in die großen Harems gesteckt wurde, um 730 bis 750 mussten die Moslems schon in Südfrankreich durch karl Martell gestoppt werden.Um 1480 wurde Otranto in Süditalien von den Moslems überfallen. dabei wurden 800 Christen ermordet, weil sie nicht zum Islam konvertieren wollten. Die Frauen und Mädchen wurden in die Sklaverei verschleppt. Diese Liste könnte fortgesetzt werden. Es gibt ein Recht auf Verteidigung.


17
 
 Richelius 14. April 2015 
 

Man sollte hinzufügen, daß der Völkermord an den Armeniern vor allem nationalistische Ursachen hatte. Man hielt die Armenier für potentielle Verräter. Die laizistische Türkei ist dann nach dem Zusammenbruch des osmanischen Reiches diesen Weg weitergegangen und hat sich konsequent als Nationalstaat (!) verstanden, weshalb sie sich auch solche Schwierigkeiten hat, sich mit dem Völkermord auseinanderzusetzen.


3
 
 Lilli-Lou 14. April 2015 
 

Lügen erlaubt

Wenn Lügen dem Islam dienen, seien sie erlaubt. Das soll so sogar im Koran stehen.


15
 
 rappix 14. April 2015 

Wo bleiben die Proteste der türkischen Presse

als Christen im "m Namen Allahs, des Allbarmherzigen, des Allgütigen" geköpft und ermordet wurden?

Wir Christen konnten diese religösen Schandtaten unter dem Mantel "einer Prüfung Gottes" verdecken.


15
 
  14. April 2015 
 

nur mal eine Frage

nru mal eine Frage: Der Papst hat gesagt, der Genozid an den Armeniern sei der erste dieser Art im 20.Jh.. Ging dem nicht der Genozid an den Hereros voraus (Deutsch-Südwestafrika, 1904)?


2
 
 Stiller 14. April 2015 
 

Die Reaktionen der türkischen Regierung

auf die Papstrede zeigen deutlich den Chauvinismus, mit dem die türkischen Offiziellen der Regierungsseite immer noch und wieder verstärkt Politik machen.

In der türkischen parlamentarischen Opposition gibt es ganz andere Stimmen, in Teilen der Bevölkerung auch.

Die Mehrheit der türkischen Wählerinnen und Wähler aber stützt die Politik ihrer Regierung und auch die Haltung des Präsidenten Erdogan.

Demokratische Mehrheiten sind als Prozess zu achten.
Gleichwohl ist die Leugnung des Genozids an den Armeniern verwerflich und zutiefst Menschen verachtend.


11
 
 Mr. Incredible 14. April 2015 
 

@novara

vielen Dank, das wusste ich schon (Google translater sei dank). Trotzdem ist der Name zum kringeln ... Rechthabertürk? oder wer bietet was Besseres? :-)
Was die Reaktionen angeht: Ich sehe das als Bestätigung der grandiosen Regensburger Rede von B16. Insofern gruselts mich nicht, das war zu erwarten.


8
 
 Kardiologe 14. April 2015 
 

Thema

Das den Armeniern im damaligen Osmanischen Reich widerfahrene Unrecht ist das Thema, das Seine Heiligkeit angesprochen hat. Darauf möge man sich doch konzentrieren und nicht durch Abschweifungen die klare Aussage des Papstes zu vernebeln.


9
 
 frajo 14. April 2015 

Bezeichnend,

daß die islam. Zeitungen eher noch schärfere Worte wählen als die anderen. Ich sehe daher den Islam stärker verantwortlich als türk. Regierung. Wie sieht es denn wirklich anders aus in den islam. Ländern? Nicht immer ist es die Regierung, die Nichtmoslems gezielt "dezimiert". Da schaft man dann nur die gesetzlichen Rahmenbedingungen, und läßt die "Arbeit" irgendwelchen Gruppierungen tun; und unterstützt sie sonstwie.


4
 
  14. April 2015 
 

@ Incredibile

haber = Nachricht

"Habertürk" heißt daher "Türkische Nachrichten".

Bei ISLAMISCHEN Angriffen auf den Hl.Vater vergeht einem das Lachen.....


9
 
 Rumplhanni 14. April 2015 
 

Die Menschlichkeit, die die christliche Lehre vermittelt,

gibt dem Papst weltweit das Recht für alle Menschen zu sprechen. Sie urteilt nicht nach Hautfarbe oder sonstiger Zugehörigkeit.

Der Papst fordert unpolitisch neutral die Werte der Menschenwürde ein. Er hat somit das Recht, aktuell geschehendes Unrecht zu mahnen und erinnert an begangenes es nicht zu vergessen und zu wiederholen. Er kann nur wahr sprechen! Ein großes Herz, ein mutiger Mensch - ein würdiger Vertreter der christlichen Religion.

Die Macht des Papstes liegt in dieser unpolitischen Neutralität. Durch seine ehrliche Kritik hat er mehr Einfluss auf eine ungerechte Politik, als mancher Politiker bei einem Staatsbesuch erreichen könnte. Deshalb sind Papst und Christentum politisch oft so unbeliebt.

Die Werte unserer Religion werden immer Gültigkeit haben, weil sie auch in ihrer Lehre ehrlich und stimmig sind. Wo christliche Religionen Einzug halten, zieht auch die Menschlichkeit ein. Vor dieser haben manche Politiker Angst.

Seine Armee? Die größte, pazifistische weltweit!


9
 
 Regensburger Kindl 14. April 2015 

@ Seramis

Die Türkei hat auch ohne Anerkennung des Völkermordes an den armenischen Christen nichts in der EU zu suchen!!!! Und, ich hoffe, dass es auch so bleibt!!!


21
 
 rappix 14. April 2015 

Der heilige Vater spricht manchmal harte Worte aus

und nimmt auch vor versammelter, eigener Mannschaft (die zur Weihnachtsfeier angetreten ist)kein Blatt vor den Mund.

Auch Jesus sprach oft harte Worte aus, nicht nur gegen Pharisäer und Schriftgelehrte.

Immerhin geniessen in Deutschland nichtchristliche Religionsgemeinschaften mehr Freiheiten, besonders im Besitz von Gebäuden, als christliche Religionsgemeinschaften in der Türkei.


12
 
 br.damianus 14. April 2015 
 

ein altes Sprichwort.

Ein altes Sprichwort sagt: "getroffene Hunde bellen", es scheint mir, so als dies hier zutreffend.


14
 
  14. April 2015 
 

Heult da das Rudel der Wölfe auf?


11
 
 Mr. Incredible 14. April 2015 
 

ich weiss nicht,

geht es nur mir so oder zaubert der Zeitungsname "Habertürk" auch einigen von euch unwillkürlich ein Lächeln aufs Gesicht?


4
 
 alexius 14. April 2015 

Historische Forschungen von Michael Hesemann und anderen um so wichtiger

Schon vom äußerst erfolgreichen Besuch des Heiligen Vaters Papst Franziskus Ende November 2014 müssten es noch viele Politiker und Journalisten in der Türkei wissen: er ist ein absoluter Nicht-Politiker und Nicht-Diplomat, und das ist sein großer Wirkungsvorteil. Durch sein bescheidenes Auftreten hatte er weite Teile der türk. Bevölkerung sehr beeindruckt. Natürlich lobte Franziskus auf dem Rückflug die Beileidserklärung des (damaligen) Ministerpräsidenten und heutigen Staatspräsidenten vor einem Jahr gegenüber den Urenkeln der genozidal hingerichteten Armenier. Im Gegensatz zu einigen "westlichen" Politikern wird Franziskus in der Tat auf der ganzen Welt als authentische unbestechliche christliche Stimme wahrgenommen. Um so größer ist das gesunde Erdbeben in der Türkei durch seine klaren Worte bei der Erhebung des 36. Kirchenlehrers. Mittelfristig wird sich auch dort die Erkenntnis durchsetzen, dass die Kriterien für einen Völkermord an Armeniern und Aramäern in der Tat gegeben sind.


15
 
 Diadochus 14. April 2015 
 

Standhaftigkeit

Lieber Papst Franziskus, bleib standhaft. Hier gibt es nichts zu entschuldigen. Der Völkermord ist eine historische Wahrheit. Danke, dass Sie das klar ausgesprochen haben. Mit der unangemessenen Kritik haben sich die Türken selbst ins Abseits gestellt. Bedauerlich, denn der Vorstoß des Papstes wäre eine gute Möglichkeit für eine Aussöhnung gewesen. Ein Eingeständnis würde ja schon genügen. Es werden ja gar keine Forderungen gestellt. Es ist immer wieder das gleiche Strickmuster: Bei einer Kritik spielen Muslime die beleidigten Leberwürste bis die Kontrahenten einknicken. Beim Papst lauft ihr damit ins Leere.


21
 
 elmar69 14. April 2015 
 

Führer der Christenheit

Als Führer der Christenheit (dem allerdings nicht alle Christen folgen) ist es durchaus Aufgabe des Papstes, Unrecht, das Christen widerfahren ist zu benennen.

Rücksicht auf irgendwelche Wirtschaftsbeziehungen muss der Vatikan nicht nehmen, da er wohl ehr nicht am Welthandel beteiligt ist.


26
 
 doda 14. April 2015 

Der Wille zu Wertschätzung und Respekt 2 / ' verlorengegangener' Schlußteil

Papst Franziskus lebt diese Liebe, spricht die Wahrheit aus und geht auf dem Weg Christi.
Er hat als Sein Stellvertreter auf Erden ganz richtig gehandelt.
Ich bin froh und dankbar, daß Christus das geistliche Dienstamt eines 'Felsen' für die Welt eingesetzt hat.


17
 
 sttn 14. April 2015 
 

Getroffene Hunde bellen am lautesten ...

.. danke Papst Franziskus, das du den Mut aufbringst das zu sagen was wichtig und richtig ist.


33
 
  14. April 2015 
 

Das ist......

...das wahre Gesicht des Islams!

Wann nimmt der Westen und dessen Politiker das endlich wahr??


27
 
 Rolando 14. April 2015 
 

Das was dem Papst vorgeworfen wird

haben die Türken 1915 selbst praktiziert,"Die Zeitung »Habertürk« zitiert Ministerpräsident Ahmet Davutoglu mit den Worten, die Äußerungen des Papstes stärkten den Rassismus in Europa." Und Jahrelange Bemühungen verschiedener türkischer Regierungen, durch Zugeständnisse an die Europäer einen Beitritt zu »dem Christenclub EU« zu erreichen, seien erfolglos geblieben." Sie müssen nur das tun was Gott durch den Papst sagt, dann gibt's keine erfolglosen Bemühungen.


13
 
 chronotech 14. April 2015 

"Das böse Gewissen verrät sich selbst"


20
 
 Seramis 14. April 2015 
 

Sehr wohl Angelegenheit des Papstes!

Wenn (osmanische) Muslime hunderttausendfach friedliche Christen ermorden, ist das ureigenste Angelegenheit des Papstes, damals wie heute.

Im Übrigen zwingt niemand die Türkei, um Aufnahme in den »Christenclub EU« zu buhlen. Ich würde sagen: Ohne Anerkennung dieses Verbrechens haben die da nichts zu suchen.


32
 
 rappix 14. April 2015 

Ich habe das Papst-Attentat nicht vergessen

und werde dieses Attentat auch nicht aus dem Gedächtnis streichen.

Ich vergesse auch nicht die Geschichte aus der Zeit der Kreuzritter und die "Kriegsverbrecher" der christlichen Kreuzritter.


2
 
 doda 14. April 2015 

Der Wille zu Wertschätzung und Respekt

unserer Mitmenschen hindert uns daran, verächtlich und gewalttätig zu sprechen und zu handeln.
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."
"Bleibet in meiner Liebe."

'


11
 
 Diasporakatholik 14. April 2015 
 

Dafür wurde der Hl. Vater gewählt

...nämlich die WAHRHEIT zu sagen, auch wenn es manchen ungelegen und sogar ärgerlich sein mag.

Betet, liebe Mitchristen, weiter eifrig und unverdrossen für ihn.


30
 

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