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USA: Vizechef einer kirchlichen Hilfsorganisation offen homosexuell

23. April 2015 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
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Der Vizepräsident von ‚Catholic Relief Services’, der internationalen Hilfsorganisation der US-Bischofskonferenz, hat seinen homosexuellen Partner ‚geheiratet’ und unterstützt die Anliegen der Homo-Bewegung.


Baltimore (kath.net/LSN/jg)
Rick Estridge, einer der Vizepräsidenten der internationalen Hilfsorganisation „Catholic Relief Service“ (CRS), ist mit seinem homosexuellen Partner „verheiratet“. Auf seiner Facebook-Seite unterstützt er zahlreiche Initiativen der Homosexuellen-Bewegung wie „Gay Rights“, „Human Rights Campaign“ und „Freedom to Marry“.


Estridge „missachtet die katholische Morallehre, indem er in einer homosexuellen Partnerschaft lebt und homosexuelle Aktivisten online unterstützt“, kritisiert Michael Hichborn vom Lepanto Institute, das eine Kopie der „Heiratsurkunde“ beschafft und veröffentlicht hat.

Estridge arbeitet seit 2001 bei CRS, der internationalen Hilfsorganisation der katholischen Bischofskonferenz der USA.


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Lesermeinungen

 marienkind 23. April 2015 
 

Bevor wieder einige "Diskriminierung" kreischen

Ich kann als heterosexuelle praktizierende Katholikin genauso wenig Vorsitzende einer Lesbenvereinigung sein, weil ich deren Interessen nicht umsetzen kann und möchte, da ich persönlich eine völlig andere Perspektive habe.

Ich werde mich auch nicht verstellen und in einer Homosexuellenvereinigung versuchen eine Anstellung zu finden um die zu sabotieren und Ihnen so meine Ansichten aufzudrücken oder deren Vereinigung zu sabotieren. Ich bin nämlich tolerant und kann andere leben lassen.

Das zu tun, wäre nicht nur verlogen, sondern auch totalitär, so wie in China die Bischöfe nicht von der Kirche, sondern vom Staat bestimmt werden sollen (damit sie Staatsinteressen durchsetzen).

Das 4. Reich ist schon da und Homosexuelle (n-Vereinigungen, nicht alle HS) sind ein Teil der Unterdrücker.

Wir verteidigen jedes Menschenleben. Unterdrückt die Christen und eines Tages wird niemand mehr da sein, der sich zwischen euch und die Islamisten stellt.


7
 
 Chris2 23. April 2015 
 

Und?

Welche Konsequenzen wird das haben? Keine? Das wäre nun wirklich die falsche Lehre aus dem Missbrauchsskandal, dem - zumindest bei uns - atypischerweise überwiegend Buben zum Opfer fielen...


6
 
 Suarez 23. April 2015 

So ganz neu ist das nicht

http://kath.net/news/42710
05 September 2013, 10:30
Kritik an Videoserie von US-Jesuiten über Homosexualität

Aber auch bei uns findet man sehr aktive Gruppen.

In der Presse liest man z.B. immer wieder den Namen Hermann Kügler (Jesuit und Psychotherapeut), wenn es um Homosexualität von Priestern in der Katholischen Kirche geht, wobei Kügler die Auffassung vertritt, dass Homosexualität von der Kirche akzeptiert werden müsse. Auch der Name David Berger fällt häufig in der Presse und er ist ein gern gesehener Gast in diversen Talkshows. Seine ideologische Ausrichtung entspricht der des Jesuiten Hermann Kügler. Interessant auch, welches breites Wirkungsfeld Kügler auf http://www.jesuiten.org/hermann.kuegler hat.

Auffallend ist, dass offenbar im Jesuitenorden Homosexualität ein sehr breites Thema einnimmt. Eindeutig soll die kirchliche Lehre sukzessive ausgehöhlt werden.


12
 
 Elija-Paul 23. April 2015 
 

Kardinalfehler

Leider ist im Fall Stützenhofen in Europa ein "Kardinalfehler" begangen worden. Dieser hat bestimmt , wenigstens indirekt, dazu beigetragen solche Entwicklungen zu begünstigen!


7
 
 wedlerg 23. April 2015 
 

Das Unterwanderungsprinzip funktioniert

Das gute Alt-68er Unterwanderungsprinzip funktioniert leider überall.


15
 
 Dottrina 23. April 2015 
 

Da das jetzt bekannt ist,

sollte sich die Organisation konsequenterweise von diesem Vizechef trennen, will sie denn als katholisch gelten.


13
 
 Ehrmann 23. April 2015 

Quo vadis, ecclesia ?

Wer nimmt uns da noch ernst mit unserem Glauben?


13
 

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