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Es muss dem BDKJ deutlich widersprochen werden

24. April 2015 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Die Sünde als solche sollte aber eben auch so bezeichnet werden dürfen. Es braucht begriffliche Klarheit, um die Wahrheit aussagen zu können. Ein kath.net-Kommentar von Peter Winnemöller


Bonn (kath.net)
Der zweite Teil der Familiensynode im kommenden Herbst wirft seine langen Schatten schon in das jetzt gerade begonnene Frühjahr voraus. Die Deutsche Bischofskonferenz hat den zweiten Fragebogen im Hinblick auf die Rezeption und Vertiefung der Relatio Synodi im Vorbereitungsdokument für die XIV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 2015 inzwischen bearbeitet. Es wurde ein 18-seitiges Dokument am 20.4.2015 veröffentlicht und nach Rom geschickt. Kritisiert wurde von der DBK und vielen anderen, „dass die Fragen oft in einer schwer verständlichen Fachsprache formuliert waren und der Katalog mit 46 Fragen sehr umfangreich war“, so die DBK in einer Stellungnahme auf ihrer Internetseite.

Dies führte unter anderem dazu, dass dieser Fragebogen nur von wenigen bearbeitet und zum Teil nicht alle Fragen beantwortet wurden. Das von der DBK veröffentlichte Dokument dürfte also im Wesentlichen auf Statements von Verbänden und offiziellen kirchlichen Dienststellen basieren. Ferner wurden laut Angaben der DBK das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) und der Katholisch-Theologische Fakultätentag um Stellungnahme gebeten. Man kann also sagen, dass die Antworten ein Werk von professionellen Katholiken sind und gerade nicht die Stimme des Volkes wiedergeben.

Damit kann das Ziel des Papstes, wirklich das Volk zu befragen, leider nur als gescheitert angesehen werden. Wer so kompliziert fragt, braucht sich nicht wundern, wenn auch die Antworten kompliziert ausfallen. Die pastorale Sprache in Deutschland ist dazu noch sehr soziologisch eingefärbt und kommt etwas schwammig daher. Begrifflichkeiten sind unscharf, was zur Folge hat, dass sich jeder darin wiederfinden kann.

Der Fokus liegt natürlich erneut sehr stark auf der Frage nach der Ehe. Nach katholischer Lehre ist die Ehe ein Sakrament und eine gültig, sakramental geschlossene Ehe ist unauflöslich. Die Sexualität eines Menschen hat, ebenfalls nach katholischer Lehre, ihren geordneten Platz in der Ehe. Es ist eine Binsenweisheit, dass sich dafür heute kaum noch jemand interessiert.

Partnerschaften ohne Trauschein, Scheidung, Zweit- und Dritt-„Ehe“ nach Scheidung sowie jegliche andere Form von Lebenspartnerschaft in unterschiedlichsten Variationen haben gesellschaftlich inzwischen volle Akzeptanz errungen. So muss es nicht verwundern, wenn auch getaufte Katholiken, die ja in der Gesellschaft unserer Zeit leben, diese Akzeptanz teilen. Wie das ohne Widerspruch neutral in einem kirchlichen Dokument auftauchen kann, ohne dass eine Bewertung im Hinblick auf den eklatanten Widerspruch zur Lehre hingewiesen wird oder dieser kritisch beleuchtet wird, ist eine Frage für sich. Dennoch sollte klar sein, dass sich die Kirche weder von ihrer Ehelehre noch von ihrer Sexualmoral verabschieden kann.


Es ist unbestritten, dass diese Tatsache für die Kirche eine enorme pastorale Herausforderung darstellt. Die Kirche hat das Alternativmodell zur gesellschaftlich breit akzeptierten Unverbindlichkeit in Fragen des menschlichen Zusammenlebens. Im Grunde wäre dies ein Pfund, mit dem es zu wuchern gilt. Nicht trotz des gesellschaftlichen Unverständnisses, sondern gerade wegen des so anderen Weges, sein Leben zu gehen. Man vermisst die positive Darstellung in klaren Worten. Stattdessen wird Klarheit nur bei einer Minderheit der Katholiken vermutet. „Nur einer kleinen Minderheit ist hier das Ziehen und das möglichst kompromisslose Einhalten von Grenzen ein besonders deutlich vorgebrachtes Anliegen, weil sie den Verlust der Klarheit in der Lehre fürchten.“ (DBK S.9)

Keine Frage, der Weg, den die Kirche für Ehe und Familie vorsieht, ist nicht immer leicht.

Und auch Menschen, die diesen Weg gehen, kennen das Scheitern und die Unüberwindlichkeit allzu menschlicher Hindernisse. Trennung, Scheidung sowie jede Form zwischenmenschlichen Versagens sind allgegenwärtig.

Wo liegt der Unterschied? Das Kriterium der Unterscheidung ist es eben nicht eine Barmherzigkeit um jeden Preis anzubieten. Denn eine solche Form der Barmherzigkeit ist immer eine Barmherzigkeit auf Kosten eines anderen. Am Ende dann eben eine enorme Herzenshärte. Echte Barmherzigkeit setzt auf Umkehr und Bereitschaft zur Veränderung.

Das ist der Weg des jüngeren Sohnes aus dem berühmten Gleichnis, der aus seinem Elend erst lernt, wie der rechte Weg aussieht. Der Vater lohnt es ihm. Aber erst nachdem der Sohn umgekehrt ist. Er rennt ihm nicht ins Elend hinterher, das muss er erst allein durchleben und aus eigener Kraft den Heimweg antreten. Dann allerdings erwartet ihn die Überraschung.

Akzeptanz um jeden Preis und für jede erdenkliche Variante kann es nicht geben, weil das aus der Wahrheit heraus fiele. So muss dem BDKJ deutlich widersprochen werden, wenn er in seiner Stellungnahme eben diese Akzeptanz fordert: „Anstelle unverrückbarer Konzepte und festgelegter Vorstellungen von Liebe und Sexualität wünschen wir uns eine Anerkennung des Entwicklungs- und Veränderungspotentials menschlicher Sexualität und menschlicher Partnerschaften. Wir fordern eine offene Akzeptanz der positiven Kraft der Sexualität, die in allen Ausformungen verdient, wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden, [...]“ (BDKJ S1f.)

Denkt man diesen Satz zu Ende, so muss man über eine wertschätzende theologische Aufarbeitung des One-night-stand nachdenken. Es bleibt offen, ob der BDKJ dies unter verantwortliche oder schädigende Formen von Sexualität und Beziehung einordnen würde. Die Deutung der Stellungnahme des BDKJ ist da sehr offen.

Ferner steht auch die Haltung zur Homosexualität in einem krassen Kontrast zum Katechismus relativiert die Antwort der DBK (vgl. DBK S. 16) noch einmal erheblich. Der Verweis auf moderne naturwissenschaftliche und humanwissenschaftliche Erkenntnisse hat gerade die Halbwertzeit, die diese selber haben.

Man vermisst in Stellungnahmen und Diskussionen die klare Trennung zwischen dem Menschen, demgegenüber als geschaffenes Ebenbild Gottes immer das Doppelgebot der Liebe gilt und der Handlung als solcher, die zwingend der sittlichen Bewertung und nötigenfalls Verurteilung durch die Kirche unterworfen ist. Wo immer Wertschätzung geht, ist es also unbedingt erforderlich den Sünder zu lieben, die Sünde aber zu hassen. Die Sünde als solche sollte aber eben auch so bezeichnet werden dürfen. Es braucht begriffliche Klarheit, um die Wahrheit aussagen zu können.

Eine Geschwindigkeitsüberschreitung ist in jedem Falle eine Ordnungswidrigkeit und als solche zu ahnden, ob es sich dabei um Sünde handelt, ist im Einzelfall zu klären. Und dennoch darf man einen Autofahrer ungestraft Temposünder nennen, wenn er mit zu hoher Geschwindigkeit erwischt wird.

Wer aber gegen das sechste Gebot – gleich in welcher Weise - verstößt, soll wertgeschätzt werden. So weit es den Menschen anbetrifft zu Recht. So weit es die Sünde anbetrifft, so wird doch sehr versucht, diese durch Anerkennung von Entwicklungs- und Veränderungspotential wegzudiskutieren. Das geht zu weit.

Es bleibt festzustellen, dass gerade diejenigen, die begriffliche Klarheit und (moral-)theologische Redlichkeit anstreben, in der Diskussion eher als Exoten dargestellt werden. Das ist nicht akzeptabel. Wer Papst Franziskus bei seinen Katechesen über die Themen Mann/Frau und Familie zuhört, wird leicht feststellen, dass auch beim Heiligen Vater mit Relativismus nicht zu punkten ist.

Quellen:
DBK = Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute. Antwort der Deutschen Bischofskonferenz auf die Fragen im Hinblick auf die Rezeption und Vertiefung der Relatio Synodi im Vorbereitungsdokument für die XIV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 2015. http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/dossiers_2015/2015-Synode-Lineamenta2015-Antworten-deutsch.pdf

BDKJ = Über richtig und falsch hinaus: für eine Beziehungs- und Sexualethik von heute. Stellungnahme des BDKJ- Bundesvorstandes zu den Lineamenta der XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode 2015. http://www.bdkj.de/fileadmin/redakteur/bilder/referat_kirche-jugend/150310_BfSyn_Stellungnahme_digital.pdf




Foto: Foto Peter Winnemöller (c) kath.net/Michael Hesemann


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Lesermeinungen

 Suarez 25. April 2015 

Die Kirche in unserem Land ist in einem beklagenswerten Zustand

Statt Glaubensfestigkeit ein überall wuchernder Relativismus, der das Fundament des katholischen Glaubens unterspült. Hirten, die sich medial in Szene setzen und die ihre Schafe nicht führen sondern nur verwirren. Laiengrüppchen, die sich zu Herren über die Bischöfe aufschwingen wollen und die Wahrheit des Glaubens für eine Frage des Diskurses halten, den natürlich immer sie bestimmen. Mitarbeiter, die zwar den sicheren Arbeitsplatz suchen, aber den Glauben ablehnen. Lehrer an katholischen Universitäten, die mehr von sexueller Vielfalt und Befreiung reden als von Jesu Botschaft. Kardinäle, die sich in schönen Floskeln gefallen und dabei auf andere Bischöfe, insbesondere aus Entwicklungsländern, herabsehen. Medial immer präsente Bischöfe, die Rom öffentlich als Belastung ansehen und ein Kirchenvolk, das seinen Bischof bis ins Badezimmer verfolgte und sich der öffentlichen Demontage seiner Persönlichkeit erfreute.

Es wäre Zeit von diesem Weg umzukehren!


19
 
 Filippo Neri 25. April 2015 
 

Frage nach der Zukunft...

Also, halten wir es der möglicherweise jugendbedingt noch mangelnden Präzision im sprachlichen Ausdruck zugute, dass tatsächlich geschrieben wurde: »in allen Ausformungen«, jedoch eigentlich gemeint war: »in allen Ausformungen, *in denen gegenseitiges Einverständnis herrscht*«. Sexuelle Gewalt wird niemand im BDKJ gutheißen wollen, das sollten wir dann vielleicht schon zugestehen. Bleibt aber dennoch die Frage aus der Sicht aller guten Katholiken: Was ist da nur bloß zu machen, angesichts von so viel Sex außerhalb der Ehe zwischen Mann und Frau? Wenn ganze Generationen sich nicht mehr an die Sexuallehre der katholischen Kirche halten? Wo wird das hinführen?


7
 
 fmeister 24. April 2015 
 

@conchita

Nö, das war's wohl nicht.


1
 
 Diadochus 24. April 2015 
 

Coming Out

Die Verlautbarung des BDKJ ist ein offenes Coming Out für praktizierten Unglauben. Es ist eine Schande für Deutschland, so etwas nach Rom zu senden. Verfehlungen gegen die Keuschheit sind keine Bagatelle. Der hl. Petrus Canisius mutmaßte in seinem Canisi, gerade diese Sünde müsse besonders schwerwiegend sein, da Gott sie so hart bestrafte. Jeder weiß, was in Sodom und Gomorrha geschehen ist.


8
 
 UnivProf 24. April 2015 
 

BDKJ auflösen

Es ist nicht mehr akzeptabel, dass ein Verein mit Kirchensteuermitteln unterstützt wird, der die Bezeichnung katholisch nicht verdient.


20
 
 marienkind 24. April 2015 
 

Ich fasse es nicht

Das haben die wirklich geschrieben?

Wo ist die Peitsche. Ich will mal prüfen, ob die auch SM genug wertschätzen ;-)


15
 
 fmeister 24. April 2015 
 

was ist Sünde?

Dass sie nicht an mich glauben.


2
 
 raph 24. April 2015 
 

BD"K"J

"Wir fordern eine offene Akzeptanz der positiven Kraft der Sexualität, die in allen Ausformungen erdient,wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden" komisch, warum sehen die Patienten auf den Traumastationen das nicht so? Nicht tolerant genug? Mir wird schlecht bei diesen diabolischen und ach so korrekten Forderungen. Wem wollen sie gefallen?


21
 
 Chris2 24. April 2015 
 

Unglaublich

"Anerkennung des Entwicklungs- und Veränderungspotentials menschlicher Sexualität und menschlicher Partnerschaften" ist ein wunderbarer Euphemismus für Ehebruch. "Wir fordern eine offene Akzeptanz der positiven Kraft der Sexualität, die in allen [!] Ausformungen verdient, wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden". Nicht zuletzt angesichts des Missbrauchsskandals in Kirche und z.B. Odenwaldschule eine völlig unqualifizierte Aussage. Wer solche "Jugendarbeiter" hat...


26
 
 wandersmann 24. April 2015 
 

@Dismas - 7 Werke der Barmherzigkeit

Oh, welche Schuldenlast lädt jeder einzelne Bischof durch sein Schweigen und Nichtstun auf sich.

So ist es.

Den zur Barmherzigkeit gehört nun auch einmal die Zurechtweisung der Sünder.

http://www.kathpedia.com/index.php?title=Geistige_Werke_der_Barmherzigkeit


28
 
 nurmut 24. April 2015 
 

Ganz richtig

die eheliche Begegnung ist in und für die Ehe zwischen Mann und Frau vorgesehen.
Für alle anderen Menschen, welcher Empfindung auch immer, gilt das Gebot der Enthaltsamkeit. Und das ist möglich, wenn man sich dem sexuellen Überangebot und Reizen bewusst nicht aussetzt - Verzicht auf den 2. Blick, Vermeidung von Reizen jeglicher erotischer oder pornografischer Natur,..


26
 
 Dismas 24. April 2015 

Danke an Herrn Winnemöller für diese klare Analyse

Ja,er brandmarkt auch die eigentlich heutige verniedlichende Verwendung der "Sünde". "Temposünder","Steuersünder"Sündigen gegen die Diät" uä.. Die vollkommen desolate, wider die Lehre gerichtete Haltung des "BDKJG" zeigt, wie verkommen diese Organisation inzwischen ist. Aber -wie immer- tut die DBK nichts!! Oh, welche Schuldenlast lädt jeder einzelne Bischof durch sein Schweigen und Nichtstun auf sich. Diese Befragungsaktion war von Anfang an m.M.nach buchstäblich "fragwürdig" und so haben diese Fragen wieder einmal die Funktionäre behandelt...Bei der Synode hoffe ich auf das Wirken der Bischöfe aus Afrika und Asien.


35
 

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