Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

EU-Parlament diskutiert über weltweite Verfolgung von Christen

28. April 2015 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sozialisten und Grüne hatten sich im Vorfeld gegen eine klare Benennung der Verfolgung von Christen im Titel der Resolution ausgesprochen.


Straßburg (kath.net/KNA) Das Europaparlament will am Mittwoch über die weltweite Verfolgung von Christen debattieren. Die Resolution, die im Mittelpunkt der Aussprache steht und am Donnerstag verabschiedet werden soll, trägt die Überschrift: «Verfolgung von Christen auf der ganzen Welt anlässlich der Ermordung von Studenten in Kenia durch die islamische Terrorgruppe Al-Shabaab».


Sozialisten und Grüne hatten sich im Vorfeld gegen eine klare Benennung der Verfolgung von Christen im Titel der Resolution ausgesprochen. Am Montag votierte eine Mehrheit der Parlamentarier dafür, die Begriffe «Christen» und «islamische Terror-Gruppe» in den Titel aufzunehmen. Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion, Manfred Weber, sprach von einem Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christen. «Es ist wichtig, dass das Europäische Parlament endlich auch einmal im Titel einer Debatte und Resolution deutlich macht, dass viele Christen weltweit verfolgt werden und unter Druck stehen.»

Am Gründonnerstag hatten Milizen der Gruppe Al-Shabaab einen Terroranschlag auf eine kenianische Universität verübt. Bei dem seit Jahren schwersten Attentat in Kenia kamen mindestens 170 Menschen ums Leben; rund 80 wurden verletzt. Zeugenberichten zufolge sonderten die Angreifer gezielt christliche Studenten als Opfer aus.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto (c) kath.net


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 gegenstrom 29. April 2015 
 

@bücherwurm

Ich habe die Richtigkeit der Meldung nicht grundsätzlich in Zweifel gezogen, jedoch wundert es mich, dass überhaupt keine Notiz in den Medien zu finden ist. Auch auf der EU-Website finde ich nur „interessante“ Projekte wie Plastiksackerl-Verbot etc. Danke jedenfalls für die Antwort.
Von den Anschlägen habe ich selbstverständlich gelesen @W.S.


1
 
 Rumplhanni 28. April 2015 
 

Ich erwarte Solidarität der EU - Ich bin nicht „Charlie“

Grün/Bunt „Je sui Charlie“ am lautesten aus ihrer Ecke – für Meinungs-Pressefreiheit nach Charlie Hebdo-Anschlag. Erklärung Rushdie: "Charlie Hebdo" habe nicht nur Muslime, sondern alle Religionen aufs Korn genommen.

Grün/Bunt „Je sui Charlie“ am mutigsten gegen die christliche Religion – der Rest ist Schweigen. Denn:„Islam ist Frieden“.

Grün/Bunt „Je sui Charlie mutigst im eigenen sicheren Land gegen die, die die Wahrheit benennen.

DE, EU (die Welt) schaut zu, wie aktuell ein weiterer Genozid begangen wird. An Christen, Andersgläubigen, Atheisten, an Muslimen.

Ob die kommenden Generationen Uns vergeben werden? Viele stellen sich dagegen. Die „Geschichte“ wird es wieder anders auslegen: Alle Deutschen, alle Europäer waren schuld.

Auszug aus der Präambel der EU:
„… In dem Bewusstsein ihres geistig-religiösen und sittlichen Erbes gründet sich die Union auf die unteilbaren und universellen Werte der Würde des Menschen, der Freiheit, der Gleichheit und der Solidarität. …“


2
 
 W.S. 28. April 2015 

Das beschämende Verhalten..

der Linken und Grünen ist in einem Video auf der Homepage von Beatrix von Storch zu sehen. Von Storch hatte den Antrag in das Parlament eingebracht.

Die Medien haben alle über den Anschlag berichtet. Nicht nur die katholische Nachrichtenagentur.


2
 
 bücherwurm 28. April 2015 

@Gegenstrom:

Die Nachricht kommt von der "Katholischen Nachrichtenagentur", das steht oben im Artikel dabei. Hinweis: dass eine solche Info nirgends zu finden ist, heißt nicht zwangsläufig, dass sie nicht stimmt.


2
 
 gegenstrom 28. April 2015 
 

???

Ich kann diese Nachricht in keinem deutschsprachigen Medium finden. Es wäre interessant, woher kath.net diese Information hat.


2
 
 doda 28. April 2015 

Ich frage mich immer wieder, was dieser Weigerung entscheidend zu Grunde liegt.
Ist es nicht auch die schlichte Tatsache, daß Politiker gewählt und wiedergewählt werden möchten, nicht zuletzt, um Einfluss zu haben und an ihm teilhaben zu lassen?
Wer wählt im Europaparlament und in den jeweiligen Mitgliedsstaaten mehrheitlich die Sozialisten und die Grünen?
Katholiken? Wohl nicht, oder?


7
 
 wedlerg 28. April 2015 
 

und ARD und ZDF berichten gar nichts

Das wäre ja eine Negativmeldung Ihrer Klientel.


9
 
 Dismas 28. April 2015 

Heute ist ein Mode bei Linken, GRÜNEN und sonstige

unbelehrbare "Spät-68er" unliebsames und feinldiches mit dem eine Abnormität bezeichnenden Begriff "-phobie" zu bezeichnen. Nun könnte man bei Ihnen selbst doch am ehesten von "Christianophobie" oder "Katholophobie" sprechen. Das ist nichts Neues Linke, Kommunisten haben ja eine schaurige Tradition in der Verfolgung von Christen(psychisch oder blutig), da sind die Linken, Sozialisten oder wie sie sich alle nennen wollen doch "Wölfe im Schafspelz", eben auch im Europaparlament....


17
 
 SpatzInDerHand 28. April 2015 

Ach? Es läuft eine der größten Christenverfolgungen der Geschichte

und Grüne und Sozialisten belieben, dies zu übersehen? Aha. Ich werde mir das merken.


20
 
 Rolando 28. April 2015 
 

Verschiedene Verfolgungsarten

Sozialisten und Grüne hatten sich im Vorfeld gegen eine klare Benennung der Verfolgung von Christen im Titel der Resolution ausgesprochen, warum? Zählen sie sich zu den Christenverfolgern, durch mediale Methoden???


23
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Christenverfolgung

  1. Christen werden in 160 Ländern der Welt schikaniert
  2. Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
  3. Pakistan: Mehr Blasphemievorwürfe gegen Christen
  4. Indien: Junge Ordensfrau nach Konversionsvorwürfen in Haft
  5. Vatikan-Vertreter bei der UNO: Jeder siebte Christ wird verfolgt
  6. Nicaraguas Diktator Ortega verbietet öffentliche Kreuzwegprozessionen
  7. Indien: Kritik an Behörden wegen anhaltender Gewalt gegen Christen
  8. "Wenn die Demokraten die Macht haben, schauen sie bei der Ermordung der Christen in Nigeria weg"
  9. Iran: Für eine Verhaftung reicht es ein Christ zu sein
  10. "Kirche in Not": Mord an Priestern auch in "katholischen Ländern"







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde
  15. ,Mach dir keine Sorgen, Mama – Gott wird mich heilen!‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz