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Papst: Katholiken müssen sich politisch engagieren

1. Mai 2015 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Dabei ist für eine angemessene Vertretung katholischer Interessen in der Politik nach Einschätzung von Papst Franziskus keine eigene Partei nötig.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Für eine angemessene Vertretung katholischer Interessen in der Politik ist nach Einschätzung von Papst Franziskus keine eigene Partei nötig. «Das ist nicht der Weg», sagte er am Donnerstag im Vatikan vor Mitgliedern einer geistlichen Gemeinschaft aus Italien. Die Kirche sei die Gemeinschaft von Christen, die zu Gott beteten, seinem Sohn folgten und das Geschenk des Heiligen Geistes erhielten, aber «keine politische Partei», so der Papst weiter. Gleichwohl müssten sich Katholiken politisch engagieren.


Als Beispiele für vorbildliche Katholiken in der Politik nannte Franziskus den früheren italienischen Ministerpräsidenten Alcide De Gasperi (1881-1954) und den früheren französischen Ministerpräsidenten und Außenminister Robert Schuman (1886-1963).

Beide zeigten, dass man auch als Politiker heilig werden könne, so der Papst. Er verwies darauf, dass für Schuman, einer zentralen Figur für die deutsch-französische Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg, das Seligsprechungsverfahren eröffnet sei.

In Italien hat der politische Katholizismus seit der Auflösung der christlich-demokratischen Democrazia Cristiana 1993, die das politische Leben nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich prägte, kaum noch Bedeutung.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 ettikath 4. Mai 2015 

Wichtig

Ja, man muss sich politisch engagieren da hat er recht. Genauso wie man sich gegen den allseits beliebten Anti - Katholizismus wehren muss.


1
 
 Ulrich Motte 4. Mai 2015 
 

"Klamottenliste"

Inhaltlich habe auch ich sehr erhebliche Bedenken gegenüber engagierten Politikern wie Kretschmann und Thierse.
Andererseits wäre es doch wohl sehr anmaßend von mir, zu entscheiden, wer Katholik ist. Das entscheiden nun wirklich die zuständigen Gremien der katholischen Kirche. Und meines Wissens sind alle genannten Politiker nicht nur von den Kirchenleitungen als Mitglieder der katholischen Kirche anerkannt, sondern sogar Mitglieder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, also eines offiziellen und hochrangigen Laiengremiums.


0
 
 JohannBaptist 4. Mai 2015 
 

"Engagierte Katholiken"

@ulrich motte
Ihre Liste ist mit dieser Klamottenkiste ist unvollständig, Thierse, auf den wir alle verzichten können, gehört auch noch zu dieser Mogelpackung.


0
 
 Rumplhanni 2. Mai 2015 
 

Acht Bundesländer haben bereits den Gottesbezug

aus ihrer Verfassung gestrichen.
@Ad Verbum Tuum

Die Linke kennt Gott wenig – übt Toleranz nach außen. Demo zur Expo zum Großteil friedlich - die vermummten, gewaltorientierten Krawalle gehen in ihre Ecke. Die Grünen werben mit Natur- und Tierschutz, gendern mit Herzblut. Falls Religion, scheint der Koran oft vertrauter als die Bibel. Auch Gläubige und der Klerus verurteilen manch gesetztestreue Handlung.

Der Mainstream wäre angeblich „Links“, was wohl als „human“ gedeutet werden soll. Alles was in andere Richtung geht ist „Rechts“, gar „Rechtspopulistisch“ - wird regelrecht geächtet.

Gewisse Ideologien fänden keine Berechtigung, würden unsere Gesetze treu eingehalten. Das wäre wohl weder „Links“ noch „Rechts“, sondern „Geradeaus“ und somit gesetzestreu und ehrlich.

Unsere Gesetze sind human und stimmig. Sie wären unser Schutz, unsere Werte, wohl auch Berechtigung für unsere Religion.


0
 
 SpatzInDerHand 2. Mai 2015 

@Ad Verbum Tuum: Wenn ich politisch Einfluss nehmen will

und wenn mich der Kurs der aktuellen Parteien stört (mich stört er ebenfalls!), dann trete ich nicht aus sondern ein! Und zum Eintreten und zum Einbringen christlicher Grundsätze ist derzeit jede der demokratischen Parteien geeignet. Sogar die Linken und die Grünen, ich persönlich würde aber die CDU empfehlen, trotz all ihrer bekannten und durchaus schreienden Fehler. Politik wird mit Stimmen gemacht - wir müssen also die wirklich christlichen Stimmen laut machen, nicht freiwillig verstummen!


1
 
 Ad Verbum Tuum 2. Mai 2015 

Wie konkret?

Ich hadere schon seit längerem mit der politischen Situation in D. Habe dazu auch schon einige Briefe an Politiker und auch Bischöfe geschrieben, hatte aufgefordert, vor Wahlen mal klar zum Ausdruck zu bringen, dass unsere großen Parteien für einen Christen nicht mehr wählbar sind.
Innerhalb dieser Parteien, lassen sich christliche Positionen nicht mehr durchsetzen - weshalb überzeugte Katholiken mehr und mehr (z.B. Hr. Lohmann) diese Parteien verlassen. Die kleinen Parteien wiederum, vermögen nichts zu ändern. Wohin also?
Und @Rumplhanni - Politik muss aus ethischen Grundlagen kommen, die außerhalb der Verfügungsgewalt der Politik und Gesetzgebung stehen. Daher hat z.B. das "so wahr mit Gott helfe" einen sehr universellen Charakter für den Dienst eines Politikers. Und wieviel christlicher Ethik steckt denn noch in der heutigen Politik? Abtreibung, assistierter Suizid, Verfremdung der Begriffe Familie & Ehe etc.
Alles orientiert sich am Machterhalt - der Wertekompass rotiert.


2
 
 Reichert 2. Mai 2015 
 

Ulrich Motte

Die von Ihnen genannten Personen sind zwar engagiert, aber alles andere als auf authentisch katholische Weise! Es kommt
nicht auf das Türschild an, sondern auf
die Verwirklichung von Gottes Botschaft.
Das müßten Sie doch eigentlich auch so sehen!


7
 
 mphc 2. Mai 2015 

@Ulrich Motte

Handelt z.B. Kretschmann christlich
oder ist er "zufällig" einmal in der kath. Kirche getauft worden? Der von ihm geforderte "Bildungsplan" in BW widerspricht unserem christl. Glauben diametral und zerstört die christliche Erziehung mittels Indoktrinierung durch eine linke Ideologie


8
 
 Ulrich Motte 2. Mai 2015 
 

Engagierte Katholiken

sind in der BRD ja politisch aktiv, etwa Mitglieder des ZK der Deutschen Katholiken, etwa Ministerpräsident Kretschmann, Vizeministerpräsidentin Löhrmann, Bundesminiterinnen Nahles und Hendricks (Namen vielleicht nicht immer ganz genau geschrieben).


0
 
 mphc 2. Mai 2015 

Wir sollen als Christen politisch handeln

heißt nicht, dass wir eine christliche Partei gründen. Das wurde in Österreich mit der CPÖ versucht. Man kann derzeit mit einer christlichen Partei keinen Erfolg einfahren, weil die Basis dafür nicht gegeben ist. Erfolg können wir nur haben, wenn wir nach dem Wort eines großen Europäers, Otto von Habsburg, versuchen "zu 80% Unfug zu verhindern und 20% Gutes zu tun". Dazu müssen wir Allianzen bilden und uns verbünden.


2
 
 Rumplhanni 2. Mai 2015 
 

@fmeister Der Papst spricht die politische Verantwortung an.

Wer versucht politisch zu denken, streicht erstmal Religion,denkt neutral nur noch politisch.

Mein kath-Kommentar Die Linke:„Ramelow hat nicht auf Gott geschworen.“Hoppla!!!Der Islam trennt Kirche/Staat nicht! Wer wäre besser geeignet als die Linke, das einzufordern,wenn sie diese Trennung beim Schwur so genau nimmt?

Mein Satz:„Ethik unserer Gesetze trennt sich oft nur wenig von der christlichen Lehre.“Warum wohl?Ich habe anderswo geschrieben:„Auch unsere gelebte Religion hat unseren Schutz verdient-indem man eben auch gerecht mit anderen Religionen verfährt! Nicht mit dem erhobenen Zeigefinger gelebt, sondern verständig gelehrt, psychologisch sogar sehr bildend, sie erzieht zu Kritik,da sie unserem gelebten Rechtsverständnis gleicht und somit fördert. Ihre Bevorzugung wäre wohl sogar politisch vertretbar, ohne andere Religionen zu streichen.“

Ich bin nur Schulbuch-Christ.Ich stehe zu meiner Religion–ich kann und werde sie verteidigen, aber Niemandem aufzwingen!Noch ist Europa stark


1
 
 marienkind 1. Mai 2015 
 

Sollte heißen

Einer ist zereißbar, wie eine Telefonbuchseite ...


2
 
 marienkind 1. Mai 2015 
 

Wir brauchen auch eine eigene Partei

Damit die Stimmen der Christen nicht in der Großen Vielfalt untergehen, damit andere nicht die Macht und Möglichkeiten haben Christen und ihre Ansichten zu diskriminieren, als Einzelmeinung und rückständig zu belächeln oder zu ignorieren.

Einer ist Zerreißprobe wie eine Telefonbuchseite. Gemeinsam unverwüstlich!


3
 
 Rumplhanni 1. Mai 2015 
 

Ich könnte mich in meinem Stuhl zurück lehnen.

@fmeister Ich bin zufrieden–es geht mir gut.

Aber, ich werde nicht zusehen, wie meinen Kindern ihre Werte genommen werden, von kruden Politikern, vermeintlich „Toleranten“. Ein Land nur aus Christen wird es nie geben. Wir sind universell! Aber Sie haben recht mit Ihren Zweifeln an der Politik.

Diesen CSU-Satz kann ich als Bayer versuchen einzufordern, zu unterstützen, zu verbreiten.

GB Cameron im Wahlkampf – ein ehrlicher Satz? Fraglich. Anfang Mai - die Wahl.

Die EU unter Druck – Beatrix v.Storch, EU-Kritiker, „Rechts-Rucke“

Zu einer Demo für das Leben las ich in einem vorwurfsvollen Kommentar, dass abgelehnt wurde ein gemeinsames Gebet zu sprechen. Wohl keine rein christliche, sondern eine „gemischte“ Demo. Die Belange der Christen verfolgen auch viele Andersgläubige, Atheisten, sogar Muslime finden Gemeinsamkeiten mit unseren Werten. Welches gemeinsame Gebet? In Vielem ziehen wir an einem Strang mit „Anderen“! Wir sollten es nutzen, wenn es ehrlich gemeint ist!


1
 
 OStR Peter Rösch 1. Mai 2015 
 

@Herbstlicht

Es ist auch an Behörden und im Schuldienst ein Karrierevernichter, sich katholisch zu positionieren - in Baden-Württemberg z.B. aber nicht erst seit Grünrot, sondern auch schon zuvor, unter "C"DU-Regentschaft.


4
 
 fmeister 1. Mai 2015 
 

keine eigene Partei

Was der Papst meint ist, dass wir Christen uns in allen Parteien einsetzen sollen. Christliche Unterwanderung :-) ! Ob sich Europa wirklich für die Christen einsezt, wie das Rummplehanni (CH?) schreibt, wage ich zu bezweifeln. Die Christen sollten sich eher vorsehen, sich von Europa vereinnahmen zu lassen. Christentum hat mit Nationen oder Staatenvereinigungen nichts zu tun! Wir sind universell!


2
 
 Veritasvincit 1. Mai 2015 

Politisieren ohne Partei

Wie soll das gehen? Wer Politik machen will, muss sich einer Partei anschliessen. Wenn er Christ ist, muss es eine Partei sein, welche die christlichen Werte hochhält.


1
 
 Rumplhanni 1. Mai 2015 
 

„Die christlich-abendländische Kultur bleibt

unsere Leitkultur, mit dem christlichen Menschenbild, dem christlichen Sittengesetz und der christlichen Soziallehre.“ "In jedem Fall werden wir in Bayern alle gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpfen, damit das Christentum bei uns in Bayern privilegiert bleibt und weiterhin das prägende Wertefundament für unsere Gesellschaft ist." Die CSU hatte die politische Größe(keine CSU-Werbung meinerseits). Europäisch-neutral! Dazu haben wir nicht aus lauter Christen zu bestehen, das „Bunt“ der Hautfarbe ist unerheblich.

GB David Cameron: „Wir sind stolz darauf, sagen zu können: Dies ist ein christliches Land.“

Auch die EU spricht endlich für die Christen. Die Länder, die sie eint, wie in ihrer Charta verbrieft - christlich geprägt.

Wenn Moslems Christen schützen, wird es geschätzt. Viele Christen erkennen nicht, dass auch die christliche Religion geschützt wird, durch solche, die auch „ohne Gott“ für unsere ethischen Grundwerte sprechen –es sind viele! Politisch!!!schützen wir uns gegenseitig!


1
 
 Herbstlicht 1. Mai 2015 
 

Karriere-Risiko

Es gäbe sicher Politiker, die bereit wären, sich zu engagieren und dabei den Mut aufbrächten, ihre christliche Einstellung nicht zu verstecken.
Doch würde man ihnen dies erlauben?
Ich erinnere nur an den Fall Markus Hollemann.
Es sind nur eine Handvoll Politiker, die sich öffentlich zum Glauben bekennen.
Es wäre ein Karriere-Risiko.


8
 
 Egon47 1. Mai 2015 
 

den Glauben in die Welt tragen, genau das meinten die Väter des II. VK, stattdessen findet eine Klerikalisierung der Laien statt - genau dieses Thema muss aufgearbeitet werden.


5
 
 bellis 1. Mai 2015 

Katholische Interessen

in grünen, linken, sozialistischen, atheistischen Marionettenparteien vertreten, wie realitätsfremd ist das denn! Katholische Ansichten stehen fast immer allein da, sie können niemals eine Mehrheit unter den ganzen Ideologen finden. Hinter den menschenfeindlichen Ideologien steht ein unheimlich großer Machtapparat und unendlich viel Geld. Und die "Politiker" selbst gehören entweder zu diesem ideologischen Machtapparat oder sind unendlich dumm (ohne es selbst zu merken), die nicken alles ab, ohne es zu verstehen, es herrschen sämtliche Tabus. Totale politische Korrektheit natürlich auch bei Themen über (anderer Menschen) Leben und Tod, wie Euthanasie, Abtreibung. Das bischen Nachdenken bei der ideologischen Forderung nach der Blutspende auch der Homosexuellen (denn hier könnte HIV ja einen selbst treffen) wurde bekämpft mit der Waffe "Homosexuelle sollen sich nicht länger diskriminiert fühlen". Es herrschen die 51% Gottlosen in unserer sogenannten "Demokratie".


7
 
 Rumplhanni 1. Mai 2015 
 

Kirche und Staat sind getrennt

(Leider nur)Mit unseren christlichen Religionen wird politisch so verfahren. Die Kirche hat politisch keine Macht,kann nur mahnen–oft eine gesunde Opposition(ich kritisiere auch sie).

Die Ethik unserer Gesetze trennt sich oft nur wenig von der christlichen Lehre. Der Christ als Bürger kann zudem politisch fordern,der vermeintliche Mainstream fordert oft nur lauter. Argumente, Aufklärung, neutrale offene Presse- Grundlage einer gerechten Politik.

Religionsfreiheit umfasst auch keine Religion zu leben. Ein kostbares Gut! Es klingt, als würde es dem Christentum schaden. Nicolaus Fest-die Anfangsworte seines vermeintlichen Abstiegs:„Ich bin ein religionsfreundlicher Atheist“-ein Ehrlicher, ein Kritiker.

Die„christliche Prägung“ bezeichnet eine gewisse Lebenseinstellung, die das europäische Menschenbild erklärt– ein hohes Gut.

Diese Grundethik,mit oder ohne Gott gelebt, ist das Herz Europas. Dadurch ist Europa stark! Viele kämpfen für den Erhalt seiner„alten“ Werte- nicht nur Christen!


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