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Verfassungsschutzpräsident Maaßen: Salafismus gilt als cool

4. Mai 2015 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Hans-Georg Maaßen warnt vor weiterem Zulauf für die Salafisten-Szene: «Man kann schon fast sagen, es ist eine Art Jugendkultur.»


Köln (kath.net/KNA) Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, warnt vor weiterem Zulauf für die Salafisten-Szene. Die extrem konservative islamische Strömung werde «in bestimmten Jugendkreisen als cool angesehen», sagte er am Montag dem Sender n-tv in Köln. «Man kann schon fast sagen, es ist eine Art Jugendkultur.» Die Zahl der Salafisten liege bundesweit bei etwa 7.300.


Die Sicherheitsbehörden seien besorgt, so Maaßen weiter. Die Salafisten-Szene sei auch der Nährboden für diejenigen, die nach Syrien oder in den Irak reisten und die «möglicherweise auch bereit sind, hier in Deutschland schwere und schwerste Straftaten zu begehen.»

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Verschaerft 6. Mai 2015 
 

@catolica

Sie haben sicherlich recht mit dem ersten Teil Ihrer Analyse. Aber Ihre Schlussfolgerung ist fraglich. Es gibt unter den Muslimen eine Minderheit, die sich mit absoluter Sicherheit radikalisiert, selbst noch nach mehreren Generationen (jetzt ist die dritte Einwanderergeneration hier. Dies bedroht jede zivilisierte Gesellschaft. Wenn sich Christen vom Christentum abwenden, werden sie lau. Sagen Sie sehr richtig. Aber "lau sein" ist für die Gesellschaft generell nicht gefährlich. Also was brächte eine stärkere "Evangelisierung", wie Sie sie fordern? Ich fürchte, sehr wenig. Die "modernen" Gesellschaften mit ihrem ausgeklügelten Meinungsmonopol, den Bürgern vorzuschreiben, was "moralisch" ist und was nicht, würden diese Evangelisierung sofort als Fundamentalismus "brandmarken". Damit begehen sie allerdings den gleichen Fehler wie so viele. Christlicher Fundamentalismus ist im Regelfall nicht gefährlich. Islamischer sehr wohl. Aus christlicher Sicht ist Ihre Forderung natürlich richtig.


0
 
 duesi 5. Mai 2015 
 

Echte Chance!

Wir Christen haben eine echte Chance, solche Leute zu gewinnen, wenn wir aufhören davon zu reden, wie menschenverachtend Islam und wie viel moralisch besser das Christentum sei. Und wenn wir anstatt dessen durch unser Verhalten und unsere Worte zum Ausdruck bringen, dass christlicher Glaube mit einer radikalen persönlichen Hinwendung an Christus einhergeht. Wo Nächstenliebe nicht nur ein karitativer Dienst ist, den man nebenbei ein bisschen unterstützen kann. Sondern wo Nächstenliebe eine Lebenseinstellung wird, die aus voller Überzeugung für die Wahrheit des christlichen Glaubens die Motivation und das Handeln eines Menschen tiefgehend durchdringt und wo diese Überzeugung im Alltag, im Umgang mit Sexualität und mit anderen Menschen deutlich und glaubwürdig sichtbar wird.


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 catolica 5. Mai 2015 
 

die schwachen Christen, vor allem die zeitgeisthörigen Jugendlichen

werden einst den brutalen Salafisten gegenüberstehen und nichts mehr dagegen tun können,als zuschauen ( oder mitmachen) wie ihre einstmals so freie und freizügige Welt zusammenbricht. Der heute noch liberale Islam( ist er nur in Ländern, wo er Minderheit ist) hat das Potential sich jederzeit zu radikalisieren. Und wo ist eine gute Evangelisierung der lauen Christen? Vorbilder im Glauben für die Jugend? Wo treten gute Hirten der Kirche mutig für den echten christlichen Glauben auf? Wo stellen sie Christus in die Mitte, wo zeigen sie die geistigen Schätze des katholischen Glaubens? Statt Mut zum Glauben, lasche Anpassung an den Zeitgeist.


2
 
 duesi 5. Mai 2015 
 

Sage ich schon lange

Habe ich in meiner Jugendarbeit erlebt, aber wenn ich davon spreche, verärgere ich die meisten Leute nur. Junge Leute suchen nach Menschen, denen sie vertrauen können. Meistens erleben sie nach den ersten Begegnungen mit Sexualität, dass andere Menschen nicht vertrauenswürdig sind. Leute mit einem extremen Moral- oder Ehrenkodex werden als vertrauenswürdiger eingestuft als Menschen, die für alles Verständnis haben. Das macht teilweis kriminelle Gruppen wie Hells Angels, Bandidos oder auch Salafisten so attraktiv. Das sind Leute, die zu etwas stehen. Deswegen sind sie "cool". Eine katholische Nonne, die Opfer bringt oder ein junger katholischer Mann, der keine Frau "entehrt", bevor er sie heiratet, kommt da viel cooler und vertrauenswürdiger rüber als der deutsche Durchschnittskatholizismus. Oft sind solche Jugendlichen, wenn sie christlich sein wollen, viel radikaler als ihre Eltern. Weil es ihnen um Glaubwürdigkeit geht.


3
 
 dominique 5. Mai 2015 
 

Eine Art Jugendkultur

Gemeint ist wohl eine sehr spezifische Nischenkultur, die mit der (noch) allgemeinen Kultur nichts zu tun hat noch etwas zu tun haben will.


1
 
 marienkind 4. Mai 2015 
 

Wir müssen keinen Vergleich fürchten

Wir können dabei gar nicht verlieren. Es ist egal was man glaubt oder glauben möchte. Wichtig ist das was real existiert und wir haben Beweise! Wir haben Logik, wir haben die Wahrheit.

Wir haben den lebendige Dreieinigen Gott, der noch heute Wunder vollbringt. Wer sich aber innerlich der Wahrheit verschließt und nur das glaubt, was er glauben will, verschließt sich dem wahren Gott, der so ist wie er ist und nicht wie wir ihn haben möchten.

Bittet um Erkenntnis, verharrt im Gebet, hört zu, beachtet seine Zeichen. Er sendet Menschen, gibt Antwort auf vielfältige Weise, man darf sich nur nicht der Wahrheit verschließen.

Unsere Mystik ist unheimlich spannend und logisch. Sogar Leute, die Jesus ablehnen, haben Erscheinungen von ihm, Atheisten haben übersinnliche Erlebnisse, die auf das Christentum hinweisen. Ich habe selber einige Berichte aus erster Hand gehört.

Wer nicht den richtigen Gott finden will, riskiert die Hölle. Vielleicht sollte man das erwähnen.


3
 
 marienkind 4. Mai 2015 
 

Gegenmaßnahmen:

Ihre Argumente widerlegen, es gibt noch andere Auslegungen! Ggf mittels der eigenen Leute, weil glaubwürdiger. Die meisten Muslime sind normal und keine Salafistensympatisanten, diese genießen unseren Frieden und Freiheit und wollen keinen totalitären muslimischen Staat. Andere Muslime Bekämpfen IS sogar, dass muss man ihnen bewusst machen. Ihre angeblichen Wunder, werden teilweise bei Youtube entlarvt. Der romantisierten Vorstellung muss die Realität gegenübergestellt werden.

Die falschen Vorwürfe der Islamisten gegenüber Christen (Götzenanbetung, etc.) sollte öffentlich und schnell widerlegt werden.

Die falschen Vorstellungen übers Christentum müssen durch Zeugnis und Allgemeine Informationen aus der Welt geschafft und die Wahrheit verbreitet werden. Nicht umsonst scheuen Zeugen Jehovas, Islamisten u. A. den Vergleich mit dem Christentum. Es ist ohne Widersprüche, logisch und Jesus lebt tatsächlich und man kann ihn erleben.

Wir haben sogar Tausende von ECHTEN Wundern!


1
 
 marienkind 4. Mai 2015 
 

Das liegt wohl daran,

Dass Jugendliche sich und ihre Positionen im Leben suchen, einen Sinn im Leben, Spiritualität, Sichrheit, Fortentwicklung, Anerkennung.

Besonders Jungs brauchen Anerkennung von Gleicaltrigen, wollen sich abheben, stark fühlen. Finden harte Positionen cool. Romantisieren den Islamischen Staat. Die Islamisten nutzen diese Schwächen, die Unerfahrenheit/Naivität der Jugendlichen, geben Ihnen eine romantische, harte und "coole" Perspektive und füllen eine evtl. Vorhandene spirituelle Leere (Durch diese säkulare Gesellschaft geschaffene Leere, das wäre anders, wenn wir ein erklärt christlicher Staat mit praktizierenden Christen wären).

Die Werbung der Islamisten ist teilweise lächerlich und leicht widerlegbar (für Erwachsene), aber Jugendliche glauben den neuen Vertrauenspersonen, die firm in der islamischen Theoligie scheinen! Die sind so wie die Zeugen Jehovas, gut vorbereitet (die man mit der Bibel widerlegen kann).

Dabei gibt es gute Gegenargumente und sie schnell zu widerlege


0
 
 Overbeck 4. Mai 2015 
 

@punctum

Unser Glaube ist etwas wunderbar einzigartiges...auch und besonders für junge Menschen...ich denke darüber besteht Einvernehmen...die Wahrnehmung der katholischen Christen ist aber m.E. sehr negativ belastet...und daran tragen wir Schuld...die Christen hier und heute...z.B. wird kein Jugendlicher Verständnis zeigen, wenn wir über die Angemessenheit des Begriffes "cool" diskutieren...und den Menschen nicht erklären, was der Begriff "Opfer" für uns besagt...oftmals haben wir die dünnen Bretter vor dem Kopf...


2
 
 HX7 4. Mai 2015 
 

Salafismus hat Zulauf

Man nennt es auch Faszination Satan. Gewalt und Hass haben schon immer den Menschen versucht. Deshalb hält sich der Mord- und Totschlagskult so gut.
Aus diesem Theater geht dennoch Jesus als Sieger hervor, weil der Sieg am Kreuz bereits geschah.


4
 
 punctum 4. Mai 2015 

Cool - uncool

In derselben Sprache, in der Dinge "cool" und "uncool" sein können, gilt es als schlimmste Beschimpfung, wenn man jemandem an den Kopf wirft: "Du Opfer!"
.
Die meist migrantischen Anhänger der Salafisten machen sich genau diese Ideologie zu eigen: Nur nicht Opfer sein, sondern andere zu Opfern machen.
.
Klar, dass eine Religion, deren Stifter sich zum Opferlamm für die Sünden anderer macht, den Gipfel der Un-Coolness erklimmt. Mohammed dagegen, der 700 männliche Juden köpfen läßt und dabei Nüsse kaut, ist natürlich ober-cool.
.
Wo findet der Overbeck nur immer die dünnen Bretter zum Bohren?


6
 
  4. Mai 2015 
 

es fehlt an uns weil wir nicht beten können

Als im Sept. 2013 der Papst zum Friedensgebet aufrief, besuchte ich einen jungen Salafisten und um mit ihm für den Frieden zu beten. Ich betete still murmelnd, ohne ihn zu stören einen Rosenkranz und er solle nach seiner Art beten. Als er nach fünf Minuten fertig war, sagte ich ihm er solle alles nochmal machen, denn ich war ja noch nicht fertig. Und das geschah noch zweimal. Machen wir doch einen Gebetswettbewerb mit diesen Irrgläubigen, wie´s der Prophet Elias machte. Dann wird sich schon zeigen, welcher Gott recht hat.


7
 
 Overbeck 4. Mai 2015 
 

@edih

Ich denke, wir stimmen da überein...ich habe bislang 4 Bischöfe in meiner Heimat"erlebt"...allerdings nur beim Händeschütteln nach einem Firmgottesdienst...als Glaubensvorbilder war da nichts...und das über 50 Jahre...und deshalb bekräftige ich meine Forderung hier im Forum und zuhause auf dem Kirchplatz: am Ende sind wir alle verantwortlich für das Glaubenszeugnis...

...ich lese hier jedoch viele gute Dinge aus Passau...bin zur Beurteilung jedoch viel zu weit nördlich beheimatet...


1
 
 br.damianus 4. Mai 2015 
 

??!?

Wie wäre es, wenn man mehr in die Öffentlichkeit geht, und nicht nur am Sonntag Christ ist?
Das beste Zeugnis das wir von unserem Glauben geben können, ist wenn wir ihn leben. Nicht gelebter Glaube, oder versteckter Glaube macht den Glauben unglaubwürdig.


5
 
 edih 4. Mai 2015 
 

@Overbeck

Ich habe den Bischöfen alleine die Schuld nicht gegeben. Klar fehlt es da an mehr. Nur sind unsere Bischöfe eben die Oberhirten, die "Chefs" und für die wahre und richtige Glaubensverkündigung in deren Diözese verantwortlich. Schaun Sie doch mal wo wir bez. unseres Glaubens stehen. Wer kennt den noch den Katechismus? Die Glaubensvermittlung muß von oben kommen, über den Ortsklerus zu den Gläubigen. Das das in die richtigen Bahnen kommt, dazu sehe ich die Bichöfe in der Pflicht. Es tut mir leid, aber derzeit kann ich diesbezüglich nichts erkennen.


8
 
 Overbeck 4. Mai 2015 
 

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass das der Glaube an unseren Herrn cool ist (das bedeutet "sehr gut" in Jugendsprache)..die Christen (also wir) aber oft als sehr uncool ("abstossend" in Jugendsprache) rüberkommen...und das ist leider nicht nur ein Imageproblem...sondern eine Aufgabe für uns alle, daran zu arbeiten, uns zu ändern damit der Glaube wieder cool wird...
Ganz und gar uncool ist es, anderen die Schuld zu geben...


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 elmar69 4. Mai 2015 
 

Was wird denn als "cool" angesehen?

Es sollte mal untersucht werden, was genau die jungen Menschen da anzieht?

Sind es wirklich die strengen Regeln oder ehr die latente Neigung zur Gewalt im Namen der "guten Sache"?


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 Selene 4. Mai 2015 
 

Na dann...

...sich mit der Burka zu verkleiden, ist wohl genauso cool wie früher der Hippielook, die Punker usw.

Nur mit dem Unterschied, dass das keine mörderische Ideologie war.

Ich denke, es verharmlost den Salafismus gewaltig, ihn als Jugendkultur einzustufen, denn dahinter stehen höchst gefährliche, erwachsene Drahtzieher.


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 edih 4. Mai 2015 
 

Warum..........

ist das Christentum nicht "cool"? Eine Wohlstandskirche mit Kuscheleffekt haben wir. Das kommt scheinbar, besonders bei der Jugend, nicht gut an.An alle Bischöfe: Wollen Sie nicht endlich mal handeln?


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