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Papst Franziskus: Es wird zu viel über Fußball geredet

9. Mai 2015 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Andere Sportarten seien genauso wertvoll für den Menschen.


Vatikanstadt (kath.net/ KNA)
Papst Franziskus findet, dass zu viel über Fußball geredet wird. In Italien bestehe ebenso wie in seinem Heimatland Argentinien die Gefahr, «immer über Fußball zu sprechen und die anderen Sportarten zu übergehen», sagte er am Donnerstag im Vatikan vor Mitgliedern des römischen Vereins «Lazio». Jede Sportart habe ihren eigenen Wert für Körper, Sozialleben und Moral, so der Papst.


Sie helfe jungen Leuten jeweils auf ihre Weise, seelisches Gleichgewicht, Selbstkontrolle, Opferbereitschaft und Fairness zu erlernen. Die im Jahr 1900 gegründete Societa Sportiva Lazio ist in mehr als 40 Sportarten aktiv. Weltberühmt ist seine Fußballmannschaft Lazio Rom mit dem deutschen Rekordstürmer Miroslav Klose.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 antony 10. Mai 2015 

@ reconquista: Der Hl. Vater kann wohl nichts dafür, dass jeder Huster von ihm in die Presse kommt.

Das war eine (vielleicht ganz beiläufige) Äußerung beim Empfang eines Fußballvereins. Er hat keine Enzyklika darüber geschrieben.

Um die Kirche in Deutschland wird er sich vermutlich auch kümmern, aber vermutlich eher im geschlossenen Rahmen als über die Presse. Zu Ehe und Familie gibt er in seinen Katechesen klare Linien vor.


0
 
 reconquista 9. Mai 2015 
 

Hm

Anstatt sich ständig um solche belanglosen Dinge zu kümmern, wäre es angebrachter mal den Deutschen Irrlehrer-Hirten entegegenzutreten. Stattdessen redet man über Fußball, empfängt lauter Sportmannschaften und macht lauter anderer Dinge, die unwichtig sind...Währenddessen geht die Kirche in Deutschland elendig zu Grunde, und in Rom scheint es niemanden zu kümmern...verstehe ich nicht.


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 Kurti 9. Mai 2015 
 

Im Fußball geht es heutzutage fast nur noch um's Geld.

Da kann meist von Moral keine Rede sein.
Die Leute wollen wie früher im alten Rom Brot und Spiele.
Andere Sportarten, bei den man kaum oder wenig verdienen kann, sind da nicht gefragt. Ich denke bei manch anderen Sportarten braucht man mehr Idealismus als beim Fußball.


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