Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"

Wann erkennt DBK dem ZdK das Vertretungsrecht für die Katholiken ab?

16. Mai 2015 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kirchenloyale und lehramtstreue Katholiken in Deutschland fragen sich, „was muss noch passieren, bis die Deutsche Bischofskonferenz dem ZdK das Recht zur Vertretung der deutschen Katholiken aberkennt“. Stellungnahme des Forum Deutscher Katholiken


Kaufering (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Kirchenloyale und lehramtstreue Katholiken in Deutschland fragen sich, „was muss noch passieren, bis die Deutsche Bischofskonferenz dem ZdK das Recht zur Vertretung der deutschen Katholiken aberkennt“. Denn die jüngsten „Forderungen des ZdK widersprechen eindeutig der Lehre und Tradition der katholischen Kirche!“. Dies äußerte Prof. em. Hubert Gindert in einer Stellungnahme des Forums Deutscher Katholiken. Gindert, langjähriger Vorsitzender des Forums, war selbst vier Jahre Mitglied des ZdK gewesen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, hatte am Freitag ungewöhnlicherweise das ZdK scharf gerügt: „Die Forderung nach einer Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften und einer zweiten kirchlich nicht anerkannten Ehe ist mit Lehre und Tradition der Kirche nicht vereinbar“, die theologische Debatte und ein innerkirchlicher Dialog „werden so nicht gefördert“, kath.net hat berichtet.


kath.net dokumentiert die Stellungnahme des Forums deutscher Katholiken vom 15.5.2015 in voller Länge:

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat am 9. Mai 2015 einstimmig (!) ein Dokument beschlossen, in dem die „vorbehaltlose Akzeptanz“ des Zusammenlebens gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, die Segnung dieser Partnerschaften und die Segnung einer zweiten kirchlich nicht anerkannten Ehe gefordert werden.

Diese Forderungen des ZdK widersprechen eindeutig der Lehre und Tradition der katholischen Kirche!

Das ZdK ist noch immer das von der deutschen Bischofskonferenz kirchlich anerkannte Organ der Vertretung der deutschen Katholiken. Dies ist ein Hohn für alle kirchenloyalen und lehramtstreuen deutschen Katholiken.

Sie fragen sich, was muss noch passieren, bis die Deutsche Bischofskonferenz dem ZdK das Recht zur Vertretung der deutschen Katholiken aberkennt.

Peter Esser: ZdK Aktion Gänsefüßchen - Uns soll nicht das ´ZdK´ vertreten!



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 carolus romanus 18. Mai 2015 

"ZDK"nichtinmeinemnamen - Skandal

Ich habe ja mit vielem gerechnet, aber was Herr @Wynfried berichtet, ist für mich komplett schockierend: ein von (auch meinen) Kirchensteuern finanziertes Büro des undemokratischen "ZDK"-Vereins mit nach eigenen Angaben 25 Festangestellten: Abteilungsleiter, jeweils mit eigener Sekretärin und einer "Assistentin". Nach AVR- Einstufung kommen da locker 2 Millionen Euro pro Jahr Arbeitgeberbrutto-Kosten zustande, nicht eingerechnet die freien Mitarbeiter, Aufwandsentschädigungen und Reisekosten für die Funktionäre, Kosten für Veranstaltungen und den Unterhalt der Geschäftsstelle. Diese zusätzlichen Kosten sind nur schwer zu schätzen, gehen wahrscheinlich in den sechs- bis siebenstelligen Bereich. Hoffentlich kennt Papst Franziskus diese Zahlen nicht!

Und wofür? "Laienapostolat" (danke an Herrn @Kardiologen für diese Informationen) ? Na super: ein Apostolat, das der Lehre völlig entgegensteht.


7
 
 Reichert 16. Mai 2015 
 

hortensius

Dem ist nichts hinzuzufügen. Es muß endlich eine "Tempelreinigung" in die Wege
geleitet werden, um der Verwirrung ein
Ende zu bereiten. Nicht die Institution
ist maßgeblich, sondern e i n z i g und
a l l e i n der unverfälschte Glaube,
der uns von den Aposteln überliefert
wurde!


23
 
 hortensius 16. Mai 2015 
 

Abschaffen

Strukturen, die nicht mehr reformiert werden können, müssen abgeschafft werden. Das ZdK will ja nicht christliche Gedanken in die Welt hinaustragen sondern sehr weltliche irrige Gedanken in die Kirche hineintragen. Dass hier die Kirche ihre Gegner selbst finanziert und ihnen sogar den Namen "katholisch" leiht, ist unglaublich. Der große Verwirrer hat hier sein satanisches Meisterstück vollbracht. Daher heißt die Entscheidung: Abschaffung des ZdK oder gemeinsamer Untergang.
Eduard Werner


20
 
 zweifelTom 16. Mai 2015 
 

Wo bleiben die Rücktritte?

Präsident Alois Glück und sein Generalsekretär Dr. Vesper sind fällig. Sie sollten die Verantwortung für das 100-Prozent-Desaster übernehemen.


22
 
 nicodemus 16. Mai 2015 
 

Ich frage mich:

Welche Ziele hat das „ZdK“ überhaupt?
1. Förderung der Berufung jedes
einzelnen Christen zur Heiligkeit,um das ewige Leben nicht zu verpassen?
Ein klares - n e i n!
2. Bildung des Verantwortungsgefühls für sich selbst und andere,in Anlehnung an die Lehre der Kirche?
Ein klares - n e i n!
3. Teilnahme bei der aktiven Neu-Evangelisation und Heiligung der
Gesellschaft?
Ein klares - n e i n!
4. Engagiert im Leben und im Wachstum der Kirche?
Entschuldigung - ich muss lachen!
Natürlich: N e i n!
5. Teilnahme am öffentlichen,kultur. u.politischen Leben - mit Zeugnis geben,im Bewusstsein der Verantwortung vor den deutschen Katholiken und vor Gott?
Fehlanzeige - N e i n!
6. Geistige und materielle Hilfe für die Kranken, Alten, Behinderten und kinderreichen Familien? Warnung vor Abtreibung und Sterbehilfe?
Leider: N e i n!
7. Widersetzt sich das „ZdK“ dann w e n i g s t e n s pathologischen Erscheinungen der Welt?
Wo, sehe ich nicht.
Liebe Bischöfe,wir brauchen Hilfe!


23
 
 Kardiologe 16. Mai 2015 
 

Kirchenwahlkämpfe

Es wird hier auch vorgeschlagen, Direktwahlen zu diesem Gremium zu veranstalten. Dann müßten nach historischen umd auch teilweise noch vorhandenen evangelischen Gegebenheiten Kirchenparteien entstehen. das brauchen wir nun wirklich nicht. Auf das ZdK kann gut verzichtet werden. Die dort versammelten Organisationen brauchen doch nicht noch einen Dachverband, der auch den übergroßen "Rest" der Katholiken regelementiert. Es soll auch nicht vergessen werden, dass viele "katholische" Organisationen auch reichlich Nichtkatholiken zu Mitgliedern haben.


15
 
 ThomasR 16. Mai 2015 
 

Demokratisierung von ZdK im Geiste von Vaticanum II dringendst gefragt

auch über eine Direktwahl von allen Mitgliedern durch die Kirchenmitglieder auf der Diözesanebene- das habe ich übrigens stets von Kardinal Marx erwartet
Damit könnten sich auch alle bisherigen Mitglieder der Direktwahl stellen....


2
 
 Suarez 16. Mai 2015 

@M.Schn-Fl - Für mich stellt sich die grundlegende Frage: wozu überhaupt solche Organisationen

Solche Organisationen bergen doch immer die Gefahr, dass sie sich von ihrem ursprünglichen angedachten Zweck emanzipieren. Ich habe noch nie verstanden, wozu diese Organisationen eigentlich taugen. Sie fördern weder den Glauben in der Gesellschaft, im Gegenteil, sie zersetzen ihn, noch stehen sie treu an der Seite der Kirche. Professor Rohrmoser sagte einmal, die gefährlichsten Gegner des Christentums kämen nicht von außen, sondern aus dem Inneren der Kirchen herausm, gegen diese innerkirchlichen Gruppen wäre ein Atheist wahrlich redlich.

Ich sehe auch nicht, dass in diesem ZdKP sich die Grundeinstellung zur Lehre der Kirche und damit zur Lehrautorität in der Kirche noch ändern könnte. Vielmehr ist zu erwarten, dass dieses ZdKP sich immer mehr von der Katholischen Kirche emanzipiert, aber dennoch von der DBK als Vertretung der deutschen Katholiken legitimiert bleibt. Das Problem ist also nicht dieses ZdKP sondern die DBK!


24
 
 Kurti 16. Mai 2015 
 

Solange das ZDK die DBK oder einen Bischof nicht

schwer beleidigt, wird gar nichts passieren. Das ZDK wird mal kritisiert wie jetzt von den Bischöfen Oster und Marx und damit hat es sich. Die DBK steht ja sonst großteils zum ZDK.
Solange nur gesprochen und nicht auch gehandelt wird, hat das Ganze keinen Wert und wird vom ZDK eh nicht ernst genommen, zumal dort ja auch ein bekannter, liberaler Bischof dabei ist, der das Ganze mitträgt.


16
 
 M.Schn-Fl 16. Mai 2015 
 

@Callixtus

Darf ich daran erinnern, dass Kardinal Müller, als er noch Bischof von Regensburg war, die Zuwendungen seiner Diözese an das "ZdK" eine Zeit lang eingestellt hatte?


24
 
 Colonia 16. Mai 2015 
 

Einre realistische Forderung ?

Das Forum Deutscher Katholiken und insbesondere auch sein Vorsitzender haben bislang innerkirchliche Lage und Standorte zutreffend realistisch eingeschätzt. Die Forderung, die DBK solle sich vom ZK als offizielle Laienrepräsentanz distanzieren, "übersieht" die entsprechenden Erklärungen der DBK zu den hier einschlägigen Dauer-Themen, zuletzt noch in der "keine Filiale Roms"-Aussage und dem Hinweis auf die Notwendigkeit "einer weiteren theologischen Klärung", deren Ergebnisorientierung doch unschwer zu erraten ist. Das ZK ist "vorgeprescht" zur Unzeit, hat taktisch unklug gehandelt. Was erwartet Herr Prof. Gindert von einer DBK und ihrer 2/3 Mehrheit und dem weitgehend schweigenden Drittel ? Was erwartet er von den Bischöfen von Trier, Osnabrück, Essen, München, Hildesheim u.a. ? DBK und ZK sind sich inhaltlich doch weitgehend einschlägig einig ? Man sollte nicht Unmögliches fordern und erwarten.


6
 
 M.Schn-Fl 16. Mai 2015 
 

@Leitermann

Schon vor Jahren habe ich von einem Mitglied der geistlichen Gemeinschaften, das im "Zdk" sitzt gehört, dass es sehr schwer ist, dort wider den Stachel zu löcken. Wer mit Nein stimmt, hat es dann sehr schwer sich in Zukunft dort Gehör zu verschaffen.
So sind sie, die Geschwisterlichen, Liebevollen, Verständnisvollen und ach so Demokrtischen!


29
 
 Wynfried 16. Mai 2015 

Nur zur Info,

für alle, die es noch nicht wussten:

In Bonn gibt es nicht nur das kirchensteuerfinanzierte Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz in der Kaiserstraße, sondern auch noch das kirchensteuerfinanzierte Generalsekretariat des Zentralkomitees der deutschen Katholiken in Bad Godesberg mit z. Z. 28 hauptamtlichen Mitarbeiter(inne)n!!!

Ich möchte gerne mal wissen, was die da den ganzen Tag so machen:

http://www.zdk.de/organisation/generalsekretariat/


28
 
 SpatzInDerHand 16. Mai 2015 

Auch mich vertritt das ZdK nicht!! Ich finde meine Positionen in den ZdK-Äußerungen

seit Jahren nicht wider, nicht einmal als Minderheitenposition (die letze Abstimmung war "einstimmig", also waren meine Positionen von niemandem der Delegierten berücksichtigt worden).

So geht das nicht, meine Damen und Herren des ZdK!

Endweder Sie akzeptieren die katholische Hierarchie inklusive ihrer lehramtlichen Äußerungen. Oder Sie arbeiten demokratisch und aktzeptieren auch (!) die Positionen jener Katholiken, die römisch-katholisch sein wollen, wenigstens als Minderheitensposition, die dann auch zur Sprache kommen muss.

Aber so, wie Sie das machen, ist das einfach nur Ihr selbstgebrauter Mix und Sie reden mit Ihrer eigenen Stimme, aber nicht für im Auftrag von Katholiken!


21
 
 Suarez 16. Mai 2015 

Die DBK spielt da keine rühmliche Rolle

Indem man dieses mittlerweile schon extremistische ZdK rügt, erkennt man es weiterhin als relevante Vetrtetung der Katholiken an. Eine Rüge ist hier eine zu geringe Reaktion, denn es geht schlicht um Spaltung und offenen Ungehorsam sowie Herabsetzung des Lehramtes der Kirche.

Offenbar finden sich aber weiterhin genügend Sympathien in der DBK gegenüber dem ZdK, so dass man zu dem Schritt, den Professor Gindert hier völlig zu Recht verlangt, sich wohl gerade nicht bereitfinden wird. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass man dieses ZdK gewähren lässt, um bestimmte Positionen, die man selbst nicht offen vertreten will, zu artikulieren. Was die deutschen Bischöfe schreckt, ist weniger der Protest der leider nur noch wenigen lehramtstreuen Katholiken in Deutschland, sondern die Reaktionen anderer Bischöfe, vornehmlich aus Afrika. Die Verlautbarungen des ZdK sind so offen häretisch und ein Beleg, wie weit die Protestantisierung der deutschen Kirche schon voran geschritten ist.


25
 
 Leitermann 16. Mai 2015 
 

ZdK

Das Problem geht tiefer. Im ZdK sind katholische Organisationen vertreten, wie z.B. der Malteser Hilfsdienst, der Bund katholischer Unternehmer, der Bund der historischen Deutschen Schützenbruderschaften, usw.. Deren Vertreter haben im Namen ihrer Mitglieder, d.h. z.B. der über 1 Mio. Mitgleider der Malteser der Erklärung des ZdK zugestimmt! Von keiner dieser Organisationen war bisher eine Stellungnahme zu hören. Wie kam die Willensbildung in diesen Organisationen zustande?


24
 
 huegel76 16. Mai 2015 

Wie oft und wie weit darf man sich entfernen

von den katholischen Glaubensgrundlagen, ohne sich aus der Gemeinschaft auszuschliessen? Ich fühle mich nicht vertreten von Gruppen oder Personen, die sich näher an der Exkommunikation als am Katechismus befinden!


19
 
 Kardiologe 16. Mai 2015 
 

Nachlesen empfehlenswert

Sicher ist es so, dass das ZdK sich die Vertretung der deutschen Laienkatholiken gerne auf die Fahne schreibt oder schreiben würde. Eine Nachschau der grundlegenden Texte zeigt jedoch etwas Anderes auf: Nach § 1 Abs. 2 des Statuts des ZdK "ist es das von der DBK anerkannte Organ im Sinne des Konzildekrets über das Apostolat der Laien (Nr.26) zur Koordinierung der Kräfte des Laienapostolats und zur Förderung der apostolischen Tätigkeit der Kirche". Von einem Vertretungsanspruch kann somit schon hieraus keine Rede sein. In der 26 des vorgenannten Konzildekrets ist auch lediglich von Beratung die Rede. Dies soweit. Das heißt aber nicht, dass man der Forderung des Forums Deutscher Katholiken nicht folgen sollte und somit auch das ZdK von dieser Funktion entbinden lassen sollte.


16
 
 speedy 16. Mai 2015 
 

wenn die Kirchensteuer endlich abgeschafft wird, schaffen sich auch sämtliche kathophobe vereine mit ab, die durch die Kirchensteuer ernährt wurden


27
 
 Callixtus 16. Mai 2015 
 

Recht bedeutet Geld

Solange die deutschen Bischöfe die von den Gläubigen gezahlte Kirchensteuer in diesen Verein hineinfließen lassen (was sie ändern könnten wenn sie wollten) ist hier ein massives Glaubwürdigkeitsproblem.


26
 
 jadwiga 16. Mai 2015 

Wenn die Deutsche Bischofskonferenz dem ZdK das Recht zur Vertretung der deutschen Katholiken aberkennen würde, würde das bedeuten, dass diese ZdK-Mitglieder ihre Aktivitäten ab sofort beenden würden???
Das glaube ich nicht.
Die Häresie von ZdK ist schon so tief verankert, dass man auf eine Einsicht nicht mehr hoffen kann.
Naja, aber Wunder gibt es immer wieder...


11
 
 nostra aetate 16. Mai 2015 
 

Ein Recht das nicht existiert

und auch nie existiert hat (höchstens in der Phantasie dieser Funktionärskaste) kann man auch nicht aberkennen.


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Deutsche Bischofskon

  1. "Auf dem Berg Golgota ist es nicht unsere Aufgabe, einen Stuhlkreis zu machen“
  2. Ablehnung der AfD? - „Eine wenig überzeugende Einstimmigkeit der Deutschen Bischofskonferenz“
  3. Gericht verbietet Falschbehauptung! - Müssen deutsche Bischöfe AfD-Papier zurückziehen?
  4. ‚Polithetze gegen die einzige Opposition’ – AfD kritisiert Grundsatzpaper der deutschen Bischöfe
  5. Wenn Jesus gar kein Thema mehr ist
  6. Suizidbeihilfe? – „Diese Sichtweise widerspricht der Position der katholischen Kirche“
  7. „Letztlich geht es um die neue Evangelisierung“
  8. Deutsche Bischofskonferenz kritisiert Entwicklung in der Hagia Sophia-Frage
  9. Papst-Unterstützung für Synodalen Weg?
  10. Bistum Regensburg wird Priesterausbildung nicht verändern






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz