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Ist die Zungenrede heute noch wichtig?

27. Mai 2015 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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Pro & Kontra: Evangelische Theologen schätzen die Bedeutung der Glossolalie unterschiedlich ein.


Wetzlar (kath.net/idea) Als Pfingstwunder bezeichnet man die in der Apostelgeschichte beschriebene Fähigkeit der ersten Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. Insbesondere in pfingstkirchlichen bzw. den ihnen verwandten charismatischen Kreisen wird diese Gabe des Heiligen Geistes – auch Zungenrede oder Glossolalie genannt – praktiziert.

PRO
Wenn Gott auch heute noch Christen das Geschenk der Zungenrede anvertraut, warum sollte es dann für uns unwichtig sein? Vor 300 Jahren dichtete Benjamin Schmolck (1672–1737) ein Lied, das demnächst wohl wieder in vielen Pfingstgottesdiensten unseres Landes gesungen wird („Schmückt das Fest mit Maien“, EG 135). Darin heißt es: „Lass die Zungen brennen, wenn wir Jesus nennen, führ den Geist empor …“ Meinen wir das noch ernst? Wissen wir, was wir da singen und worum wir bitten? Es gibt überdies eine Vielzahl neutestamentlicher Stellen, die die Zungenrede positiv thematisieren. Gott ist ein Geber guter Gaben. Wer sind wir, dass wir sagen: „Danke, nein, wir brauchen das nicht!“?

Die Gabe der Glossolalie ist ein geistgewirktes Geschehen, das den Verstand nicht ausschaltet, dem wir uns öffnen oder verweigern können. In der GGE haben wir uns angewöhnt, von Sprachenrede bzw. Sprachengebet oder Gesang in Sprachen (z.B. beim Lobpreis) zu sprechen – nicht von Zungenrede. Es handelt sich nicht um ein willenloses Lallen der Zunge. Es hilft in kritischen Situationen. Es hilft im stillen und persönlichen Gebet, wenn uns die eigenen Worte ausgehen bzw. Geist, Herz und Sinn noch mehr sagen möchten, als es unsere eigenen Worte zum Ausdruck bringen können. Es öffnet die Gottesdienstgemeinde zudem für die Dimension des Himmels und der immerwährenden Anbetung. Jeder darf um diese Gabe bitten.


Begabungen können missbraucht oder gut und reif genutzt werden. Es liegt an uns. Man kann über den Gaben den Geber vergessen. Andererseits können wir aus lauter Furcht vor Missbrauch uns und anderen den Segen vorenthalten. Übrigens: Ich habe die Gabe des Sprachengebets nicht – aber ich profitiere sehr davon, dass andere Christen diese Gabe haben und auch gebrauchen.

Der Autor, Pfarrer Henning Dobers (Hannoversch Münden), ist 1. Vorsitzender der (charismatischen) Geistlichen Gemeinde-Erneuerung in der Evangelischen Kirche (GGE).

KONTRA
Zungenrede ist eine der Gnadengaben des Heiligen Geistes und damit ein Geschenk Gottes. Aber um dieses Charisma ranken sich seit der Zeit des Apostels Paulus viele Missverständnisse, die überwunden werden müssen (vgl. 1. Korinther 12 und 14). Zunächst steht die Zungenrede neben anderen Charismen. Wenn mitunter behauptet wird, die Glossolalie sei ein Beweis für die Taufe mit dem Heiligen Geist, so ist dies falsch. Wer an Jesus glaubt und ihm nachfolgt, der hat den Heiligen Geist empfangen. Eine höhere über den lebendigen Glauben hinausgehende Stufe des Christseins gibt es nicht.

Zum anderen sieht sich der Apostel im Blick auf die Lehre und Praxis der Zungenrede genötigt, korrigierend einzugreifen. Das „Zungengebet“ im Gottesdienst erweist sich nur dann als sinnvoll, wenn es in die Landessprache der Gemeinde übersetzt wird. Prophetie als vollmächtige Auslegung der Bibel, die in die aktuelle und konkrete Situation der Gemeinde hineinspricht, hilft demgegenüber zum Wachstum im Glauben: „Wer prophetisch redet, ist größer als der, der in Zungen redet“ (1. Korinther 14,5).

Schließlich muss gerade in Korinth, also der Ortsgemeinde, in der die Charismen hoch im Kurs standen, ein ziemliches Chaos geherrscht haben. Hier will der Apostel für inneren Frieden sorgen. Es soll im Gottesdienst vernünftig und ordentlich zugehen: Die Leute sollen nicht gleichzeitig in verschiedenen Sprachen durcheinanderreden, sondern einer nach dem anderen. „Ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Verstand, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in Zungen“ (1. Korinther 14,9). Die Zungenrede ist eine Gabe des Geistes Gottes, aber sie darf eben nicht zur charismatischen Selbstdarstellung missbraucht werden.

Der Autor, Rolf Hille (Heilbronn), ist Honorarprofessor für Systematische Theologie an der Freien Theologischen Hochschule Gießen.

Diakon Helmut Hanusch, Sprecher der (kath.) Charismatischen Erneuerung, erklärt Sprachengebet biblisch und aktuell: ´Den Heiligen Geist empfangen´



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Lesermeinungen

 bücherwurm 27. Mai 2015 

@Laus Deo: katholische Charismatiker vertreten dies nicht

und das würde nach unserem Verständnis die Zungenrede zu sehr aufwerten. Dass freikirchliche Christen mit pfingstlerischem Hintergrund hier gelegentliche Schwerpunkte anders als wir setzen, ist bekannt, wir Katholiken können hier nicht ganz mit - ohne deswegen alles vollständig abzulehnen.


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 Laus Deo 27. Mai 2015 

@Bücherwurm

Die Frage war ironisch. Wenn man aber genau hingört dann ist es oft das Zeichen der Geistestaufe das Zungenreden. Darum bin ich eben auch skeptisch da zB bei den Pfingstler praktisch alle so beten...


0
 
 bücherwurm 27. Mai 2015 

@Laus Deo:

Nein. Da gibt es keinen Automatismus. Der hl. Geist gibt verschiedene Gaben, eine davon kann das Sprachengebet sein, man kann statt dessen aber auch eine andere Gabe bekommen, z.b die Gabe des Lehrens oder (sehr wertvoll!) die Gabe des Dienens. Möglicherweise kann man sogar Gaben bekommen, die man nicht merkt. Man muss da ein bisschen vorsichtig sein - die Charismen sind kein Selbstbedienungsladen... :)


1
 
 Laus Deo 27. Mai 2015 

@Johann

Jeder der die Geistestaufe erfahren hat kann in Zungensprechen?


0
 
 Johann Martin 27. Mai 2015 
 

Der Heilige Geist - ein Jungbrunnen für Leib und Seele

Aus dem unten Gesagten wird deutlich, warum ich sagen kann: Die Heilig-Geist-Erfahrung, die heute auch "Geisttaufe" genannt wird, war das umstürzendste Ereignis in meinem Leben. Es hat mich zum Diakonat, und nach dem Tod meines Frau auch noch zum Priestertum geführt. Deshalb kann ich allen Gläubigen nur sagen: Strebt nach dieser Erfahrung im Heiligen Geist! Es macht euer Leben reich wie sonst nichts auf dieser Erde.


0
 
 Johann Martin 27. Mai 2015 
 

"Wer in Sprachen betet, erbaut sich selbst" (1.Ko 14,4)

Sicher, in Taufe und Firmung wird uns der Heilige Geist geschenkt, aber das ist wie ein Guthaben, das auf mein persönliches Konto eingezahlt wird. So lange ich nicht zur Bank gehen und es abheben, mache ich keinen Gebrauch davon. In Seminaren wie etwa "Neues Leben im Heiligen Geist" versucht die "Charismatische Erneuerung" die Menschen dahin zu führen, dass der Heilige Geist für sie zu einer lebendigen Erfahrung wird und sie dadurch zu einem persönlichen Verhältnis zu Jesus kommen. Die Sprachengabe, die dabei den meisten geschenkt wird, erweist sich als eine große Hilfe, Jesus ähnlicher zu werden. Paulus spricht davon, wenn er sagt: "Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?" Das soll kein theoretisches "Wissen" sein, sondern eine ganz reale Erfahrung. Deshalb sagt er auch:"Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir". Und: "Wer in Sprachen betet, erbaut sich selbst"(1.Ko 14,4)


1
 
 Diasporakatholik 27. Mai 2015 
 

Man mache sich keine Ilusionen

...wenn man im Herzen Besuch von den Göttlichen Personen erhält, so kann das unter Umständen gänzlich unerwartete hohe und auch ggf. "unbequeme" Anforderungen an einen stellen:

Man denke nur an die Begegnung des reichen Jünglings mit dem HERRN.
Er hatte die Gebote ja von klein auf gehalten und begegnet CHRISTUS und kann mit IHM sprechen.
Aber der GOTTESSOHN stellt ihm eine Forderung (Verkauf des Besitzes zugunsten der Armen), die der junge Mann als unzumutbar erachtet und den HERRN daraufhin verlässt!
Garade darin wohl liegt seine Verfehlung: Abkehr statt Nachfolge....
und das veranlasst dann CHRISTUS zu den erschreckenden Worten vom Kamel und dem Nadelöhr in Relation der Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein materiell Reicher ins Himmelreich kommt.
Gemildert wird diese Aussage nur dadurch, dass "bei GOTT kein menschenunmögliches Ding unmöglich ist".
Also Vorsicht:
GOTT kann man nicht besitzen; ER ist EIGENSTÄNDIG mit eigenen Vorstellungen und Forderungen.

DEMUT tut not!!!


3
 
 horologius 27. Mai 2015 
 

Liebe Kath.Netter,

wissen wir hier überhaupt, wovon die Rede ist? Hat jemand von uns diese Gabe (die ja wirklich eine Gabe ist und nichts, was man sich aus den Fingern saugt)? Hat hier schon jemand die Zungenrede "live" erlebt?
Geht mal zu einem Lobpreisgottesdienst mit Hl. Messe, Eucharistischer Anbetung, Krankensalbung und Einzelsegen- und ihr werdet staunen.....
Ich habe Zungenreden, Eindrücke und Bilder so erfahren (nicht selber), daß sie entweder für den Einzelnen bestimmt sind, oder für einen Anderen bzw. die Gemeinschaft, was dann auch entsprechend mitgeteilt wird. Dabei stellt die Zungenrede meist ein Loben und Preisen Gottes dar.
Ich persönlich kann mich dem Pro-Kommentar nur anschließen.


3
 
 Kardiologe 27. Mai 2015 
 

Unverständliches Reden

Was soll das mit der besonderen Begabung ? Das ist unverständliches Gerede. Ich kann darin keinen rechten Glauben erblicken.


2
 
 Israel 27. Mai 2015 

1Kor14
Jagt der Liebe nach!
Strebt aber auch nach den Geistesgaben.
Wer in Zungen redet, redet zu Gott; wer prophetisch redet, redet zu Menschen.
1Kor13
...hätte ich aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
Die Liebe hört niemals auf.


3
 
 confrater-stefan 27. Mai 2015 
 

Meint Zungenreden wirklich Glossolalie oder nicht viel mehr, so zumindest mein laienhaftes Verständnis des Pfingtereignisses, Xenoglossie? Das würde doch vor dem Hintergrund des Auftrags, den Glauben in aller Welt zu verkünden, viel mehr Sinn machen, oder? Es wäre aber auch etwas, was ein Geschenk Gottes ist (von uns also nicht kontrolliert wird) aber auch zugleich nicht mehr zwingend erforderlich wäre, da es im heutigen Zeitalter der Globalisierung wesentlich einfacher ist als vor 2000 Jahren, Fremdsprachen zu lernen.


1
 
 Theobald 27. Mai 2015 
 

Armut

Es wäre doch dumm und geradezu ein Armutszeugnis für einen Christen, würde man sich nicht nach ALLEN Gaben des Geistes ausstrecken!
Zumal Paulus aus eigener Erfahrung die Früchte der Zungenrede preist udn sie den Christen wünscht (1 Kor 14).
Beim "Kontra" lese ich lediglich die Vorbehalte vor Mißbrauch/ Fehlgebrauch der Gabe heraus.
Das kann aber kein Grund sein, eine Geistesgabe grundsätzlich abzulehnen. Falsch gebrauchen kann man letztlich alle Gaben.


4
 
 Diasporakatholik 27. Mai 2015 
 

Wie erhalte ich den HL. GEIST?

Der HL. GEIST ist die zur 3. Person GOTTES "gewordene" gänzlich ungetrübte Liebe zwischen GOTTVATER und GOTTSOHN:

GOTT ist die LIEBE.

In Joh 14,23 gibt uns der HERR (GOTTSOHN) einen Hinweis, wie wir sicher und gewiss den HL. GEIST empfangen können:

"Wer mich liebt, wird an meinem Wort (meiner Lehre, meinen Geboten) festhalten.
Mein Vater (GOTTVATER) wird ihn lieben und WIR werden bei ihm wohnen (im Herzen dieses Menschen)."

Nun, wenn GOTTVATER und GOTTSOHN in einem Menschen Wohnung nehmen, dann ist zwangsläufig auch der HL. GEIST im Herzen dieses Menschen.

Verheißen ist solchen Menschen, dass ihnen immer mehr die göttliche Lehre offenbart wird, denn nach des HERRN Verheißung:

"...der Hl. Geist wird Euch in alles einführen" (Joh 14,26).

Also:

An den Lehren des HERRN festhalten und dadurch GOTT lieben, auch wenn das oftmals schwer fallen mag.

Dann kriegt ihr gemäß der obigen Verheißung den HL. GEIST.

ER muss sich dann nicht zwangsläufig in Zungenreden zeigen.


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