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Fürstin Gloria geht «ungefähr jeden Monat einmal» zur Beichte

1. Juni 2015 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
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Gloria von Thurn und Taxis: Die Beichte sei «gleichsam die Dusche für die Seele» - Auf dem «langen, steinigen Weg durchs Leben, werde die Kirche »quasi Ihr ADAC. Ihr Pannendienst«.


Berlin (kath.net/KNA) Gloria von Thurn und Taxis (55), geht nach eigenen Worten «ungefähr jeden Monat einmal» zur Beichte. Eigentlich beichte sie immer das Gleiche, vertraute die Fürstin der «Welt am Sonntag» an. Das sei aber kein Grund zur Sorge. «Mein Beichtvater hat mich beruhigt, indem er sagt, dass man sich auch am Körper immer an der gleichen Stelle schmutzig macht.» Die Beichte sei «gleichsam die Dusche für die Seele».

Auch die anderen Sakramente in der katholischen Kirche verstehe sie als «Servicestationen» zur Bewältigung des menschlichen Daseins, so Gloria weiter. Kirche sei wie eine Herberge oder eine Krankenstation, mal gebe es etwas zu essen, mal etwas zu trinken, warb die Fürstin. Auf dem «langen, steinigen Weg durchs Leben, werde die Kirche »quasi Ihr ADAC. Ihr Pannendienst«.


Deswegen sei sie davon überzeugt: »Katholik sein ist einfach der bessere Deal unter den zwei großen christlichen Religionen. Man bekommt ein größeres Angebot.« Ein Protestant stehe dagegen »praktisch alleine da«. Nach dem Tod ihres Gatten Johannes vor 25 Jahren habe sie Gebet und Sakramente als kraftspendend schätzen gelernt, bekannte Gloria. »Die Einsamkeit und die plötzliche Verantwortung bei Thurn und Taxis haben enorm viel Kraft gekostet.«

Papst Franziskus beichtet und hört danach selbst die Beichte im Petersdom


Vortrag Fürstin Gloria von Thurn und Taxis - Frau in der Kirche - Freude am Glauben


Tilos - Beichte. Ein Rap, weitergeben an junge Leute!


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Thomas-Karl 1. Juni 2015 

Luther

Martin Luther hat sogar eine Anleitung zum Beichten verfasst.


0
 
 Max Emanuel 1. Juni 2015 

Eine tolle Frau

Mir imponiert Fürstin Gloria immer wieder. Ihr offenes Bekenntnis zum Glauben ist beispielgebend. Es sollten sich mehr Personen des öffentlichen Lebens so ungezwungen zu Ihrem Glauben bekennen. Das würde vielen Mut machen!
Auch unsere Bischöfe dürften ruhig mal über ihren persönlichen Glauben reden....


4
 
 Charles X. 1. Juni 2015 
 

Gut!

Einmal im Monat ist eine gute Zeit - vierteljährlich wohl auch.
Warum aber das Sündigen mit der Defäkation verglichen wird ("Mein Beichtvater hat mich beruhigt, indem er sagt, dass man sich auch am Körper immer an der gleichen Stelle schmutzig macht") erschließt sich mir nicht.
Auch die Servicestation als Bild gefällt mir nicht. Die Sakramente sind ein Geschenk der reinen und ungeschuldeten Gnade Gottes, kein Service, bei dem sich der Mensch gönnerhaft bedienen lässt.
Und schlicht sachlich falsch: Auch die Lutheraner kennen die Beichte - nur nicht als Sakrament in unserem Sinne (Luther selbst ist bis an sein Lebensende wöchtlich zur Beichte gegangen). Lutheraner sind also nicht nicht allein.


0
 
 nicodemus 1. Juni 2015 
 

Prima!

Danke,Fürstin!
Egal wo - Sie geben immer ein glaubwürdiges Zeugnis Ihres Glaubens!
Auch Ihr Humor ist uns ein Zeugnis!
Die kath.Kirche kennt den Humor!
Gott ist die Liebe und die Freude!
"Das Ziel des christlichen Lebens besteht im Erwerb des Heiligen Geistes".
UND: Unser Glaube rettet uns - immer!
Besonders, wenn wir am Gitter des Beichtstuhles knien - und hören: "Geh' in Frieden"!
Durchlaucht, weiter so!


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