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| 'Du bist vielleicht nicht Germanys Next, aber Gottes Topmodel'12. Juni 2015 in Jugend, keine Lesermeinung Bibelarbeit mit Pro7-Castingshow-Kandidatin Hanna Bohnekamp - Um in den Himmel zu kommen, muss man sich irgendwann entscheiden, den rechten Weg zu gehen und sagen: Ja, ich gehe mit Gott. Stuttgart (kath.net/idea) Um in den Himmel zu kommen, muss man sich irgendwann entscheiden, den rechten Weg zu gehen und sagen: Ja, ich gehe mit Gott. Diese Ansicht vertrat die Theologiestudentin und Zweitplatzierte der 5. Staffel der Pro7-Castingshow Germanys Next Topmodel, Hanna Bohnekamp, auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart. Bei einer Bibelarbeit im Zentrum Jugend legte die 23-Jährige das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen (Matthäus 25,113) unter dem Motto Wie komme ich in den Himmel? aus. Als sie zum ersten Mal den Evangeliumstext gelesen habe, hätte sie große Probleme mit dieser Bibelstelle gehabt, erklärte Hanna Bohnekamp den etwa 500 jugendlichen Zuhörern. Da kommen die Mädchen, die ihr Lampenöl gespart haben, auf die Hochzeitsparty und lassen die anderen, die törichten, einfach draußen stehen. Warum haben sie ihnen nicht etwas von ihrem Lampenöl abgegeben? Ich habe spontan gedacht: Die bösen Mädchen scheinen tatsächlich überall hinzukommen. Dann sei ihr jedoch klar geworden, dass man sich tatsächlich irgendwann entscheiden müsse, ob man sein Leben an Gott orientieren wolle oder nicht. Dabei dürfe man aber natürlich auch unvollkommen sein. Du bist vielleicht nicht Germanys Next, aber du bist Gottes Topmodel, gab Bohnenkamp den Zuhörern mit auf den Weg. Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGlaube
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