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Ordensfrauen zweieinhalb Tage im Aufzug eingesperrt

10. Juni 2015 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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«Wir haben viel gebetet, dass uns jemand rettet» - Bei glühender Hitze harrten die beiden in Rom ohne Flüssigkeit und Nahrung in der Kabine aus


Rom (kath.net/KNA) Ein defekter Aufzug ist für zwei katholische Ordensfrauen in Rom vorübergehend zum Gefängnis geworden: Zweieinhalb Tage harrten Schwester Miriam (58) aus Irland und Schwester Mary (68) aus Neuseeland in einer Einrichtung für Missionare bei glühender Hitze ohne Flüssigkeit und Nahrung in der Kabine aus.


Wegen eines elektrischen Defekts war ihr Aufzug am Freitagnachmittag zwischen dem zweiten und dritten Stock steckengeblieben. Erst Montagvormittag wurden sie Medienberichten zufolge von Beamten der italienischen Polizeiwache am Vatikan gerettet. Eine Putzfrau hatte Verdacht geschöpft, als niemand die Haustür öffnete.

Die beiden Schwestern des Maristinnenordens hatten zuvor vergeblich den Alarm-Knopf des Aufzugs betätigt. Auch ihre Hilferufe blieben ungehört, als das Haus am Freitag für das Wochenende abgeschlossen wurde. «Wir haben viel gebetet, dass uns jemand rettet», berichteten die Schwestern nach ihrer Rettung. Beide wurden vorübergehend zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 11. Juni 2015 
 

@ Ehrmann

Nun," bella Italia" ! Dort funktionkiert manches nicht! Ein Handy wäre den Schwestern anzuraten . Msgr. F. Schlegl


0
 
 Ehrmann 10. Juni 2015 

..und wir alle sollen uns auf die Technik verlassen!

Wenn nicht einmal etwas so Einfaches wie ein Alarmknopf funktioniert.


5
 
 Perpetua79 10. Juni 2015 
 

Deo gratias!

Gut, dass es ihnen soweit gutzugehen scheint.


8
 
 speedy 10. Juni 2015 
 

Gott sei dank wurden ihre Gebete erhört


10
 

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