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Sexueller Missbrauch: Kauder kritisiert Bündnis 90/Die Grünen

15. Juni 2015 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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In grün-alternativen Strukturen wurde offen für „pädophiles Treiben“ geworben


Berlin (kath.net/idea) Kritik an Bündnis 90/Die Grünen im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch an Kindern hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, geübt. Nach seinen Worten hat Deutschland in den vergangenen Wochen „aufrüttelnde Berichte über die unglaublich lang anhaltende Duldung von Kindesmissbrauch in grün-alternativen Strukturen“ zur Kenntnis nehmen müssen. „Das Versagen bestand nicht nur im Wegschauen, sondern in offener Werbung für pädophiles Treiben“, heißt es in einem Bericht Kauders für seine Fraktion. Im Mai hatte der Berliner Landesverband der Grünen einen Untersuchungsbericht veröffentlicht. Demnach wurden bis Mitte der 90er Jahre in der Partei pädosexuelle Positionen geduldet oder es gab offene Sympathien dafür. Die Berliner Landesverband der Grünen räume deshalb zu Recht „institutionelles Versagen“ beim Kindesmissbrauch ein, so Kauder. Aber dabei allein könne es nicht bleiben.


Hilfsfonds für Opfer: Bisher kein Geld von Ländern mit grüner Regierungsbeteiligung

Kauder nannte es bedrückend, dass bis heute nicht ein einziges Bundesland mit grüner Regierungsbeteiligung seine Zusage erfüllt habe, den „Fonds sexueller Missbrauch“ mit den versprochenen Geldern auszustatten. Mit 100 Millionen Euro soll dieser Fonds Betroffenen helfen, die in ihrer Kindheit oder Jugend sexuell missbraucht wurden und noch heute an den Folgen leiden. Laut Kauder haben bisher nur der Bund sowie Bayern und Mecklenburg-Vorpommern eingezahlt. Auch die evangelische und katholische Kirche sowie die Ordensobernkonferenz (die Vertretung der katholischen Ordensgemeinschaften) beteiligten sich. „Die institutionell verwickelten Grünen noch nicht“, kritisiert Kauder.

Erschütternde ARD-Doku über Pädophilie bei den Gründern der ´Grünen´ - Pädophile: Warum niemand die Täter im Umfeld der Alternativen Liste stoppte



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Lesermeinungen

 osmose 16. Juni 2015 
 

Halten am Ziel fest

Die Einstellung der Grünen zur Pädophlie hat sich nicht geändert. Das Ziel Pädo Gesellschaftsfähig zu machen wird weiter verfolgt in der -Sexualerziehung - die in einigen Bundesländern durch gezogen wird, auf Gedeih und Verderben.


1
 
 Palüm 16. Juni 2015 
 

@Cremarius

Eine Institution wie unsere Kirche und alle Gläubigen, die Teil dieser Kirche sind, sollten eigentlich nicht mit Steinen werfen. Denn wir sitzen in einem Glashaus.

Vielleicht können sich die Grünen bei unserer Kirche ja Tipps holen, wie das schonungslos aufgearbeitet wird.

Wird das bei uns schonungslos aufgearbeitet?


2
 
  15. Juni 2015 
 

Humanistische Union

Nachdenklich sollte einen stimmen, das namhafte Politiker Mitglieder der Humanistischen Union sind.http://www.kathnews.de/ruecktritt-von-juergen-trittin-gefordert


3
 
 Cremarius 15. Juni 2015 

Es ist nur konsequent - Individualismus, Relativismus, Hedonismus

Eine Partei, die den grenzenlosen Individualismus/ Egoismus, Hedonismus und Relativismus predigt und soweit als ihr möglich durchsetzen möchte, die jedweder Tradition, die sie als Beschränkung ihres Ansinnens empfindet, den Kampf angesagt hat, die kann die Pädophilie vielleicht gar nicht überzeugend und widerspruchsfrei verdammen. Denn die "sexuelle Freiheit bzw. Vielfalt" ist möglicherweise Teil ihres Selbstverständnisses und es gibt unbestreitbar Menschen, die sich zu Kindern/ Minderjährigen hingezogen fühlen und die man in den eigenen Reihen weiß. Und diese fordern dies als ihr "Recht" ein. Nicht immer offen, aber zumindest "verdeckt".
Der Sohn (Norbert Bisky) eines Politikers ist Maler. Er hat sich darauf spezialisiert, (halb-)nackte Knaben zu malen. Einer seiner Kunden ist Guido Westerwelle, der seine Gemälde vor Jahren einmal stolz bei einer Spiegel Homestory präsentierte. Herrn Westerwelle möchte ich nichts unterstellen, aber es gibt diesen Markt, die Nachfrage scheint groß...


7
 
 wedlerg 15. Juni 2015 
 

Passt nicht in die Zeit

Schließlich sind die Nachfolger der Pädophilenförderer der GRÜNEN von einst gerade in BW und Niedersachsen dabei, die Frühsexualisierung richtig und nicht nur halbherzig wie in Berlin der 80er und 90er durchzuziehen. Unterstützt von Gender-Mainstreamern, sog. Sexualforschern und v.a. von NGOs und Aktivisten. Die große Welle der enttabuisierten Sexualisierung kommt erst noch.


16
 

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