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Mailand: Stalker von «singender Nonne» festgenommen

15. Juni 2015 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Schwester Christina, Gewinnerin von «The Voice of Italy», wurde seit einem Jahr mit Facebookbotschaften belästigt - Polizei nahm den 42-jährigen Belgier fest, als er ein «Selfie» von sich und der Ordensfrau machen wollte


Rom (kath.net/KNA) Schwester Cristina (26), die als «singende Nonne» bekanntgewordene Gewinnerin der Talentshow «The Voice of Italy», ist ihren Stalker los. Wie die italienische Tageszeitung «Avvenire» am Sonntag berichtete, nahm die Polizei in Mailand bereits am vergangenen Montag einen 42-jährigen Belgier fest, der ein «Selfie» von sich und der Ordensfrau aus Sizilien machen wollte. Der Mann habe die Angehörige des Ursulinen-Ordens bereits seit einem Jahr mit Botschaften im Sozialen Netzwerk Facebook belästigt. Schwester Cristina habe ihn deshalb schon vor geraumer Zeit angezeigt.

Laut den Berichten hielt sich der Stalker seit Dezember in Italien auf, um der Ordensfrau aufzulauern. Der Täter sollte nach am Wochenende aus Italien ausgewiesen werden. Er darf sich nach dem Beschluss eines Mailänder Gerichts Schwester Cristina nicht mehr nähern. Als er sich ihr vergangenen Montag nahe ihrer Ordensniederlassung in Mailand für ein Foto genähert habe, sei er von ihren Mitschwestern erkannt worden. Daraufhin hätten sie die Polizei gerufen.


Cristina Scuccia hatte im vergangenen Jahr in der Castingshow des staatlichen italienischen Fernsehens RAI Publikum und Jury durch ihr unkonventionelles Auftreten in Ordenstracht mit Titeln wie «Girls just want to have fun» oder «What a feeling» begeistert. Im Juni 2014 war sie vom Fernsehpublikum zur «Stimme Italiens» gekürt worden. Das Video des ersten Auftritts der «rockenden Ordensfrau» wurde auf dem Internetportal «Youtube» inzwischen mehr als 70 Millionen Mal aufgerufen. Am 11. November 2014 erschien ihr Debütalbum Sister Cristina.

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Lesermeinungen

 nurmut 16. Juni 2015 
 

Der Preis des Rampenlichtes

Möge Schwester Cristina in ihrer Liebe zu Jesus und Gehorsam gegenüber Ihren Orden und der Kirche durchhalten.
Und wenn wir künftig auch Lobpreislieder auf Jesus in Fernsehen und Radio hören, habe ich absolut nichts dagegen.


1
 
 priska 16. Juni 2015 
 

Meiner Meinung ist Ordensleute gehören in erster Linie im Orden leben, den Lieben Gott dienen ,und den Menschen, und nicht danach streben ein Star zu werden !Trotz allen gerechtfertigt es nicht sie zu verfolgen und sie zu belästigen!


3
 

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