Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Kölner Dom: Bombendrohung am Sonntagmorgen

15. Juni 2015 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Anonymer männlicher Anrufer drohte am vergangenen Sonntag, im Dom eine Bombe hochgehen zu lassen – Polizei ermittelt


Köln (kath.net) Eine anonyme Bombendrohung hat es am Sonntagvormittag gegen den Kölner Dom gegeben. Dies berichteten „Radio Köln“ und andere Medien. Offenbar hatte es um 9 Uhr einen anonymen Telefonanruf gegeben, eine männliche Stimme drohte, im Kölner Dom eine Bombe hochgehen zu lassen. Nach eingeleiteten Ermittlungen sei die Polizei aber zu dem Schluss gekommen, dass die Drohung nicht ernst zu nehmen sei, sagte ein Polizeisprecher. Eine Evakuierung sei nicht eingeleitet worden, eine Gefahr für die Besucher des Domes habe nicht bestanden. Die Kölner Polizei hat die Angaben auf Nachfrage von Radio Köln bestätigt.


Ob ein Zusammenhang zur Bombendrohung in Remscheid besteht, ist derzeit unklar. Dort hatte eine Drohung am Sonntagmorgen zur Absage einer Laufveranstaltung und zur Räumung eines Freizeitbades geführt.

Superbauten: Der Kölner Dom (Die Geschichte des Hohen Doms zu Köln)



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 catolica 18. Juni 2015 
 

Danke Herr Msgr.Schlegl

bin ganz Ihrer Meinung!


0
 
 elmar69 16. Juni 2015 
 

@Silvio

So leicht kann man das Freitagsgebet in der Moschee nicht verhindern...


0
 
 elmar69 16. Juni 2015 
 

@SpatzInDerHand

Die Drohung des Anrufers war nicht ernst, es gab keine Bombe, das sollte inzwischen sicher feststehen.

Wenn der Anrufer geschickt genug vorgeht, wird er niemals gefasst.

Man sollte dem nicht mehr Öffentlichkeit bieten, als unbedingt notwendig.

Eine nicht ernstzunehmende Drohung ist keine Bedrohung.

Wichtig wird das ganze erst dann, wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dass da jemand tatsächlich was vorbereitet.


1
 
 SCHLEGL 16. Juni 2015 
 

@ SpatzInDerHand

Da muss ich Ihnen jetzt entschieden widersprechen! Es geht NICHT darum etwas zu vertuschen ("nicht über alles nicht zu berichten"- doppelte Verneinung!), sondern darum, Nachahmungstäter und Psychopathen nicht auf solche Ideen zu bringen.
In einem Wiener Gymnasium gab es vor Jahren mehrmals Bombendrohungen, natürlich am Tag schwieriger Schularbeiten. Der Abbruch einer Schularbeit macht eine neue Schularbeit an einem neuen Termin notwendig, wodurch man am Jahresende in zeitlicher Bedrängnis kommt. Es wurde dann einfach beschlossen, solche Anrufe NICHT entgegenzunehmen, sondern aufzulegen. Dann war Schluss, den Verantwortlichen hat man gefunden, angezeigt und aus der Schule geworfen. Das hat sich herumgesprochen um solche Vorfälle haben sich nie mehr wiederholt. Dieser Informationszwang der Öffentlichkeit ist manchmal krankhaft.Msgr. Franz Schlegl


6
 
 SpatzInDerHand 16. Juni 2015 

@Schlegl:

Man kann nicht einfach über alles nicht berichten! Terrordrohungen sind zu wichtig fürs Verschweigen. Das Ganze hat - im Gegensatz zum privaten Selbstmord - ja immer auch eine öffentliche, politische Dimension.


4
 
 Rosaire 15. Juni 2015 

@Silvio

Seien Sie doch froh, dass die "Bedrohung" keine war und von der Polizei richtig eingeschätzt wurde!

Unglaublich, wie man aus jeder Meldung etwas Isalm-Feindliches machen kann ...


7
 
 Silvio 15. Juni 2015 
 

Hätte es in Köln eine vergleichbare Drohung gegen eine Moschee gegeben, wäre sofort alles hermetisch abgeriegelt worden, aber es war ja "nur" ein katholisches Gotteshaus bedroht...


11
 
 SCHLEGL 15. Juni 2015 
 

Ungeschickt

Also, ich finde es nicht sehr geschickt, so etwas zu veröffentlichen! Das bringt VERRÜCKTE, oder andere kirchenfeindliche Personen auf solche Ideen!
In Wien zum Beispiel, gibt es ein Abkommen zwischen der Behörden und der Stadt Wien, Selbstmorde, die durch einen Sprung vor die U-Bahn erfolgten, NICHT ÖFFENTLICH bekannt zu machen, um nicht andere gestörte Personen auf solche Ideen zu bringen! In solchen Fällen ist SCHWEIGEN die bessere Lösung .Msgr. Franz Schlegl


21
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzbistum Köln

  1. Kita des Erzbistums Köln – Kritik an ‚geschütztem Raum’ für Masturbation
  2. Kölner Erzbistum streicht Dom aus dem Logo
  3. Angriffe auf Kardinal Woelki aus den eigenen Reihen
  4. Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD vor Gericht
  5. "Anbetung ist unser Dienst"
  6. Kölner Theologie-Hochschule weist FAZ-Behauptungen zurück!
  7. Deutsche Medien verbreiten nach Kleriker-Hetze Fake-News über Kardinal Woelki
  8. Kardinal Woelki obsiegt vor Gericht
  9. Erzbistum Köln: Kardinal Woelki beruft Guido Assmann zum neuen Generalvikar
  10. 'Klimaretter' stören Gottesdienst im Kölner Dom







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz