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Vatikan veröffentlicht Arbeitspapier für Bischofssynode

23. Juni 2015 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Mit Blick auf homosexuelle Partnerschaften bekräftigt das Dokument die Ablehnung gleichgeschlechtlicher "Ehen". Gott gewollt sei nach biblischem Zeugnis nur die Ehe zwischen Mann und Frau.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Vatikan hat am Dienstag das Arbeitspapier für die Ordentliche Bischofssynode über die Familie im Oktober veröffentlicht. In dem 77 Seiten langen Dokument geht es auch um den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen und Homosexuellen. Die entsprechenden Absätze im Abschlussdokument der vorbereitenden Außerordentlichen Bischofssynode im vergangenen Herbst, die damals nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit erhielten, sind im neuen Arbeitspapier erneut zur Diskussion gestellt. Demnach soll die Möglichkeit geprüft werden, wiederverheiratete Geschiedene unter bestimmten Umständen und nach einem Weg der Reue unter bischöflicher Aufsicht wieder zu den Sakramenten zuzulassen.


Mit Blick auf homosexuelle Partnerschaften bekräftigt das Dokument die Ablehnung gleichgeschlechtlicher "Ehen". Gottgewollt sei nach biblischem Zeugnis nur die Ehe zwischen Mann und Frau. Gleichwohl soll in der Kirche jeder Mensch gleich welcher sexuellen Orientierung in der Kirche aufgenommen und respektiert werden. Diskriminierung von Homosexuellen sei abzulehnen.

Die Bischöfe werden bei ihrem Treffen im Herbst auch über die Möglichkeit diskutieren, dass geschiedene Katholiken eine zweite, zivil geschlossene Ehe segnen lassen, wie dies in der orthodoxen Kirche möglich ist. Hierbei verweist das Arbeitspapier jedoch darauf, dass auch die Orthodoxie klar zwischen der ersten und der zweiten Ehe unterscheidet. Zudem müsse berücksichtigt werden, dass die orthodoxen Kirchen ein anderes theologisches Eheverständnis hätten.

Das sogenannte Instrumentum laboris ist die Diskussionsgrundlage für die Bischofssynode vom 4. bis 25. Oktober im Vatikan. Sie steht unter dem Titel «Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute». Das Arbeitspapier besteht aus dem Abschlussdokument der Außerordentlichen Bischofssynode vom Herbst 2014 und Ergänzungen, die aufgrund der Rückmeldungen auf einen zweiten Fragebogen an die Bischofskonferenzen erstellt wurden.

Das vom Synodensekretariat in Abstimmung mit Papst Franziskus erstellte Dokument betont den Wert der Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Die Familie sei heute vielfältig bedroht. Während in westlichen Ländern junge Menschen immer mehr Angst vor einer endgültigen Bindung hätten, lasteten in armen Ländern Kriege, Vertreibung und Armut auf den Familien.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 e.g.o.38 24. Juni 2015 
 

Misstrauen V

Zum statistischen Wert der zweiten Befragung:
In der Erzdiözese München-Freising kamen bei einer Katholikenzahl von rund 1,75 Mill. weniger als 1500 Fragebögen zurück, was einen Prozentsatz von 0,008% bedeutet. Im Bistum Essen kamen 14 ausgefüllte Fragebögen (von etwa 850.000 Seelen insgesamt) oder 0,002% zurück, in Mainz ganze 21 (von etwa 740.000) oder 0,003%. aus Magdeburg 18 (von etwa 86.000) oder 0,2%.
Die Befragung war nicht repräsentativ und damit statistisch wertlos. Zudem wurde die Zahlengrundlage in der Zusammenfassung für Rom nicht offengelegt. So konnte durch eine Objektivität vorschützende Generalisierung von Einzelantworten (im Promillebereich) der Eindruck allgemeiner Gültigkeit von Meinungen entstehen, wobei die Meinungen der schweigenden oder durch die vatikanische Fragestellung zum Schweigen gebrachten Mehrheit der "klassischen" Gläubigen ( vgl.Mathias von Gersdorff unter http://www.kath.net/news/51058) unterdrückt blieben.


5
 
 e.g.o.38 24. Juni 2015 
 

Misstrauen IV

@ Markus Huber
Kann eine dritte Wirklichkeit der Offenbarung neben Schrift und Lehramt – wenn schon nicht aus dem Glaubenssinn der einfachen Gläubigen – wenigstens aus den Stellungnahmen
- von Gemeinden mit ihrem geweihten und ungeweihten Personal,
- vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken,
- von katholischen Verbänden,
- von der Deutsche Ordensobernkonferenz,
- vom Katholisch-Theologischen Fakultätentag,
- von diözesanen Fachleuten für Ehe- und Familienpastoral,
- vom Personal aus Familienbildungsstätten,
- aus bischöflichen Beratungsgremien (Priesterrat, Diözesanpastoralrat, Geistlicher Rat),
- von der katholischen Presse, sowie von theologischen Fachzeitschriften und Publikationen,
abgeleitet werden?
Können also diese Gruppen in der Summe als „Volk Gottes“ angesehen und ihre Stellungnahmen stellvertretend den Glaubenssinn der einfachen Gläubigen vertreten?
Die Antwort ist klar: Das ist nicht im Sinne des "Glaubenssinns" des Zweiten Vatikanums und damit unmöglich!


10
 
 e.g.o.38 23. Juni 2015 
 

MIsstrauen III

@ Markus Huber
Der Versuch, aus einer Fragebogenaktion den „Glaubenssinn“ aller Gläubigen zu erfassen muss im Hinblick auf die vom II. Vatikanum geforderten Voraussetzungen als gescheitert angesehen werden. Am „Glaubenssinn" der einfachen Gläubigen schien kein Interesse zu bestehen. Schon der Fragebogen aus Rom war nicht auf „einfache Katholiken“, geschweige denn auf „einfache Gläubige“ ausgerichtet, sondern auf die Glaubenspraxis oder gar nur auf die „Realitäten von Mensch und Welt“, wobei die Antworten ungläubig gewordener „Katholiken“ nicht zu stören schienen.
Dazu kam eine das normale Sprachniveau von Gläubigen weit übersteigende Fragestellung, welche ihnen die Beantwortung der Fragen unmöglich machte, was heftige Proteste der so sprachlich Ausgesperrten zur Folge hatte. Die Teilnahme von "einfachen Gläubigen" bewegte sich im Promillebereich.


9
 
 e.g.o.38 23. Juni 2015 
 

Misstrauen II

@ Markus Huber
Die Hürden für eine Glaubensinn-Befragung sind hoch: Unter dem Titel „Sensus fidei im Leben der Kirche“ hat die Internationale Theologenkommission 2014 eine Hilfe herausgegeben.
Das Kapitel 4 zählt folgende notwendige Dispositionen für authentische Teilhabe am „Sensus fidei“ auf:

a) Teilhabe am kirchlichen Leben;
b) Das Wort Gottes hören;
c) Offenheit gegenüber der Vernunft;
d) Festhalten am Lehramt;
e) Heiligkeit, Demut, Freiheit und Freude,
f) Sich um die Erbauung der Kirche bemühen.

Wenn es nach den in diesem Schreiben niedergelegten Anforderungen an den Glaubenssinn gegangen wäre, hätten die dazu völlig ungeeigneten Fragebögen das Generalsekretariat der Weltbischofssynode nicht verlassen dürfen. Aber statt den Glaubenssinn der wirklich Gläubigen wollte man offensichtlich lediglich Lebensrealitäten erfassen, in der absurden Meinung, auch im Sündhaft-Ungeordneten könne sich der Geist und damit der Wille Gottes zeigen.


12
 
 e.g.o.38 23. Juni 2015 
 

Misstrauen I

@ Markus Huber
Angst? Misstrauen ist angesagt!
Wie man hört, besteht das vom Synodensekretariat „in Abstimmung mit Papst Franziskus“ erstellte Arbeitspapier aus dem Abschlussdokument der Außerordentlichen Bischofssynode vom Herbst 2014, dessen Zustandekommen bereits zu erheblichen Differenzen unter den Synodalen geführt hatte, und Ergänzungen, die aufgrund der Rückmeldungen auf einen zweiten Fragebogen an die Bischofskonferenzen erstellt wurden. Damit sollte die Forderung von Papst Franziskus, das kirchliche Lehramt müsse „stets auch die Glaubenspraxis der einfachen Katholiken im Auge haben“, erfüllt werden.
Papst Franziskus bezog sich dabei auf die Aussage des II. Vatikanums, nach welcher der „Glaubenssinn“ der Gesamtheit der Gläubigen nicht fehlgehen könne. Doch der "Glaubenssinn" wurde mit Parallelformulierungen wie „Glaubenspraxis des gelebten Glaubens“ oder gar „Realitäten von Mensch und Welt“ umgangen. Damit kann nicht der „Glaubenssinn“ des II.Vatikanums erfasst werden.


10
 
 Diadochus 23. Juni 2015 
 

Unfehlbarkeit

Die Bischöfe können sehr wohl auf der Synode diskutieren und beraten, aber sie dürfen über Glaubensfragen nicht nach der Mehrheit abstimmen. Da ist der Papst gefragt. Er sollte viel mehr von seinem Jurisdiktionsprimat Gebrauch machen. Eine Segnung von wiederverheiraten Geschiedenen gehört schon im Vorfeld von ihm abgewürgt. Die Löwen kann er sonst nicht mehr bändigen.


5
 
 Markus Huber 23. Juni 2015 
 

Jesus sagt:

Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?


4
 
 Limburger 23. Juni 2015 
 

Was genau soll man segnen können?

Wenn nach einer zerrütteten Ehe Menschen nicht allein leben können oder wollen sondern in geistlicher Gemeinschaft mit anderen - sozusagen nicht Tisch und Bett, sondern Tisch und Gebet teilen - dann kann ich da durchaus einen Segen für die Menschen und auch für die Kirche drin entdecken. Aber die Kirche sollte sich davor hüten irgendwas zu segnen, auf dem das Etikett Zweit-"Ehe" (und sei es auch nur nach zivilem Eheverständnis) draufklebt geschweige denn als solche gelebt wird. Hier hat die Kirche eindeutig nicht die Vollmacht zu.


13
 
 Chris2 23. Juni 2015 
 

Orthodoxe als Vorbild

Wenn schon, dann die Ostkirche auch als Vorbild in der Liturgie: Die großartigste Messe, die ich je erlebt habe, war eine "Heilige Liturgie" in Russland. An einem Werktag...


5
 
 jadwiga 23. Juni 2015 

Null Aufmerksamkeit.

Eins ist sicher; Egal was in diesem Arbeitspapier stehen würde, die Menschen würden das nur dann erfahren, wenn sie ihre Aufmerksamkeit auf den Papst und den Vatikan richten würden.

Die Menschheit ist beschäftigt mit Geld verdienen und Karriere machen. Alles zieht die Menschen zur Erde! Nur ein kleiner Anteil liest täglich kath. Nachrichten und ausgerechnet diese Menschen, die sich noch für die Kirche interessieren, wissen schon was richtig ist.


3
 
 Laus Deo 23. Juni 2015 

Sehe es genau gleich wie Frauke G


14
 
 Frauke G. 23. Juni 2015 
 

Es bringt nichts die Wichtigkeit der Ehe zu betonen, wenn man sie hintenrum schwächt und relativiert


22
 
 Frauke G. 23. Juni 2015 
 

Der Angriff auf die katholische Lehre soll nun subtiler geschehen.

Wenn man die Orthodoxen als Vorbild nimmt dann müsste man auch das Papstamt abschaffen. Komisch weder die Orthodoxen noch die Protestanten beziehen sich auf die katholische Kirche, wenn sie ihre Theologie begründen wollen.
Wenn der Papst den überlieferten römisch-katholischen Glauben nicht vor willkürlichen Ideen und Wunschvorstellungen einige Bischöfe schützt, dann brauchen wir keinen Papst mehr. Ein Papst ist dafür da, für Kontinuität zu sorgen und die katholischen Lehre zu schützen und zu bewahren. Die Segnung der Zweitehe kommt de facto deren Akzeptanz gleich.
Dann kann man gleich die Scheidung segnen. Was sollen diese ganzen Spielchen?


23
 
 Suarez 23. Juni 2015 

Der Relativismus ist wieder sehr regsam

"Die entsprechenden Absätze im Abschlussdokument der vorbereitenden Außerordentlichen Bischofssynode im vergangenen Herbst, die damals nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit erhielten, sind im neuen Arbeitspapier erneut zur Diskussion gestellt."

Man sieht daran, dass die Relativisten der Lehre ihren Angriff auf die Lehre noch nicht als aussichtslos ansehen. Man sucht weiter nach Hintertürchen und Kniffen, doch noch die Wahrheit beiseite schieben zu können.

Wahrlich eine sehr ernste Situation, in der die aufrechten Bischöfe wachsam bleiben müssen und sich nicht durch den in wohlklinge Worte eingehüllten Relativismus täuschen lassen dürfen.


26
 
 AlbinoL 23. Juni 2015 

das mit der Segnung von Zweitehen

Wollten die Deutschen drin stehen haben. Zdk und dbk. Ist doch klar woher die alle fragwürdigen Passagen kommen..


19
 
 Chris2 23. Juni 2015 
 

Einiges klarer, einiges unklarer

Naturlich ist jeder willkommen und (wie wir alle) zur Umkehr eingeladen. Aber was versteht das Dokument z.B. unter "Diskriminierung" von Homosexuellen" (und was nicht?). Was soll die Geschichte mit dem ominösen "Segnen" von neuen Pattnerschaften? Bedeutet das eine "Ehe Light" und welche "Verbindungen" soll man dann noch "speziell segnen" dürfen? Warum nicht auch zusammenlebende Beste Freunde?Im nachsten Schritt vielleicht auch gleichgeschlechtliche Beziehungen oder Vielehen? Ich höre schon die Argumente, die eigentliche Ehe sei davon ja nicht berührt. Beten wir für die Bischöfe, es wird kein leichter Weg werden...


15
 
 bernhard_k 23. Juni 2015 
 

Der Heilige Geist möge die Synode leiten ...

... und wir müssen dafür viele Rosenkränze beten.


20
 
 Laus Deo 23. Juni 2015 

Wahre Kirche Katholische Kirche

Wie die Orthodoxen damit umgehen spielt keine Rolle, sie akzeptieren auch den Papst den Petrus nicht. Die Kirche kann nicht etwas ändern was Jesus selber geoffenbart hat, die Ehe bleibt bis zum Tode gültig. Wenn das die Orthodoxen anders handhaben, dann haben sie hier klar einen Bruch mit der Lehre Jesus Christi begangen. Was Gott bindet kann der Mensch nicht trennen. Das einzig was eine Zulassung der Wiederverheiratetn erlaubt ist eine Eheanullierung und dann wären sie auch nicht Wiederverheiratet. Heute versuchen viele Bischöfe mit dem Strom der Zeit zuschwimmen anstatt klar die Wahrheit zu verkünden die gegen den Strom schwimmt. Möge die Heilige Familie von Nazareth ihnen die Augen öffnen, es wäre wiedermal die Zeit, KATHOLISCH ZU LERNEN, KATHOLISCH ZU PREDIGEN und sich nicht dem Zeitgeist anpassen. Amen


23
 

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