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Andreas Gabalier: 'Wir leben in einer genderverseuchten Zeit'

1. Juli 2015 in Familie, 27 Lesermeinungen
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Der bekannte österreichische Volksmusiker Andreas Gabalier hat sich in einem aktuellen Interview erneut kritisch zu Gender und Homosexualität geäußert.


Wien (kath.net)
Der bekannte österreichische Volksmusiker Andreas Gabalier (30) hat sich in einem aktuellen Interview mit dem "Münchner Merkur" (MM) erneut kritisch zu Gender und Homosexualität geäußert. "Aber dass man in unserer genderverseuchten Zeit bald auf Ideen kommt, wie man im Privatleben vielleicht noch rechtlich festlegen könnte, dass der Mann einmal die Woche den Geschirrspüler ausräumt und die Wäsche aufhängt, das geht irgendwann zu weit", erklärt Gabalier. Kritik an seiner konservativen Einstellung weist er zurück. "Gewisse Dinge von früher waren nicht immer nur schlecht." Gabalier hoffe, "dass es noch ein Grundbedürfnis für Frauen ist, sich ein bissel um die kleinen Kinder zu kümmern, die ersten Schritte mit ihnen zu gehen, im ersten, auch zweiten Jahr, sofern es finanziell und familientechnisch möglich ist."


Gegen Homosexuelle habe er übrigens auch nichts. "Ich finde nur, dass man diese Sexualität nicht ganz so breit in der Öffentlichkeit austreten muss. Aus Respekt unseren kleinen Kindern gegenüber. Die sollten sich doch ihr eigenes Bild von Sexualität machen, wenn sie alt genug sind. Und nicht unbedingt auf dem Weg in den Kindergarten die Pudelnackerten auf den großen Plakatwänden sehen."


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Lesermeinungen

 Steve Acker 13. Juli 2015 
 

Gabalier

Also ich kenne Gabalier nicht, und auch nicht seine Sangeskunst, aber wenn er als öffentliche Person kritische Aussagen zu Gender und Homosexualität macht, dann finde ich das sehr erfreulich und mutig. Wahrscheinlich kommt jetzt ein Shitstorm gegen ihn und ein Aufruf seine Konzerte und Alben zu boykottieren.


0
 
 Hanswerner 4. Juli 2015 
 

Alle Achtung

Für den Mut gebührt ihm schon alle Achtung. Die meisten in der Branche sind ja leider nicht zu derartigen Aussagen bereit oder sehen das anders.


8
 
 MONIKA! 2. Juli 2015 
 

"Sagen was man denkt und vorher was gedacht haben"

Es ist mir unverständlich, dass man wegen obigem Artikel sooo in Zorn geraten kann!
Ich jedenfalls habe mich darüber gefreut und wünsche Andreas Gabalier, dass er weiter so ehrliche Antworten gibt. Alles Gute für ihn!


11
 
 frajo 2. Juli 2015 

Herr Gabalier

hat vor nicht allzu langer Zeit auch ganz öffentlich im Fernsehen bei einer großen Sportveranstaltung (ich denke es war Zeltweg) die Bundeshymne in der nicht gegenderten und daher politisch inkorrekten Version gesungen. Gott segne und beschütze ihn.


12
 
 speedy 2. Juli 2015 
 

vollste Zustimmung herr gabalier-
ich bin der meinug Sexualität gehört ins Schlafzimmer, und endlich sollten die Schlafzimmer Türen geschlossen werden, und die gläsernen Schlafzimmer die Rollos zumachen- aber auch in der Volksmusik machen manche seltsame Bewegungen die man den Kindern lieber nicht zumuten möchte, es ist kein wunder wenn unsere Gesellschaft verrückt wird, weil die Lernens von den verrückten- allen einen guten tag


7
 
 Adson_von_Melk 2. Juli 2015 

Kein Problem, @garmiscj. Ich muss ja zugeben

dass ich selber ganz schön ausgeteilt habe in meinem Zorn.
Für solche Fälle tu' ich dann Buße, indem ich beim Einstecken nicht gleich wehleidig bin. :-)


3
 
 garmiscj 2. Juli 2015 

@Adson - stimmt, möglicherweise habe ich mich in der Wortwahl etwas vergriffen. Sorry dafür.


3
 
 Adson_von_Melk 2. Juli 2015 

Volle Zustimmung, @Diasporaktholik

Gabalier muss sagen dürfen, was er denkt. Adson darf das Quatsch finden, und sie könnnen dann Adson genau dafür kritisieren. Selbst der Ausfall von @garmiscj gegen mich geht in Ordnung.

Man nennt das eine Debatte :-)

Meine Grundregel dabei ist das, was der kürzlich verstorbene Harry Rowohlt als seine Lieblingstugend bezeichnet hat:

"Sagen was man denkt. UND VORHER WAS GEDACHT HABEN."


3
 
 garmiscj 2. Juli 2015 

@ Thomas O

Warum Thematisierung? - Meiner Meinung nach weil das Christ - sein zutiefst mit der Wirklichkeit des realen Lebens zu tun hat. Gottesliebe und Nächstenliebe sind die (Liebes-)Gebote des Herrn. Letztere schließt die Sorge für die Gesellschaft mit ein. Der Heilige Geist (so hoffe ich) und damit auch der gesunde Menschenverstand zeigen auf, was die Erfahrung bereits erwiesen hat: Die Sexualisierung und Gender (Identitätsverlußt) sind Gift für jede Gesellschaft, besonders für Kinder und Jugend. Sexualität ist eben eine wunderschöne aber zarte Pflanze, die sorgsam gepflegt werden muss, dass sie zur vollen Schönheit gelangt. Ansonsten hat es weitreichende negative Auswirkungen in viele andere Bereich des Lebens hinein. Ich glaube, ein Christ hat dafür ein besonderes Gespühr (was nichts mit Prüderie zu tun hat).


9
 
 Diasporakatholik 2. Juli 2015 
 

Auch und gerade ein Prominenter wie Andreas Gabalier muss seine Meinung sagen dürfen

...egal, ob @Adson das "gaga" findet oder nicht.

Die Meinungsfreiheit - auch gerade wenn sie nicht dem derzeit "political correcten Mainstream" entspricht - ist ein absolut hohes Gut und muss verteidigt werden.


7
 
 marienkind 1. Juli 2015 
 

Ich fühl mich auch sexuell belästigt!

Ich empfinde die ständige Zurschaustellung sexueller Anzüglichkeiten, nackte Tatsachen in Werbung und Film als Belästigung. Aber wer sich für ein keusches Leben entscheidet, der wird negativ dargestellt (ungesund, prüde, etc.).

Wir sind als Katholiken mit unserer Sicht zu Sex so gut wie nicht öffentlich positiv vertreten.

Ich habe mir überlegt, ich werde darauf achten, wer damit wirbt und die Marke boykottieren und mein Geld lieber woanders ausgeben und denen auch dazu eine Kurzmail schreiben, dass ich deren Werbung als belästigend finde.

Und ich bin nah dran in meiner knappen Zeit einen Facebookaccount zu eröffnen und ständig neue Sprüche und Infos zu posten:

Eine informative Liste mit Geschlechtskrankheiten, Statements zur Nicht-Dichtigkeit von Kondomen, Infos zur Pornographiesucht und Quoten, wie viele Sexualpraktiken abgelehnt werden und freche Sprüche wie: Masturbationsfreie Zone!, Pornogucken Nein Danke!, Ich lebe keusch ...
Und das ist gut so!, ....


11
 
 Thomas O 1. Juli 2015 

Ständige Thematisierung

Umgekehrt finde ich es auch merkwürdig, warum auf dieser Seite ständig über Homosexualität und Gender geschrieben wird. Ich dachte, es wäre eine katholische Webseite, und keine "Queer-Seite".


0
 
 Adson_von_Melk 1. Juli 2015 

Ohne 'gell' und 'halt' können wir gar nicht, @Suarez!

Wobei die Ausprache eher "gö" und "hoit" ist!

Im übrigen bin ich ganz Ihrer Meinung. Die Sucht anderen vorzuschreiben, was sie gut zu finden haben finde ich inakzeptabel (und werde daher meine sehr dezidierte Meinung zu Herrn Gabaliers Kunstschaffen für mich behalten.)

Der subtile Druck der Political Correctness ist nervig genug - haben Sie schon mal "Seasons Greetings" statt Weihnachtswünsche erhalten? Ich schon.
Regelrecht Angst macht mir aber das Bestreben speziell der Grünen, die PC wirklich in der Form gesetzlicher Vorschriften durchzudrücken. Freunde machen sich die Großmuftis der Liberalität damit aber eh nicht, siehe was die FAZ dieser Tage über die Schuldebatte in BaWü zu sagen hat.

Sie wissen, ich bin ein Freund der harten, aber fairen Debatte, Ideolgen aller Couleur sind deren Feind.

Ich muss aber bei meiner Einschätzung bleiben, dass die Gaga-Gabalier-Aussagen von oben einem absolut berechtigten Anliegen nicht nutzen, sondern schaden.


2
 
 Christin16 1. Juli 2015 

Recht hat er

der Andreas Gabalier, die Kinder sollen sich über ihre Sexualität - und eben nicht über ihre Reliosität, wie hier untergeschobene wurde - ihr eigenes Bild machen, wenn sie alt genug dazu sind. Ich erinnere mich noch sehr deutlich, dass ich das Wort Schmusen gehasst habe als Kind, auch meinen Kater nie als Schmusekater bezeichnet habe, und bei der aufkommenden Nackerten-Werbung für ein Duschgel im Fernsehen bin ich regelmäßig aus dem Zimmer gegangen, mit sicher auch noch 12 Jahren, lang ists her. Aber unsere heutige Kindergeneration soll das alles so hinnehmen? Es gibt auch heute zartbesaitete Kinderseelen und die gilt es zu schützen. Dieser ganze Genderismus ist doch nur im Interesse der fehlgeleiteten Erwachsenen, mit Kindeswohl hat das noch nie was zu tun gehabt. Nach dem Motto: Lasst die Kleinen willig werden ... ich weiß, bösartiger Sarkasmus.
Genderismus schafft die Erziehung der Kinder zum Nein-Sagen ab. Denn gegen diesen Schmutz dürfen sie sich nicht wehren und Nein sagen.


14
 
 MONIKA! 1. Juli 2015 
 

Gender-Wahn / Gleichberechtigung

Mal etwas zum Fremdschämen, äh, zum Lachen:
"Ich fuhr mit meinem Auto in ein Parkhaus. Alles besetzt. Nur die sog. Frauenparkplätze waren frei. Also beschloss ich 'Frau' zu sein und fuhr auf einen der Parkplätze. Erst als ich zurück kam, beschwerte sich eine Frau sehr lautstark. Ich erwiderte: "Noch nie etwas von Gender gehört? Ich habe soeben beschlossen eine Frau zu sein!" Ein Mann in der Nähe meinte: "Das muss ich mir merken!"


14
 
 Johann Martin 1. Juli 2015 
 

Recht hat er!

"Gegen Homosexuelle habe er übrigens auch nichts. Ich finde nur, dass man diese Sexualität nicht ganz so breit in der Öffentlichkeit austreten muss"

Recht hat er!


12
 
 Suarez 1. Juli 2015 

"Aber höchstens einmal die Woche, gell?"

Ich wusste gar nicht, dass man in Wien "gell" sagt, dachte das sei nur im Hessischen so!

Zur frühkindlichen Gender-Indoktrination sei darauf hingewiesen, dass diese den Kindern schwere seelische Schäden zufügt. Dass dies in unserer Gesellschaft toleriert wird, zeigt, wie stark sich in ihr schon diese Ideologie ausgebreitet hat.

Wie bei allen Ideologien wird nach einiger Zeit der Vorhang fallen und alle werden sich verwundert die Augen reiben, wie man einem solchen Unsinn in der Lebenswirklichkeit der Gesellschaft breiten Raum geben konnte.

Bedrückend bleibt jedoch, dass die heutigen Kinder und Familien dieser ideologischen Indoktrination schutzlos ausgeliefert werden und ihnen kein Einspruchsrecht zugebilligt wird.

Allein das der österreichische Volksmusiker Andreas Gabalier den Mut findet, etwas gegen diesen sich immer totalitärer gebärdenden Ungeist zu sagen, spricht für ihn.


23
 
 Fink 1. Juli 2015 
 

Das Richtige gesagt, im richtigen Ton !

Respekt vor Andreas Gabalier ! Für Leute des öffentlichen Lebens braucht es heute großen Mut, so etwas an sich Selbstverständliches auszusprechen.
@ Holterdipolter : A. Gabalier macht volkstümlichen Schlager und Pop. "Echte Volksmusik" ist das nicht, das stimmt. Aber nicht so eng sehen...


17
 
 Mr. Incredible 1. Juli 2015 
 

In normaler Sprache

gut formuliert und anständig das Richtige und Ausgewogene gesagt. Simpel und klar. So gehört's gesprochen.
Chapeau, Hr. Gabalier!


18
 
 Zwerg 1. Juli 2015 
 

Toll!

Würde ich gerne von unseren Bischöfen hören...


17
 
 garmiscj 1. Juli 2015 

Lächerlich?!

@ Adson - dass Sie es mit katholischen Inhalten, besonders deren praktische Anwendung wie es A. Gabalier hier z.B. formuliert (auch wenn er selbst nicht praktizierend kath. sein mag)nichts am Hut habe, weiß jeder kath.net - Leser. Darum macht sich nicht A. Gabalier lächerlich, sondern Sie selbst, wenn Sie ihre schrägen Ansichten in diesem Forum glauben kundtun zu müssen. Empfehlung für Sie: z.B. Süddeutsche.de, Bild, ....


13
 
 maxjosef 1. Juli 2015 
 

Lieber @Adson von Melk

ich finde, da haben Sie in Ihrem Beitrag dem Herrn Gabalier doch ein bißchen das Wort im Munde umgedreht, nur damit Sie sich schön alterieren können (alterieren ist auch so ein Wort von früher, das ich nicht schlecht finde).
Der Andreas Gabalier ist nun sicherlich kein Leitartikler, der immer alles geschliffen und wasserdicht formuliert. Aber es ist seinen Worten doch deutlich zu entnehmen, dass er sich keineswegs gegen die Gleichberechtigung von Mann und Frau wendet, sondern gegen den heutigen Gender-Irrsinn.
Und der Vergleich zwischen Religionsunterricht und verfrühter Sexualaufklärung greift schon mal gar nicht. Denn mit Sexualität wird sich irgendwann jeder Mensch auseinandersetzen, einfach bedingt durch die Tatsache, dass man selbst ein geschlechtliches Wesen ist. Es gibt analog dazu wohl so etwas wie eine natürliche Religiosität des Menschen, glaube ich. Aber die ist längst nicht so konkret und wohl auch leichter verschüttbar als die eigene Sexualität.


16
 
 Wiederkunft 1. Juli 2015 
 

Holterdipolter

Ich denke sie haben hier eine kleine Themenverfehlung. Es geht hier nicht um Volksmusik, es geht hier um einen jungen Künstler, der sich mutig gegen den Zeitgeist stellt, ohne zu fürchten das es dem Geldbeutel schaden könnte. Da könnten viele daraus etwas lernen. Danke lieber Andreas Gabalier, für mich sind sie ein Vorbild und ein großartiger Musiker!


18
 
 Adson_von_Melk 1. Juli 2015 

Hmmmm ... Was für eine großartige Gelegenheit

zum Fremdschämen. Ist dem Herrn eigentlich bewusst, dass sein "Die sollten sich doch ihr eigenes Bild machen, wenn sie alt genug sind" von Kirchenkritikern gegen den Religionsunterricht bzw. die rel. Erziehung insgesamt angewendet wird?

Ferner lernen wir aus Obigem, dass in der Welt des Andreas Gabalier das Wäscheaufhängen durch einen Mann keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Glanzstück der Emanzipation darstellt. (Aber höchstens einmal die Woche, gell?)
In diesem Zusammenhang würde mich brennend interessieren, was Frau (oder Freundin) Gabalier für 'Grundbedürfnisse' hat.

"Gewisse Dinge von früher waren nicht immer nur schlecht."
Was für ein DENKER.

Es ist ja oft notwendig, dem Zeitgeist zu widersprechen, besonders wenn es um die staatliche Regelung von Intimissima geht. Schön, wenn es mal jemand tut.
Noch schöner (und dann erst nützlich) wäre es freilich, sich dabei nicht derart lächerlich zu machen.


3
 
 wladimir 1. Juli 2015 
 

Familiaris consortio

Zusammen mit Mulieris dignitatem hat der heilige Johannes Paul II in aller Ausführlichkeit schon vor Jahrzehnten Schreiben verfasst,die die Stellung der Familie und die Bedeutung der Frau so eindeutig bestimmt und gewürdigt haben,dass kein Diskussionsbedarf mehr besteht.Nur darüber wird selbst in der Kirche heute nicht mehr gesprochen,weil es nicht zeitgemäß ist.Immer neuere Wahnideen entspringen aus den kranken Gehirnen bestimmter Ideologen,die es mit aller Gewalt durchzusetzen gilt.Und wehe es wagt jemand,sich dagegen aufzulehnen.Der kann sich des Shitstorms der intoleranten Toleranz kaum erwehren.Dann erst zeigen sie ihr wahres Gesicht,wenn die mutigen Bekenner zu ihrer Auffassung stehen.Deshalb ist es wichtig,entgegenzuwirken und zu zeigen,dass Teile der Gesellschaft anderer Meinung sind.Wenn dazu Mut gehören sollte,ist das nur ein Hinweis darauf,wie weit die Verwahrlosung in diesem Lande gediehen ist.


15
 
 Holterdipolter 1. Juli 2015 
 

Die Bedeutung der Worte:

Wenn Christen von Ehe sprechen, dann bezeichnen sie sie als "christliche Ehe" zur Unterscheidung von allen möglichen Lebensformen, die heute auch Ehe bezeichnet werden.

Wenn Volksmusikanten von Volksmusik sprechen, dann sagen sie "echte Volksmusik" zur Unterscheidung von aller Art von Musik, die heute auch als Volksmusik bezeichnet wird.

Die Art von Musik, die Gabalier macht, haben wir in meiner Jugend Kuamusi (Kuhmusik) genannt. Mit Volksmusik hat das nichts zu tun!


6
 
 Stephaninus 1. Juli 2015 
 

gehörigen Mut

braucht es, so frank und frei seine Ansichten zu äussern, zumal wenn Sie nicht zeitgeistkonform sind. Danke


26
 

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