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Erneut Programmbeschwerde-Verfahren gegen Wawatschek-Beitrag

1. Juli 2015 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Thomas Schührer von FaireMedien: „Fehler können passieren, aber hier wurden wiederholt und anscheinend bewusst Recht und Gesetz missachtet… Mittlerweile steht die Glaubwürdigkeit des Bayrischen Rundfunks auf dem Spiel.“


Östringen (kath.net/(kath.net/FaireMedien). Der Bayerische Rundfunk (BR) eröffnet ein weiteres Programmbeschwerdeverfahren wegen eines Beitrages von Veronika Wawatschek. Dies teilte der Vorsitzende des Rundfunkrats des Bayerischen Rundfunks, Lorenz Wolf, am 30. Juni 2015 mit.

Das Verfahren untersucht den Beitrag "Angstmacher vom rechten Rand der Kirche" von Veronika Wawatschek, der am 14. Juni 2015 in der Sendereihe “Der Funkstreifzug” ausgestrahlt wurde. Mit dem Verfahren reagiert der BR auf zahlreiche Programmbeschwerden, die nach der Sendung eingingen.


Nach einem ersten Programmbeschwerdeverfahren im April 2015 hatte der Rundfunkrat des BR Wawatscheks Feature „APO von christlich rechts“ kritisiert und handwerkliche Mängel festgestellt. Der neue Beitrag von Wawatschek weist dieselben, vom Rundfunkrat zuvor kritisierten Mängel, auf. Erschwerend kommt jetzt hinzu, dass der Beitrag dieses Mal nicht als Meinung gekennzeichnet war, sondern als eine Analyse recherchierter Tatsachen.

Thomas Schührer von der Bürgerinitiative FaireMedien sagt zur Eröffnung des Verfahrens: "Fehler können passieren, aber hier wurden wiederholt und anscheinend bewusst Recht und Gesetz missachtet. Es geht hier nicht mehr um die Fehlleistungen einer Journalistin. Mittlerweile steht die Glaubwürdigkeit des BR auf dem Spiel. Die Bürger fühlen sich mit Ihren Protesten nicht mehr ernst genommen, wenn jetzt nicht sichtbare, arbeitsrechtliche Konsequenzen folgen."



Grafik © FaireMedien


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Lesermeinungen

 Dottrina 3. Juli 2015 
 

Ich gucke schon seit Jahren

so gut wie gar kein Fernsehen mehr, weil ich meine Nerven schonen möchte. Diese Zwangsabgabe zahlen zu müssen, stinkt mir gewaltig. Gerade vor zwei Tagen wurden mir 52,50 € für 3 Monate vom Konto abgebucht - für so einen widerwärtigen Mist, den ich nicht unterstützen möchte. Man sollte alle Sender privatisieren und nur diejenigen bezahlen, die man auch sehen möchte. DAS wäre zumindest gerecht und jeder hätte die Wahl. Dann sähe es natürlich bei den Öffentlich-Rechtlichen ziemlich duster aus.


2
 
 Krisi 2. Juli 2015 
 

Lieber Dismas...

danke und genau so empfinde ich es auch. Nun passen sie mal auf sonst werden sie womöglich noch privat für diverse Aussagen beobachtet. Christenverfolgung in Deutschland läuft nämlich anders ab.


3
 
 Diasporakatholik 2. Juli 2015 
 

@Dismas Zwangsgebühren für solchen Mist sind skandalös

Gebe Ihnen vollauf Recht.
Die Idee und Durchsetzung der Zwangsgebührenzahlungen für die Öffentlich-Rechtlichen Sender geht übrigens auf die SPD - an ihrer Spitze Kurt Beck - zurück.
Finde das zutiefst undemokratisch, dass man nicht durch Ausstieg aus dem Zwangsgebührensystem seinen Unmut zeigen und die Sender spüren lassen kann.
So wird uns übermütig auf dem Kopf herumgetanzt.
Ist aber alles ganz im Sinne der SPD, die ihre Propagandasender so bequem vom Volk finanzieren lässt.
Die CDU/CSU haben da mal wieder wie so oft geschlafen.


7
 
 Dismas 1. Juli 2015 

@hortensius

ja das entspricht auch meinen Beobachtungen! Der BR (Radio) ist leider seit Jahren nicht nur auf einer "kirchenkritischen Welle" unterwegs, nein, er kämpft geradezu mit oft unsauberen Mitteln (siehe diese Sendungen) gegen die Katholische Kirche. Das geht von albernen, flapisgen Bemerkungen z.B. über Papst em.Benedikt XVI. bis zu solchen verleumderischen und verunglimpfenden "Features" oder "Reportagen". Im Bayer.Fernsehen ist diese schon ans militante gehende Ausrichtung noch nicht zu beobachten. Schlimm genug, dass man dafür noch Zwangsgebühren zahlen muss. Die öffentlich-rechtl. Medien in Dt. ähneln m.E. immer mehr einer Sekte: mit einer arroganten Attitude der vermeintlichen Überlegenheit werden uns Meinungen als Sachverhalt präsentiert, wäre kritisch ist, wird nicht gehört, lächerlich gemacht oder mundtot gemacht.Geradezu kirchenfeindliche Propaganda. Und dafür werden Zwangsgeldzahlungen eingetrieben. Man kann nicht austreten...die verfolgen einen bis ins Grab.


11
 
 hortensius 1. Juli 2015 
 

Zwecklose Vorbereitung im ifp

Die ganze Vorbereitung hilft nichts, wenn nur Journalisten mit linker Präferenz Chancen bekommen.dann passen sich junge Journalisten mit der Zeit dem mainstream an. Die antikatholische Tendenz, um nicht zu sagen, die so genannte "reformkatholische" Tendenz ist beim BR eher im Tonfunk (Radio) verbreitet und weniger im BR-Fernsehen. Eduard Werner


13
 
 thomasunglaublich 1. Juli 2015 
 

Jetzt wirksam beschweren

Man kann diese wichtigen Aktivitäten unterstützen indem man den offenen Brief an den Bayerischen Rundfunk unterstützt. Das dauert nur eine Minute, hat aber große Signalwirkung:

http://citizengo.org/de/26007-beschwerde-gegen-erneuten-tendenzjournalismus-beim-bayerischen-rundfunk


13
 
 Gebetskreis 1. Juli 2015 

umfassend

http://www.journalistenschule-ifp.de/nachrichten/volontaere-katholischen-presse-verabschiedet

aus dem Text: "In den Ausbildungsredaktionen der katholischen Presse und in überbetrieblichen Praktika wurden die Volontäre umfassend auf ihren Beruf vorbereitet."


3
 

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