Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

«Einfach nur friedlich leben»

6. Juli 2015 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein Priester räumt sein Pfarrhaus für Flüchtlinge aus Eritrea. Im katholischen Pfarrhaus von Haldensleben wohnen jetzt neun Eritreer, die vor dem menschenverachtenden System flohen. Der Pfarrer zog in eine WG. Von Nina Schmedding (KNA)


Haldensleben (kath.net/KNA) Rosen blühen vor grauen Mauern. Drei junge Männer lockern auf dem angrenzenden Beet die Erde auf. Möhren, Tomaten und Radieschen sollen hier im nächsten Jahr geerntet werden. Die Sonne knallt vom blauen Himmel, es ist heiß.

«Heiß? Gerade richtig», sagt Zewde Weldegebrial und lacht. Der 28-jährige Eritreer mag es warm. Seit vier Wochen wohnt er zusammen mit acht weiteren afrikanischen Flüchtlingen im katholischen Pfarrhaus in Haldensleben in Sachsen-Anhalt, neben der Kirche, mitten im Ort.

Pfarrer Winfried Runge hat im Pfarrgarten den angebauten Liebstöckel geerntet - für «die selbst gekochte Kartoffelsuppe», sagt er nicht ohne Stolz. Der 47-Jährige ist ein Mann, der gern selbst zupackt, sei es in der Küche oder im Garten. Einer, der es mit Franziskus hält - Franziskus, dem Papst. Und deshalb ist er aus dem 150-Quadratmeter-Pfarrhaus plus Garten ausgezogen. Jetzt wohnt er in Althaldensleben, einem anderen Teil der Stadt - in einer Wohngemeinschaft mit seinem Diakon und dessen Frau.


«Ich wollte in Gemeinschaft leben, und ich wollte mich um die Armen kümmern», erklärt Runge. So wie Papst Franziskus es immer wieder predigt. Nach einem Aufruf des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige an die Kirchengemeinden, sich für Flüchtlinge zu engagieren, bot der Geistliche dem Landkreis Börde sein Pfarrhaus als Bleibe für Flüchtlinge an. Statt einer engen und unpersönlichen Sammelunterkunft für hunderte Menschen ein Haus mit Zweibettzimmern, Gemeinschaftraum, Küche und Garten für neun Männer im Alter zwischen 19 und 40 Jahren.

Ein Glücksfall, findet Zewde. Er ist froh, in «einer sicheren, friedlichen Umgebung» zu sein. Sein Heimatland Eritrea verließ er, weil man dort «wie ein Sklave» leben muss. «Und wer möchte im 21. Jahrhundert schon wie ein Sklave leben?», fragt er bitter. Niemand will das. Deshalb ist Zewde geflohen, hat sich auf den weiten und lebensgefährlichen Weg übers Meer gemacht. Vor neun Monaten landete er in Italien, nach mehrtägiger Seereise.

Die meisten Flüchtlinge, die in unsicheren Kähnen übers Mittelmeer kommen, stammen aus Eritrea, dem «Nordkorea Afrikas», wie es auch genannt wird. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind es täglich 2.000 bis 3.000 Menschen, die Eritrea verlassen. Sie fliehen nicht vor Hunger und Krieg, sondern vor einem «menschenverachtenden System», sagt Zewde. Pressefreiheit, Meinungsfreiheit - das alles gibt es in Eritrea nicht. Zewde wollte wie viele andere dem Militärdienst entgehen, der ein Jahrzehnt dauern kann und den Männern die Zukunft nimmt - sie können keinen Beruf ergreifen, keine Familie gründen. «Ich konnte dort mein Leben nicht leben», versichert Zewde, der gern Gynäkologe werden möchte.

Auch Religionsfreiheit ist in Eritrea nur ein Traum: Zewdes Pfarrhaus-Mitbewohner, der katholische Theologiestudent Simon Okbamichael, wurde verhaftet, weil er Kinder und Jugendliche um sich sammelte, «um ihnen von Jesus zu erzählen». Als er wieder freikam, stand für ihn fest, dass er Eritrea verlassen musste, wenn er frei sein wollte.

«Einfach friedlich leben», das ist es, was die beiden jungen Männer sich in Haldensleben erhoffen. Die Chancen auf Anerkennung ihres Asylbegehrens in Deutschland ist nach Einschätzung von Flüchtlingsexperten grundsätzlich sehr gut. Auch wenn es nicht allen Einwohnern in Haldensleben gefallen dürfte, wenn sie bleiben dürfen. Flüchtlingsproteste, wie jüngst im sächsischen Meißen und Freital, gibt es bisher zwar nicht, erzählt Pfarrer Runge. Begeistert sei man von den neuen Pfarrhausbewohnern aber auch nicht. Es gibt «Gerede», das ihm zugetragen wurde - «warum die Schwarzen denn nicht arbeiten», Beispiel. Dass man nicht arbeiten darf, so lange das Asylverfahren läuft, wissen viele nicht.

Arbeiten - und zwar in Deutschland: Das ist ein bescheidener Wunsch. Für Zewde und Simon ist er trotzdem immer noch ein Traum.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Antigone 7. Juli 2015 
 

@Klaffer

Danke! :-)


2
 
 Klaffer 7. Juli 2015 
 

@Antigone
Danke für Ihre Beiträge. Sie sind immer wieder ein Hoffnungsschimmer!


3
 
 Antigone 7. Juli 2015 
 

Abwertende Betrachtungsweise

Sehr geehrter Herr Fleischer,
gestatten Sie mir zu antworten. Abwertende Betrachtungsweise geht los (hier jetzt nicht chronologisch) mit "vor lauter Nächstenliebe und Barmherzigkeit". Ich habe etwas dagegen, dass diese Grundbegriffe des Christentums ironisiert werden. Genauso, wie mich das diffamierende Wort "Gutmenschentum" anekelt. Nichts gegen Umkehr. Aber diese Begriffe dürfen nicht auseinander dividiert werden.
Und was meinen Sie nun konkret mit "Folgen", was meinen Sie damit, dass Einzelaktionen oft mehr schaden als nützen? (Ich halte die in Rede stehende Aktion nicht nur für ein Zeichen sondern für Zeugnis.) Worauf konkret beziehen Sie in diesem Zusammenhang die Mahnung zur Umkehr, worauf wollen Sie hinaus mit dem Bezug auf die Enzyklika? Geht es um den Haldenslebener Pfarrer? Wissen sie etwas über ihn, über diesen Artikel hinaus?


4
 
 Fides Mariae 7. Juli 2015 
 

Was ist in Eritrea los?

Täglich höre ich, dass Eritreer eine gute Chance auf Asyl haben, aber nie gibt es Nachrichten in den Medien über Eritrea. Was ist denn dort los? Was wissen die Ämter, was wir nicht wissen?


3
 
 Stefan Fleischer 7. Juli 2015 

@ Antigone

Es geht ja nicht um abwertende Betrachtungsweisen. Solche hat wohl keiner der Kommentatoren hier. Es geht meines Erachtens darum, vor lauter Nächstenliebe und Barmherzigkeit die Realität nicht zu übersehen, und die Folgen dieser Folgen nicht auszuklammern. Und es geht darum, dass auch noch so gutgemeinente und ehrenwerte Einzelaktionen vielleicht als "Zeichen" nützlich sein können, aber oft mehr schaden als nützen. Und nicht zuletzt geht es darum, dass wir und bewusst bleiben, "Ohne mich könnt ihr nichts tun", dass es ohne eine Umkehr des Menschen zu Gott es keine nachhaltigen Lösungen gibt. Schade, dass Kapitel 6 von "Laudato si" so wenig, zu wenig sorgfältig und zu wenig auf das eigene Leben bezogen gelesen und in die Öffentlichkeit getragen wird.


2
 
 Antigone 7. Juli 2015 
 

Und ich hab gedacht,

weil es ein Pfarrer tut, wird es mal ein bisschen positiver bewertet. Überlege sich mal jeder, ob er zu so einem Schritt fähig wäre!
Ich weiß nicht, ob die jungen Männer auch prima in ihrem Land hätten weiter leben können, ich war noch nie dort und kenne mich nicht aus. (Wieviele "Wirtschaftsflüchtlinge" sind früher nach Amerika ausgewandert. Kein Mensch hat ihnen das zum Vorwurf gemacht.) Aber jetzt sind sie nun einmal hier. Es sind Menschen. Ich kann die abwertende Betrachtungsweise nicht nachvollziehen.


3
 
 Karmelblume 6. Juli 2015 
 

Etwas verwundert

Auch ich tue mich mit der Flüchtlingsproblematik nicht immer leicht, aber einige Kommentare hier kann ich schlecht nachvollziehen und machen mich auch ziemlich betroffen.


3
 
 W.S. 6. Juli 2015 

@Stefan Fleischer

Aber gut gemeint ist noch längt nicht immer gut!
So schauts aus!
In Wien wird Obdachlosen eine BLEIBE VERWÄHRT.
Wem es in seinen Land nicht gefällt, der geht halt zu diesem Pfarrer.
Dieser steht aber in diesem Fall nicht im Kurs zu unserem GG. Echte Verfogte werden hierdurch benachteiligt.
Das ganze noch unter dem Motto tu ( scheinbar ) Gutes und rede darüber.
Warum er sich dann obendrein in eine andere WG umsiedelt statt bei seinen " Flüchtlingen " zu bleiben frage ich mich schon.


4
 
 Uwe Lay 6. Juli 2015 
 

Die Liebe glaubt alles (Paulus)

Der Apostel Paulus meinte damit nicht, daß ein Christ alles glauben soll,was man ihm erzählt!Wer kennt denn nicht die rührselige zu Tränen anrührende Geschichte von der Mutter, auf die Daheim 10 hungrige Kinder warten, und die deshalb ihren ganzen Familienschmuck jetzt zum Abkauf vor der Haustüre anbietet, um ihre Kinder zu retten. Und wer erinnert sich an die Fortsetzung, wenn dann die Kriminalpolizei kam, den Schmuck wieder einkassierte und eine Anzeige wegen Hehlerei überbrachte, da man sich strafbar macht, wenn man offensichtlich Gestohlenes käuflich erwirbt! Leichtgläubigkeit ist keine Tugend.
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 Stefan Fleischer 6. Juli 2015 

Es wäre viellleicht einmal interessant

zu untersuchen, wer den Asylbewerbern, besonders jenen, die hier in die Öffentlichkeit treten, eigentlich sagt, was man den "barmherzigen" Europäern erzählen muss, um auf ihre Tränendrüsen zu drücken? Dass das alles mit sehr viel gutem Willen und in bester Absicht getan wird, will ich nicht bezweifeln. Aber gut gemeint ist noch längt nicht immer gut!


7
 
 MariaAnna 6. Juli 2015 
 

Menschenverachtendes System?

Eritrea ist ein junges Land, das sich 1993 von Äthiopien löste. Natürlich gibt es dort Anfangsschwierigkeiten, aber es ist keineswegs ein Sklavenstaat oder eine Diktatur (ich war beruflich einige Male dort!)! Für einige Menschen ist es sogar ein Urlaubsland, auch für recht viele der zu uns "Geflüchteten", die dort ungehindert ein- und ausreisen können - und davon auch rege Gebrauch machen. Und ein nicht kleiner Teil der bei uns lebenden Eritreer holt nach einiger Zeit die gesamte Familie nach - welche Diktatur würde einem politisch Verfolgten DAS erlauben (da käme es eher zur Sippenhaft!). Die jungen alleinreisenden Männer - die bei uns fast ausschließlich von Sozialleistungen leben! - binden uns einen Bären auf!


11
 
 Stefan Fleischer 6. Juli 2015 

Zu meiner Jugendzeit

war die erste Sorge alle Seelsorger die Sorge um das ewige Heil der ihm anvertrauten unsterblichen Seelen. Davon ist heute nicht mehr viel zu hören. Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, heute wäre die erste Sorge vieler Hirten in unserer Kirche, ihre Schäflein auf eine möglichst fette Weide zu führen. Der böse Wolf käme ja doch nur in den Märchen vor.


8
 
 Karlmaria 6. Juli 2015 

Sich dem Wehrdienst zu entziehen

ist natürlich kein Asylgrund. In der Türkei ist der Wehrdienst auch ziemlich lange. Wenn das ein Asylgrund wäre könnten alle türkischen jungen Männer zu uns kommen. Es wäre sicher für alle Beteiligten besser wenn die Asylverfahren nicht so lange dauern würden. Oder wie in diesem Fall wo man den Ausgang sowieso schon kennt gar nicht erst versucht würden. Denn ohne Arbeit oder besser Berufsausbildung zu leben ist für junge Menschen das blanke Gift und führt zu nichts Gutem. Dazu noch weit ab von der Heimat und ohne soziale Kontrolle.
Andererseits ist es die Pflicht jedes Christen sich um die Fremden zu kümmern. Bei dieser Rechtslage ist das sicherlich nicht immer ein Vergnügen. Die Priester geloben sogar bei ihrer Weihe ganz besonders sich um die Fremdlinge zu kümmern. Es ist doch so, selbst wenn das gewöhnliche Kriminelle wären die unter betrügerischem Asylantrag zu uns kommen dann ist es trotzdem die Pflicht eines Christen sich um diese Menschen zu kümmern. Aber das ist schon schwer!


1
 
 ulmi 6. Juli 2015 
 

Toleranz ist die letzte Tugend

einer untergehenden Gesellschaft (Aristoteles vor 2000 Jahren)

Wann hat dieser Irrsinn endlich ein Ende!

Wieso fragt dieser nette Herr Pfarrer nicht nach dem Verbleib der Frauen und Kinder, warum nimmt er nur Männer auf?

Wann hat dieser Irrsinn ein Ende?!
Ich kann es nur wiederholen.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Flüchtlinge

  1. Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
  2. Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
  3. Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
  4. Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
  5. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  6. "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
  7. Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
  8. So retten, „dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet“
  9. Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
  10. "Wir wollen unschuldig sein"







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz