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6. Juli 2015 in Deutschland, 46 Lesermeinungen
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Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) will sich nun für 24-Stunden-Kitas stark machen. Gastkommentar von Klaus Kelle


Berlin (kath.net/Blog ‘Denken erwünscht!‘) Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) will sich nun für 24-Stunden-Kitas stark machen. Das sind Kindergärten, in denen Eltern ihre Kinder abgeben, damit sie dort den kompletten Tag verbringen, ihre Mahlzeiten bekommen und auch übernachten. Damit steht ein neuer Höhepunkt im Bemühen um die vollständige Verstaatlichung der Kindererziehung in Deutschland bevor.


Nur noch die Berufstätigkeit der Eltern und ihr Streben nach Selbstverwirklichung zählen, was gut für das Kind ist, interessiert Leute wie Frau Schwesig nicht, die sich, nebenbei bemerkt, damit komplett in den Dienst der ökonomischen Erfordernisse stellt. Man solle ihr den Titel „Bundesfamilienministerin“ endlich aberkennen.

Was fehlt jetzt noch? Vielleicht die Sieben-Tage-Kita, wie es sie in der DDR gab? Oder man nimmt Eltern die Kinder grundsätzlich gleich nach der Geburt weg, damit sie ihre Eltern nicht so beim Geldverdienen stören.


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Lesermeinungen

 Hanswerner 11. Juli 2015 
 

Wohin mit Kindern ?

Ich muss eine Lanze für die Ministerin brechen. es können doch nicht alle Leute wegen der Kinder daheim bleiben. Weder der eine noch der andere überzogene Standort ist richtig.


3
 
 Annaelisa 8. Juli 2015 

Zu viele Alleinerziehende

Die Frage bei diesen Themen ist doch auch, weshalb es so viele Alleinerziehende gibt. Die Reihenfolge für ein Leben, das gelingen soll, wird nicht mehr eingehalten. Berufausbildung, Job, Heirat, Kinder.
Und dann nicht einfach scheiden wenn etwas nicht so geht wie man es sich vorgestellt hat. Es braucht Durchhaltewillen. Wenn die Gebote Gottes nicht gehalten werden, gibt es unweigerlich Schwierigkeiten. Das alles ist der schlagende Beweis.


4
 
 Kantor3 8. Juli 2015 
 

Waisenhaus....

....so nannte man das früher


4
 
 Helena_WW 7. Juli 2015 
 

100 Millionen Euro umfassendes Förderprogramm will Schwesig für die 24h Kita

"bereitstellen", es sind die Steuergelder der Bürger. Was ist mit Eltern die ihre Kinder selbst mit viel Herzensbildung, liebevoll, fürsorglich und vortrefflich erziehen und dafür auch, um für die Kinder genug da zu sein einschränken, verzicht üben? Was ist denn mit Alleinerziehenden, die famliennah bei der Erziehnung der Kinder unterstützt werden ? Die bekommen alle noch nicht einmal das Betreuungsgeld von 150 Euro pro Monat gegönnt und wurden einer Demokratie unwürdigen Herabwürdigungskampagnen ausgesetzt, obwohl das Kitakind gleichzeitig dem Staat 1000+x Euro wert ist. Wie schauts hier mit gleich wertvoll und Gleichstellung von Kindern aus, die elterlich betreut werden, dass dies gleichgestellt wird zu staatlich institutioneller Betreuung. Schließlich bezahlen das auch die Eltern mit Steuern, die ihre Kinder selbst betreuen. Warum gibts nicht eein entsprechendes Erziehungsgeld für alle Kinder gleich,die Eltern entscheiden selbst was für ihre Kinder/Familiensituation am besten ist.


6
 
 Christin16 7. Juli 2015 

Madam

Schwesig stammt aus dem Nordosten, war hier schon Ministerin. Wenn man die Politik dieses Landes und das Verhalten seiner Minister und des Landeschefs kennt gegenüber den Argumenten kritischer Bürger, dann weiß der kritische Beobachter, dass sich für die bundesdeutsche Politik-Ebene da nicht viel ändern wird. Vorsichtig ausgedrückt von einem "leidtragenden" Bürger bzw. "Landeskind". Was sind schon 25 Jahre Selbstversuch in Fragen gelebte Demokratie, gebaut auf dem Fundament einer sozialistischen Erziehung und ihrem Weltbild?


11
 
  7. Juli 2015 
 

AntiFa Ministerin als `nützliche Idiotin` der ideologischen Subversion sowjetischer Prägung.

Teil der Taktik der ideologischen Subversion ist den völligen Zugriff auf die Kinder zu erlangen mit dem Ziel diese zu demoralisieren und zu destabilieren und die Familien zu zerstören.
Was sonst 20 Jahre Zeit beansprucht gelingt bei 24 Stunden linksgeprägter staatlicher Oberhoheit dann noch schneller.

Der Ex-KGB Propapagandist Yuri Alex Bezmenov hat die Zerstörungsplänen des Sowjet KGB für die westlichen Gesellschaft jüdisch christlicher Prägung bereits vor über 20 Jahren offenbart.
Die noch verfügbaren englischsprachigen Interviews/Vorträge sind im Internet verfügbar.
Die brisante Aktualität ist geradezu atemberaubend.
Die EUDSSR vor der Haustüre.


5
 
 Paddel 7. Juli 2015 

Warum sind Familienminister ständig weiblich?

Ich dachte immer, moderne Frauen möchten nicht mit Familie in Verbindung gebracht werden.
Es müsste "Ministerium für Gender und Emanzipation" heißen.


8
 
 Diasporakatholik 7. Juli 2015 
 

Nachtrag

Ein symptomatisches Beispiel zur Schwächung der Kirchen ist die von ihnen verbreitete und geförderte Mär von der angeblichen Friedfertigkeit des Islam und die Förderung dieser Religion, wo es nur irgend möglich ist.

Ziel ist es, den den linkssozialistischen Gesellschaftsveränderern im echten Kern zutiefst widerwärtigen christlichen Glauben zu relativieren und die christlichen Kirchen auch hiermit möglichst zu schwächen.


6
 
 Diasporakatholik 7. Juli 2015 
 

Fortsetzung

Hier wird Einfluss auf die Ausbildung und Förderung "progressiver Theologen/innen" genommen. In der evangelischen Kirche ist es hierzulande schon sehr weit gediehen erleichtert durch die synodalen Strukturen.
Bei der katholischen Kirche in Deutschland ist es etwas schwieriger, aber z.b. das ZdK bietet eine sehr gute Basis für SPD und Grüne Einfluss in ihrem Sinne zu nehmen. Es geht m.E. für SPD und Grüne gar nicht darum, die Kirche etwa ganz zu "erobern" (dazu ist sie ihnen in ihrem Kern auch zu widerwärtig).
Es genügt ihnen, wenn sie so geschwächt ist, dass sie entweder mit innerkirchlichen Auseinandersetzungen und Diskussionen beschäftigt ist oder - besser noch - insgesamt zu schwach ist, um noch nennenswerten Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung zu nehmen.

Man täusche sich nicht:
Die scheinbare prozentuale Schwäche der SPD insbesondere im Bund lässt sie nur noch zielstrebiger ihre Gesamtgesellschafts-verändernden Ziele verfolgen und geduldig auf ihre Chance warten.


5
 
 Markus Huber 7. Juli 2015 
 

@marienkind: Gender Mainstreaming

bedeutet, die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern bei allen Entscheidungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu berücksichtigen, um so die Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen.
Das dürfte der Hr "hirnforscher" mit seiner Broschüre nicht ganz verstanden haben.


3
 
 Markus Huber 7. Juli 2015 
 

Zur Information: Gender Mainstreaming

bedeutet, die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern bei allen Entscheidungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu berücksichtigen, um so die Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen.


3
 
 Diasporakatholik 7. Juli 2015 
 

Linkssozialistische Gesellschaftsveränderungspolitik

Die links-sozialistischen Parteien in unserem Land (SPD, Grüne, Linke) werden leider von weiten Teilen der Bevölkerung völlig unterschätzt.
Dabei hat es seit Jahrzehnten insbesondere die SPD aber auch die Grünen verstanden, sich einen enormen Einfluss in den gängigen Medien (Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften,Kabarett, z.T. Film) zu sichern und so Einfluss auf die Menschen u.a. auch über die Unterhaltungsbranche bis hin zu den Künstlern zu sichern.
Ein weiteres enorm wichtiges Gebiet sieht die linke Volksfront auf dem Gebiet der Kindererziehung und der Familienpolitik - da sind sie seit mittlerweile Jahrzehnten erfolgreich in der Dekonstruktion der herkömmlichen Familie und Einflussgewinnung auf die Kindererziehung und die Schulen (Lehrplaninhalte etc.).
Die SPD hat beharrlich und zielstrebig ihre Ziele verfolgt und NIE aus den Augen verloren.
Mittlerweile hat sie es subtil verstanden , Einfluss bis hinein in die CDU zu nehmen.
Forts.


8
 
 Krisi 7. Juli 2015 
 

Der Unterschied ist...

wir haben aber nicht den Sozialismus...
Leider gibt es auch diverse Weltanschauungen die Einfluss auf Kinder nehmen können in unserem demokratischen System. Leider kontrolliert der Staat die persönlichen Einstellungen von Pädagogen nicht und deshalb bin ich prinzipiell gegen eine 24 Stunden Kita. Kinder dürften auf garkeinen Fall länger als 8 Stunden in einer Kita sein. Schlafen über nach ausgenommen. Wenn man die Pädagogen also genauer kontrollieren würde, dies beinhaltet besonders Ihre ideologische Einstellung, ihre Zuverlässigkeit und vertrauenswürdige Menschlichkeit, wäre ich für eine 24 Stunden Kita. Spreche da aus Erfahrung. Wofür ich hart leiden musste und teilweise heute noch muss. Man weiß einfach nie auf welche Menschen man treffen kann. Zudem ist es wichtig nicht die guten Aspekte zu vergessen, die eine Gruppe hier erfahren kann. Die Kinder vermitteln sich gegenseitige Sicherheit, eine positive Gruppenzusammengehörigkeit, Kinder erfahren Sicherheit und Kompetenzen.


3
 
 marienkind 6. Juli 2015 
 

Die Menschen müssen informiert werden,

Darüber wie schädlich zu frühe Fremdbetreuung ist, was die GI und dieser neue Sexualpraktikenunterricht anrichtet:
Ich habe im Internet zwei Monate direkt und indirekt für ein kath. Buch geworben. Ich wurde Mitglied in Gruppen, die empfänglich für das Thema waren und sprach über das Thema und erregte Aufsehen und Neugier. Das Buch war wenige Monate danach ausverkauft. Es ist sehr gut, wenn Kontra-Meinungen und gute Argumente überall im Internet auftauchen, in Foren, Elterngruppen, sozialen Netzwerken. Diskussionen anstoßen. Man kann dabei bestimmte Bücher bewerben, Artikel zu dem Thema und seiner Meinung verlinken. Aber seid vorsichtig, niemals persönliche Daten weitergeben oder persönliche Kontakte suchen.
Dieses Buch kann man sehr gut weiterempfehlen: Vergewaltigung der menschlichen Identität

Oder auch werdenden oder frischgebackenen Eltern ein sehr gut gemachtes Heftchen schenken http://www.medrum.de/content/wie-der-genderismus-krank-machen-kann


6
 
 marienkind 6. Juli 2015 
 

Weiter ...

Eltern leiden unter der Vereinbarkeitlüge und ich kenne Menschen mit weniger Wochenarbeitszeit-Stunden in Beziehung mit Burn-out, eine Alleinerziehende Mutter mit 30 Stunden mit Burn-Out. Was nützen gestresste und seelisch kranke Eltern ihren Kindern? Wer will durch das Leben rennen von Termin zu Termin um alles zu schaffen was andere uns aufhalsen wollen. Die Politiker sind keine Arme der Wirtschaft, sondern Vertreter des Volkes, der Menschen, die die Umstände zum Besten der Menschen gestalten sollen. Im Moment sind es aber andere Kräfte, die den Menschen unter dem Vorwand das Beste für die Menschheit zu wollen, eine Ideologie aufdrücken und umsetzen wollen.
Um Menschen zur Fortpflanzung anzuregen muss man die Beziehungsfähigkeit stärken, indem man hilft Eltern Zeit für Ihre Kinder zu haben, damit sie seelisch gesund werden, Die Sexualisierung zurückfährt, keine Sex- und Nacktszenen in Werbung, etc., die Heteronormativität bestätigt und Monogamie fördert, ...


7
 
 marienkind 6. Juli 2015 
 

Angeblich will sie die Geburtenquote heben,

insbesondere Alleinerziehende fördern, da diese mehr Förderung benötigen und alles natürlich für das Kindeswohl. Es ist ein Witz und ich kann nicht darüber lachen, denn es geht auf unser aller Kosten. Angeblich erhöht eine gute Kitabetreuung die Geburtenrate um einige wenige Prozentpunkte.
1. Die Wenden Mittel an, die alles noch schlimmer machen. Sie will die 64 Stunden Woche (jeder 32, damit es gerecht ist) und Kitas um die Kinder während der Arbeitszeit weg zu organisieren. Eltern nur zu gestressten Erzeugern und finanziellen Versorgern zu degradieren und gleichzeitig Ihre Kinder seelisch (und in Folge auch körperlich und geistig) zu schädigen, denn das geschieht nach Angabe von Hirnforschern, wenn man Kinder zu früh fremdbetreuen lässt, demotiviert eher. Eine Schlimme Folge für die spätere Familiengründung der Kinder ist das Nicht-Erlernen von tiefen emotionalen Bindungen in diesem Zeitraum. Das heißt wegen zunehmender Beziehungsunfähigkeit weniger Kinder in der Enkelgeneration.


7
 
 doda 6. Juli 2015 

@Helena_WW,

mir sind kindgerechtere Mõglichkeiten bekannt, als das Ùbernachten für (Klein)Kinder in einer Kindertagesstätte.
Jedoch ist es mir genauso bekannt, daß manche Alleinerziehenden darauf angewiesen sind.
Das ist schlichtweg Realität, fern jeder Ideologie.


4
 
 Helena_WW 6. Juli 2015 
 

@doda : Und gibt es da keine anderen, kindgerechtere Möglichkeiten für die Alleinerziehende?

als sie in 24h Stundenschichtdiensten einzuteilen? Hätten z.B. Krankenhäuser nicht eigenständig umsichtigere, verantwortungsbewusste Möglichkeiten für ihre Angestellten? Wir brauchen dafür nicht den bevor- und entmündigenden Fürsorgestaat mit dann staatsverordneter 24 h und Wochenkita.
Bitte nicht auf die Sozialismus Masche reinfallen, ich kenne das schon länger. Die nehmen emotionalisierende Einzelfälle, wo der als unmensch dasteht der widerspricht, um ihr ideologisches dann für alle zu erzwingen. Das haben die mit ihren Angriffen auf das zuvorderste elterliche Erziehungsrecht auch so gemacht, emotionalisierende Stories von assozialen Lebensverhältnissen einzelner um verstaatllichung der Erziehung durchzusetzen.


14
 
 Lorger 6. Juli 2015 
 

Die Familienministerin

will die Familie in Wirklichkeit zerstören. Sie kann den grünen Ideologen die Hand reichen.


24
 
 Hanswerner 6. Juli 2015 
 

Katze aus dem Sack

Jetzt läßt die SPD-Politikerin die Katze aus dem Sack. Noch deutlicher kann es keiner demonstrieren, dass die Kinder dem Staat gehören sollen.


28
 
 jadwiga 6. Juli 2015 

Das nenne ich ein Paradoxen Effekt.
Eine Familienministerin, die sich mit den Problemen der Familie auseinander setzen müsste, muss sich in Wirklichkeit mit dem Überbleibsel von einer Familie beschäftigen.

Man könnte die Frau Schwesig zur Scheidungsministerin umbenennen, dann würde ihr Vorschlag niemanden mehr wundern;-)


16
 
 Chris2 6. Juli 2015 
 

Schwesig und Maas

die eine zerlegt die Familie, der andere den Rechtsstaat. Wenigstens braucht man da keine Angst mehr vor rot-grün-dunkelrot haben. Wäre auch nicht viel schlimmer. Gut verhandelt, "Mutti"...


16
 
 Schimmelreiter 6. Juli 2015 

Die Dame heißt Manuela, mit "a"

In den Fernsehnachrichten machte die Nachricht auch schon die Runde, incl. des Hinweises, dass das Gutenachtküsschen dann von der Erzieherin kommt (mit bestehendem Beispiel von irgendwo) Ist das nicht ein sexueller Übergriff, wenn das Kind von einer Aufsichtsperson geküßt wird? Man stelle sich vor, ein Priester täte das. Oh weh!! Das gäbe eine Bildschlagzeile nebst Untersuchungskommission und rollenden Köpfen!
Die, die es wirklich bräuchten (alleinerziehende Schichtarbeiter) könnten es vermutlich kaum bezahlen. Bald wird der Ruf nach akademisch qualifizierten Nachtwächtern laut. Ansonsten bringen die kulinarisch geforderten Ärzte ihre Kinder doch lieber in Privatkitas, mit Mozart für Unmusikalische, Kochkursen für Ovo-Lacto-Veganer und Origami für Doppellinkshänder.
Neben aller Satire bleibt die Frage, wo das Personal herkommen soll. Kitanachtschicht für Alleinerziehende, die tagsüber nicht können!? Ein Schuss ins Knie!


16
 
 wedlerg 6. Juli 2015 
 

Mal bei der FAZ die Kommentare lesen

Die sind hier noch viel klarer, als Herr Kelle: Jedes Tierheim mit 24 h Betreuung würde als "unmenschlich" gegeißelt, Kinder aber dürfen abgeschoben werden, wie es gerade passt. Dien Leute merken langsam, dass es frau Schwesing doch nur darum geht, sozialistische Erziehungsbewahranstalten a la DDR hoffähig zu machen - mit dem schönen Nebeneffekt, dass die SPD mal wieder die Hoheit über die Kinderbetten bekommt.


25
 
  6. Juli 2015 
 

KiTa kann nur eine Notlösung sein

Mein Kommentar bezieht sich auf Kinder in KiTas im Alter 0-3 Jahre.

Herr Kelle arbeitet in seinem o. Blog zwar nicht mit Argumenten (das können wir ja), seine These aber, die Leute interessiere nicht was gut für Kinder sei, ist VÖLLIG richtig.

Es ist schon wahnsinnig KiTa- Zeiten auszudehnen, wenn man noch nicht mal in der Lage ist die bisherigen KiTas in Ordnung zu bringen. Denn die jetzige Situation für Kinder ist schon katastrophal. (Betreuungsschlüssel wird massiv missachtet und die Fluktuation, also der für Kinder schockende Wechsel der Betreuerinnen ist sehr hoch).

Hinzu kommt, dass auch eine Unterbringung der Kinder in KiTas mit guter Qualität schaden kann. Das ist empirisch nachweisbar indem man den Cortisol- Spiegel misst (Dr. Rainer Böhm). Bringt man die Kinder allerdings für beispielsweise 4 Stunden, zwei, drei mal in der Woche in gute KiTas, dann können diese in der Tat auch eine Bereicherung sein.

Das wichtigste ist, dass die Gesundheit der Kinder stets Priorität hat.


16
 
 doda 6. Juli 2015 

Misstrauen

Liebe @Marienzweig!
Ich kenne dieses sich einstellende Misstrauen auch.
Zur Realisierung dieser Initiative wird qualifiziertes Personal benötigt, das seinerseits nachts arbeiten soll.
Ob es da so einen Ansturm auf diese Arbeitszeiten gibt, daß die nächtliche Betreuung zum unguten Massenphänomen werden kann?
Ich denke, dieses qualifizierte Personal wird eher nicht so leicht dafür zu begeistern sein...


6
 
 Helena_WW 6. Juli 2015 
 

@doda : und das muss man vom Staat steuern mit Folgen für alle

dass dann ja 24 h rund um die Uhr verfügbarkeit von Vater und Mutter als Arbeitskraft zumutbar sei und mit Steuer für staatliche organisierte Kita dieses System auch für alle erzwungen wird, weil man den Bürgern soviel Steuer dafür wegnimmt, dass sie als Eltern zu zweit arbeiten müssen, wenn das auch gar nicht wollen. @Doda ein zu zweit Vollzeit verdienendes Ärzteehepaar hingegen hat Geld genug sich Betreuungspersonal selbst zu leisten, das muss nicht von der Solidargemeinschaft organisiert und bezahlt werden. Es sollte auch dem Arbeitgeber ganz ohne Staat möglich sein familienfreundlich für seine Mitarbeiter sein Unternehmen zu gestalten, als christlicher Arbeitgeber.


10
 
 Katholik84 6. Juli 2015 
 

Früher nannte man 24 Stunden Kitas Waisenhäuser. Nein, aber im Ernst für alleinerziehende Mütter im Schichtdienst macht es sinn, aber sollte man sich nicht die Arbeitgeber vornehmen, anstatt die Kinder weg zu geben. Warum versteht die Politik nicht das man u.a. Kinder auch deshalb bekommt um sie aufwachsen zu sehen und nicht um sie sofort abzuschieben.


16
 
 Marienzweig 6. Juli 2015 

Liebe @doda!

Ihr Bemühen um Versachlichung erkenne ich wirklich an.
Aber ich gestehe, dass ich inzwischen sehr misstrauisch den Politikern gegenüber und ihren Aussagen geworden bin.
Natürlich soll ein Kind nicht für 24 Stunden in die Kita gegeben werden, klar.
Aber wenn erst einmal ein Anfang gemacht ist, wird einer großen zeitlichen Ausdehnung kaum Einhalt geboten werden können.
@orpheus hat ja schon auf das Problem hingewiesen.
Eine Schichtarbeiterin braucht auch Schlaf, also wird sie ihr Kind für diese Zeit zusätzlich in der Kita lassen. Auf jeden Fall dann, wenn keine Großeltern verfügbar sind.
Wie auch bei anderem beobachtbar, Beispiel Abtreibung - es wird sich ausdehnen, so auch der Aufenthalt in der Kita, früher oder später!


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 huegel76 6. Juli 2015 

@Es

Genau das ist ja das Problem: Es wäre die Aufgabe der Familienministerin dafür zu sorgen, dass ein Gehalt ausreicht, ohne dass die Kinder hungern müssen. Ihre Partei klagt aber sogar gegen die Ersatzleistungen dür selbsterziehende Mütter. Frau Schwesig hat das Problem erkannt und bekämpft die Symptome, aber geht die Ursache nicht an. Sie müsste dafür ja Familien fördern, aber das kommt für sie ideologisch gar nicht in Frage.


16
 
 Marienzweig 6. Juli 2015 

Eine Portion Misstrauen ist manchmal gut!

Nichts braucht ein Kind in den ersten Lebensjahren so sehr wie seine Mutter und seinen Vater, um sich geborgen und aufgehoben zu fühlen. Daraus entsteht dann das Vertrauen in die Welt.
Um dies zu wissen, braucht es kein Studium, das weiß und spürt jeder intuitiv.

Frau Schwesigs Forderung nach Kitas, geöffnet rund um die Uhr, dient weder dem Kind noch den Eltern. Sie leistet lediglich einer frühzeitigen Entfremdung Vorschub und das weiß die Ministerin auch ganz genau.
Kinder sind nicht Eigentum der Eltern und noch weniger des Staates. Man kann sie nicht wie ein Gegenstand beliebig hin und her schieben.
Fragen wir uns doch nach der wirklichen Absicht, die hinter solchen Plänen steckt.....
So wie die Bezeichnung "pro" familia suggeriert, diese Leute stünden ohne Wenn und Aber hinter der Familie, dabei ist sie pro Abtreibung; so bedeutet der Titel "Familien"ministerin nicht automatisch, dass Frau Schwesig es gut mit der Familie meint.


14
 
 Helena_WW 6. Juli 2015 
 

Und wie @Theobald, was ist mit "C" schweigen sie mal wieder koalisationsvereinbart?

Dann frag ich steht euer "C" im Parteinamen noch für Christlich oder ist es schon Communistisch?


7
 
 Es 6. Juli 2015 
 

Naja...

...Selbstverwirklichung...
...nicht beim Geldverdienen stören...

Wenn ein Gehalt ausreichen würde, um eine Familie zu ernähren, gäbe es das Problem nicht.

Aber wenn ich alternativ vor der Wahl stehe, mein Kind verhungern zu lassen, gebe ich es lieber in Betreuung .


6
 
 orpheus 6. Juli 2015 
 

laut der Ministerin...

... geht es ja nicht um längere Betreuungszeiten.
Man fragt sich hier zwangsläufig, für wie dumm die Menschen hier verkauft werden sollen.

Wenn die viel zitierte alleinerziehende Krankenschwester mit Nachtdienst ihr Kind um 19:00 zum Schlafen in die Kita bringt wird sie es denn dann morgens nach ihrer Schicht abholen und sich den ganzen Tag darum kümmern? Bis sie es um 19:00 Uhr wieder in die Kita gibt?
Frau Schwesig, wenn Sie davon ausgehen, dass 24-Stunden-Kitas nicht mit längeren Betreuungszeiten einhergehen, dann gehen Sie offenbar davon aus, das Eltern mittlerweile komplett ohne Schlaf auskommen?! Denn sonst wird das Kind wohl nicht nur in der Kita übernachten, wenn Mama arbeitet, sondern auch tagsüber, wenn Mutti nämlich mal schlafen muss...


23
 
 doda 6. Juli 2015 

Sachlichkeit

Frau Schwesigs Initiative soll Alleinerziehenden, die z.B. im Gesundheitswesen, Rettungswesen oder der Polizei im Schichtdienst arbeiten, zeitlich entgegenkommen.
Es ist keine zusätzliche Betreuung der Kinder geplant.
Also nichts für Party oder Urlaub...


6
 
 Helena_WW 6. Juli 2015 
 

Ministerin ? Wem, Welchen Interessen dient(ministrare) diese AntiFamilienMinisterin denn ?

Der Res publica, Sache des Volkes jedenfalls nicht.

@nicodemus : Richtig, um wirklich dem Volk zu dienen braucht man Herzensbildung und ein christliches Menschenbild.


9
 
 Poldi 6. Juli 2015 
 

Pure Polemik

Die Darstellung von Herrn Kelle ist in dieser Form pure Polemik. Ich habe im Zusammenhang mit dem Vorschlag der Ministerin nirgends von einer geplanten 24-Stunden-Dauerbetreuung eines Kindes gelesen.

Aber natürlich sind Schichtarbeit und die sogenannten Randzeiten eine Wirklichkeit, die auch Herr Kelle nicht ignorieren kann. Herr Kelle scheint als Journalist in der glücklichen Situation zu sein, sich seine Berufstätigkeit und Arbeitsumstände selbst aussuchen zu können - viele Menschen haben das Glück nicht und müssen zusehen, wie sie den täglichen Spagat hinbekommen. Es gibt eben Leute, die sich nicht aussuchen können, ob sie um 5:00, 7:00 oder 9:00 Uhr auf die Arbeit gehen.

Allerdings ist die Forderung der Ministerin nur im großstädtischen Umfeld realistisch. Auf dem flachen Land sind schon die jetzigen Randzeiten mit einem unterdurchschnittlichen Betreuungsschlüssel kaum noch zu finanzieren. Da bin ich mal auf die Förderkriterien und den Umfang gespannt.


9
 
 huegel76 6. Juli 2015 

Nur ein Politiker ist (Update: war) unfähiger

in seinem Amt als unsere "Familien"ministerin: Varoufakis.


8
 
 Helena_WW 6. Juli 2015 
 

Das Anti wird unterschlagen Schwesig SPD istBundes ANTI-Familienministerin

Familie wo Vater und Mutter ihre Kinder erziehen auf ihrem ersten Lebensabschnitt begleiten und die Senioren, pflegebedürftige Angehörige in der Familie auf ihrem letzten Lebenabschnitt begleiten, das wir alles wegrationalisiert. Sind wir dann überhaupt noch Mensch? Oder werden wir nur noch wie Material hin und hergeschoben. Besonders auf die Schutzbedürftigsten und unsere Zukunft die Kinder nimmt keiner Rücksicht.
Sind wir nur noch Arbeitsklave, als Mensch zum Humanoid(Roboter) gemacht? Sozialismus, Bonzensozialismus, Raubtierkapitalismus das zweite Gesicht des Sozialismus. Wir brauchen eine dem Menschen zugewandete Gesellschaft, Lebens- und Arbeitswelt, orientiert am Christlichen Leit und Wertebild. Dazu gehören auch freier demokratischer Rechtsstaat mit Achtung der Menschenrechte und Menschenwürde, Lebensschutz, Schutz von Familie, eine freie christlich soziale Marktwirtschaft. Auf keinen Fall darf DDR 2.0 installiert werden.


15
 
 elmar69 6. Juli 2015 
 

Was keiner sagt

Die Kitas sollen natürlich mit Steuergeldern von allen finanziert werden.

Als Angebot gegen kostendeckende Gebühren hätte ich nichts gegen 7x24h Kitas einzuwenden, wenn's nachgefragt wird dann auch gleich mit Bring- und Holservice.


5
 
 Seramis 6. Juli 2015 
 

Kein Titel

1. „Bundesfamilienministerin“ ist kein Titel, sondern ein Amt.

2. 24-Stunden-Kitas gibt es nicht, "damit sie [die Kinder] dort den kompletten Tag verbringen", sondern weil die Arbeitswelt immer mehr flexibilisiert wird und die Arbeitszeiten außerhalb der "Normöffnungszeiten" der Kitas liegen.

3. Essen und Trinken bekommen die Kinder in der Kita bereits jetzt. Versteht sich ja wohl von selbst.

4. Anstatt auf Kitas zu schimpfen sollte man sich lieber für die Besserstellung der Familien einsetzen. Warum werden bei der steuerlichen Entlastung für Kinder keine realistischen Kosten angesetzt? Warum wird das ohnehin knappe Betreuungsgeld mit Hartz IV verrechnet, also gerade den Frauen vorenthalten, die aufgrund ihrere Erziehungsleistung nicht arbeiten können? Und was ist mit Vätern, die Frau und Kind im Stich lassen, was in Deutschland viel zu leicht ist?

5. Es ist unbedingt erforderlich, unsere Mütter zu unterstützen; mit undifferenzierten Tiraden fällt man ihnen dagegen in den Rücken.


8
 
 Kefer 6. Juli 2015 
 

In einem Land, in dem die Existenz von Kindern zunehmend als logistisches Problem betrachtet wird, das man lösen muß, braucht man sich über eine niedrige Geburtenrate nicht zu wundern.


19
 
 garmiscj 6. Juli 2015 

Wie immer

zeigt Herr Kelle, dass er die Gefahren unserer Zeit tiefgründig erkennt und fähig ist, diese auch mit treffenden Worten zu artikulieren.


23
 
 Theobald 6. Juli 2015 
 

"C"

Was ich bislang noch gar nicht gehört habe: den Widerspruch/ Aufschrei der koalierenden C-Parteien.

Ein Kind gehört Nachts ins Bett und zwar in das eigene. Mit der Gewissheit, dass es in seiner Familie geborgen schlafen kann.

Der nächste Schritt ist dann das verpflichtende Internat für alle Grundschulkinder, damit Mama und Papa in Ruhe Arbeiten können...
Aldous Huxley läßt grüßen.


28
 
 nicodemus 6. Juli 2015 
 

DDR lässt grüßen!

Richtig so, Frau Schwesig! Kinder unter die Knute der LINKS-SPD, damit die Eltern 3 x im J. in Urlaub fahren können, müssen die Kinder stramm sozialistisch getrimmt werden. Ministerin, keine gute Idee!
Um gut zu "ministrieren" braucht man HERZ!


16
 
 wedlerg 6. Juli 2015 
 

Die armen Schichtarbeiter nicht vergessen

Die müssen nämlich als Begründung dafür herhalten, dass Leute wie Frau Schwesig die Ausgliederung von Kindern aus der Familie als Fortschritt anpreisen kann. Man stelle sich vor: Schichtarbeiterfamilien müssen Ihre Kinder nachts (!) abgeben, so Frau Schwesig. Ich habe den Verdacht, dass besonders in den reichen Gegenden im Schwabinger Norden und Grünwald besonders viele Schichtarbeiter wohnen. Denn dort gibt es in der Tat Nachfrage nach 24 h Betreuung: von "modernen" Akademiker- und Arztfamilien! Die arbeiten nämlich so viel, dass sie abends zum Italiener müssen - ohne Nachwuchs.


13
 

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