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Afrikanische Bischöfe zur Synode: etwas weniger ‚eurozentrisch’ bitte

24. Juli 2015 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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HIV und AIDS, Frauenbeschneidung und von Kindern geführte Haushalte seien bei der Synode 2014 nicht einmal angesprochen worden, kritisieren afrikanische Bischöfe.


Nairobi (kath.net/CNA/jg)
Die im Oktober stattfindende Bischofssynode zu Ehe und Familie solle eine globale Perspektive einnehmen und sich nicht nur mit Themen befassen, die primär in den Kulturen des Westens eine Rolle spielen. Das verlangen führende afrikanische Kirchenvertreter bei einem Treffen in Nairobi (Kenia).


Themen wie HIV und AIDS, Frauenbeschneidung und Haushalte die von Kindern geführt werden seien in der außerordentlichen Bischofssynode 2014 nicht ein einziges Mal erwähnt worden, gibt ein Teilnehmer zu bedenken. Das könne unter anderem daran liegen, dass die afrikanischen Vorstöße wenig koordiniert seien. Die Bischöfe anderer Kontinente hingegen würden ihre Anliegen bereits im Vorfeld koordinieren und gegenseitig unterstützen, sagt er.


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Lesermeinungen

 Helena_WW 25. Juli 2015 
 

Ich unterstütze diese dringenden und wichtigen Anliegen der afrikanischen Bischöfe

wäre schön, wenn man den afrikanischen Bischöfen Rückmeldung geben könnte, dass nicht alle Christen in Europa Eurozentrisch sind, sondern sich viele Christen hier in Europa als Christen der römisch-katholischen Weltkirche begreifen und die Anliegen der afrikanischen Bischöfe aufmerksam wahrnehmen, richtig und wichtig finden und unterstützen.


6
 
 Smaragdos 24. Juli 2015 
 

"Die Bischöfe anderer Kontinente hingegen würden ihre Anliegen bereits im Vorfeld koordinieren und gegenseitig unterstützen..."

Ja, und je weniger katholisch die Anliegen sind, desto mehr Eifer scheinen sie an den Tag zu legen, sich zusammenzutun, wie Kardinal Marx, der bis nach Polen ging, um seine partikularistischen "Vorstöße" zu koordinieren.


7
 
 topi 24. Juli 2015 

Wir brauchen afrikanische Missionare in Europa

Der alte Kontinent Europa stirbt aus. Jede Generation ist um 30 % kleiner als die vorherige. Wir brauchen Missionare aus inneren, lebendigen Kirchen in Europa.


6
 

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