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Kramp-Karrenbauer gegen volles Adoptionsrecht von Homo-Paaren

24. Juli 2015 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Saarländische Ministerpräsidentin: «In Kitas und Schulen sprechen wir darüber, wie wichtig es für Kinder ist, sowohl Frauen als auch Männer als Bezugspersonen zu haben», es leuchte nicht ein, warum dies beim Adoptionsrecht keine Rolle spielen solle.


Düsseldorf (kath.net/KNA) In der Debatte um ein Adoptionsrecht homosexueller Paare hat die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ihre ablehnende Haltung bekräftigt. «Bei Adoptionen geht es um das Kind. In Kitas und Schulen sprechen wir darüber, wie wichtig es für Kinder ist, sowohl Frauen als auch Männer als Bezugspersonen zu haben», sagte die CDU-Politikerin am Freitag im Interview mit der WirtschaftsWoche. «Beim jetzt diskutierten vollen Adoptionsrecht für homosexuelle Paare soll diese Frage keine Rolle spielen. Mir leuchtet dies nicht ein. Deshalb bin ich gegen das volle Adoptionsrecht.»


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer © CDU Saar


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Lesermeinungen

 PBaldauf 24. Juli 2015 
 

Ein Lichtblick

Freut mich, klar am Wohl des Kindes orientiert, unerschrocken-konsequent, diese Frau zeigt klares Profil und Haltung

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


14
 
 elmar69 24. Juli 2015 
 

Es ist eigentlich offensichtlich

dass für Kinder Vater und Mutter wichtig sind. Schon der alleinerziehende Elternteil ist suboptimal. Irgendwie kommt man auch nicht auf die Idee, dass ein zweiter Vater die Mutter ersetzen kann - oder umgekehrt.

Für Kinder, die nach einem Schicksalsschlag bei einem homosexuellen Verwandten gelandet sind, ist die Adoption noch ein rechtlicher Vorteil, der an der tatsächlichen Situation nichts ändert.

Im Rahmen einer Fremd-Adoption sollte aber wohl kein Kind in unnormale Verhältnisse gesetzt werden.

Nur wenn man das ganze nicht aus der Sicht des Kindes sieht kommt man überhaupt auf die Idee, dass da jemanden etwas vorenthalten wird.


5
 
 wedlerg 24. Juli 2015 
 

Das kann ich Ihnen sagen, Frau Kramp-Karrenbauer

Weil die Homo-Lobby hierzu eine andere Wahrheit erfunden hat. Und weil diese Wahrheit unumstößlich ist.


8
 
 Antigone 24. Juli 2015 
 

Meines Erachtens


0
 
 Theodor69 24. Juli 2015 
 

Mit offenen Augen

Dieser ganze Genderwahn ist in sich so unschlüssig.
1. Zwischen Männern und Frauen besteht nur ein physischer Unterschied, aber nicht im Wesen und im Verhalten – ABER es werden von der gleichen Seite immer Studien veröffentlicht, die zeigen, dass Frauen die besseren Chefs sind oder andere bessere Eigenschaften haben als Männer. –ALSO: Unterschied gibt es keinen, außer dass Frauen besser sind.
2. Wichtig ist, dass nicht nur die Mutter in Karenz geht, sondern auch der Vater, da der Vater für das Kind auch so wichtig ist (wahrer Kern wird gesellschaftspolitisch missbraucht). – ABER bei einer Homopartnerschaft mit Kind ist es – wie ich höre – gar nicht wichtig, was für Geschlechter die „Eltern“ haben; Hauptsache sie lieben sich...
Wenn sich „wissenschaftliche“ Erkenntnisse im Keim widersprechen, dann wird es grotesk.


15
 
 Freude_am_Glauben 24. Juli 2015 
 

Ganz einfach und klar, so sind diese Argumente!

Liebe Frau Kamp- Karrenbauer, bitte bleiben Sie mit solch klarer Haltung standhaft auf der Seite der Kinder- denn um die geht es.
DANKE!

Vergelt es Gott!


20
 

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