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AfD Baden-Württemberg: Gender Mainstreaming beenden!

29. Juli 2015 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Einstimmiger Beschluss des Landesparteitages - Die Unterschiede der Geschlechter nicht einebnen


Pforzheim (kath.net/idea) Der baden-württembergische Landesverband der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) hat gefordert, „Gender Mainstreaming“ als politisches Leitprinzip staatlichen Handelns „auf allen Ebenen unverzüglich und ersatzlos zu streichen“. Einen entsprechenden einstimmigen Beschluss fasste der Landesparteitag, der am 25. und 26. Juli in Pforzheim stattfand. Zum Hintergrund: „Gender Mainstreaming“ besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben. In der Begründung des Beschlusses heißt es, die politisch-bürokratisch verordnete Einebnung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sei ein unzulässiger Eingriff des Staates in das Leben der Menschen. Dieses Ansinnen sei überdies aus biologischen Gründen zum Scheitern verurteilt und stelle eine Verschwendung von Steuergeldern dar. Außerdem sei es untragbar, dass Mütter, die sich ihren Kindern in Vollzeit widmen wollen, einem politischen und ökonomischen Druck ausgesetzt werden, erwerbstätig zu werden. Die AfD wendet sich ferner gegen einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der „zu sexuellem Experimentieren ermutigen soll“. Die sei ein „sittenwidriger Eingriff in die Kinderseelen“ und beeinträchtige die psychische und physische Entwicklung junger Menschen schwer.


Un- und neugeborene Kinder willkommen heißen

Die AfD lehnt in dem Beschluss jegliche staatliche Propaganda, etwa in Schulen und Massenmedien, für bestimmte sexuelle Orientierungen oder Verhaltensweisen ab: „Die Förderung der Familie ist davon ausgenommen.“ Die Partei setzt sich zugleich für „eine Willkommenskultur für Un- und Neugeborene“ ein und spricht sich gegen alle Versuche aus, Abtreibungen zu bagatellisieren, staatlicherseits zu fördern oder gar zu einem „Menschenrecht“ zu erklären. Die AfD fordert, „alle Gesetz und Vorschriften im Sinne der Gender-Ideologie“ ersatzlos zurückzunehmen.

Alle Stellen für Gleichstellungsbeauftragte streichen

Außerdem sollen keine Steuer- und Fördermittel mehr für „gender-ideologische Maßnahmen“ ausgegeben werden. Die Partei ruft dazu auf, alle Stellen für sogenannte Gleichstellungsbeauftragte zu streichen und die Förderung sogenannter Gender-Studien an den Hochschulen und Universitäten einzustellen. „Gender Mainstreaming“ ziele auf einen permanenten „Kampf der Geschlechter“ ab und führe damit zu einer schleichenden Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas. An die Spitze der AfD in Baden-Württemberg wurden drei Akademiker gewählt: Sprecher sind der Wirtschaftsprofessor Jörg Meuthen (Kehl), der frühere Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Hamburg, Prof. Lothar Maier (Stuttgart), und der promovierte Wirtschaftswissenschaftler Bernd Grimmer (Pforzheim).


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Lesermeinungen

 christorey 4. August 2015 
 

Genderismus ist verkappter Sozialismus

Mit pädophil/promiskuitiv/alternativ-sexueller Ausrichtung. Nur nicht konservativ und fortpflanzungsfähig.

Manipulierbar, dumm, abgelenkt, triebgesteuert, egozentrisch, verwirrt und bindungsunfähig, psychisch und physisch angeschlagen durch seelische Verletzungen, Mißbrauch, fehlender Sicherheit durch fehlende tiefe Bindungen, Geschlechtskrankheiten, ......

..... das ist der gewollte Mensch von Morgen.

Ich habe eine verheiratete alesbe kennengelernt, die in einer stark homosexuell geprägten Stadt aufwuchs und Homosexualität als eine normale Variante kennenlernte und so ihre Sympathie für eine Lesbe, die ihre Weiblichkeit und Männer ablehnte fehlinterpretierte.

Sie heiratete sie, vergeudete wertvolle Lebenszeit und ließ sich scheiden und fühlt sich körperlich und geistig nur von Männern angezogen. Aber nun ist sie alt, hat nicht mehr die Wahlmöglichkeiten wie eine junge Frau und keine Kinder.

So einer Verwirrung darf man die Menschen nicht aussetzen!


1
 
 Leonore 3. August 2015 
 

Kulturrevolution

Daß Gender Mainstreaming und die Erziehung zu "Sexueller Vielfalt" die von der Frankfurter Schule angestrebte Zerstörung der Familie bewirken will, sehe ich auch so. Bei allem berechtigten Protest gegen die Euro-"Rettung" und EEG ist der Versuch, Kinder und Jugendliche in ihrer sexuellen Identität zu verunsichern, doch ungleich schwerwiegender. Geld kann man verlieren und wieder erarbeiten. Aber beschädigte Kinderseelen - ? Bildungsreformen, die das Schreiben- und Lesenlernen und das Lernen üerhaupt behindern (Schreiben nach Gehör, G8, Bologna) sollen offenbar erreichen, daß der Bürger der Zukunft immer leichter manipulierbar ist. Jugendliche, die masturbierend vor ihren PCs oder Handys sitzen, werden nicht genug lernen, um den Politikern mal unbequeme Fragen stellen zu können. Und auch gar kein Interesse daran haben. Brot und Spiele wird das Motto sein.

Insofern sehe ich die AfD als "Kulturrevolution mit umgekehrtem Vorzeichen": Endlich zurück zu Vernunft und christlichen Werten!


5
 
 Talitha kumi 1. August 2015 
 

@Schlegeli

„Ja, sagt SPD-Vize Ralf Stegner. Kinder selbst erziehen sei als Leitbild von „vorgestern“. !//
Ist aber vom Stegi ganz lieb gemeint – schließlich hat er ja nichts von „hart wie Kruppstahl“ (was eine familiäre Erziehung auch nicht leisten kann) gesagt …


2
 
 Hanswerner 1. August 2015 
 

AfD

Daher die unsachliche "Berichterstattung" der Mainstreammedien gegen die AfD besonders über den letzten Bundesparteitag. Die CDU ist doch unter der Fuchtel der SPD, in der Leute wie Stegner das Sagen haben.


8
 
 Schlegeli 31. Juli 2015 
 

Es ist ja alles noch viel schlimmer!!!

http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/betreuungsgeld-der-stumme-protest-der-muetter/

"Ja, sagt SPD-Vize Ralf Stegner. Kinder selbst erziehen sei als Leitbild von „vorgestern“. !


6
 
 Talitha kumi 31. Juli 2015 
 

Ergänzung

im Vergleich zur Fachkraft in der Kita: im Mittel ca. 0,7 Rentenpunkte pro Jahr bei durchschnittlich 7 werktags über – also ca. 220 Tage im Jahr - zu betreuenden Kindern


0
 
 Talitha kumi 31. Juli 2015 
 

@mirijamvonabelin, @Nordlicht3

Man könnte die kommunalen Zuschüsse für einen Kita-Platz (ca. 1000€) gegen das schmale, aber eifrig bekämpfte Betreuungsgeld abwägen und Konsequenzen ziehen. Für die (angenommene) Ganztagsbetreuung eines Kindes (nur) durch die Mutter über viele Jahre gibt es neuerdings ja 2 bzw. 3 Rentenpunkte, statt früher nur einen (im Vergleich zur Fachkraft in der Kita: im Mittel ca. 0,7 Rentenpunkte pro Jahr bei durchschnittlich 7 tagsüber zu betreuenden Kindern). Aber es wird ja in Wahrheit noch etwas ganz anderes im Schilde geführt:
„Die Regierung will mit dem Ausbau der Ganztagsbetreuung eine 'kulturelle Revolution' erreichen. Wir wollen die Lufthoheit über unseren Kinderbetten erobern!" (Olaf Scholz, 2002)


4
 
 mirjamvonabelin 30. Juli 2015 
 

Und wer schaut

auf die Mütter?
Sind Mütter auch gleichberechtigt oder gleichgestellt?
Oder haben Mütter überhaupt keine Rechte?
Es wird immer von Mann und Frau geredet,
wo bleiben Mutter und Vater?


3
 
 Stanley 30. Juli 2015 
 

Wo 'Alternativ' draufsteht, muss auch 'Alternativ' drin sein

Die AfD macht sich!
Das gefällt mir!


9
 
 Hardi 30. Juli 2015 
 

Gänsehaut

Als Teilnehmer des oben beschriebenen Parteitages bekomme ich auch nachträglich noch eine Gänsehaut, wenn ich an dieses einmalige Erlebnis zurückdenke. Ein einstimmiger Beschluss bei ca. 250 Anwesenden, so etwas hat es noch nie gegeben. Anschließend hatte irgend jemand die Nationalhymne angestimmt und alle sangen mit! Die Anwesenden waren sich der Bedeutung dieses Durchbruchs sehr wohl bewusst.


11
 
 Schlegeli 30. Juli 2015 
 

Girl's day

Hallo Nordlicht3,

Da geschieht ja auch einiges. Aber jetzt einmal ehrlich, haben Sie schon einmal von einem Girl's day bei der städtischen Müllabfuhr, oder in Betrieben wie einem Bergwerk, einer Gießerei oder einem Stahlwerk gehört? Soweit geht dann der Wunsch bestimmter Damen der Gender Mainstreaming Industrie nach "Gleichstellung" auch wieder nicht, oder?

In diesem Sinne


9
 
 Talitha kumi 30. Juli 2015 
 

@Nordlicht

Das kann man versuchen, ist jedoch Fundamental-Kommunismus, der erst recht scheitern muß. Nehmen Sie den Beruf des Veterinärmediziners: gleiche Qualifikation, gleiche Arbeitszeit und dann noch gleiche Bezahlung und es gibt es ein Überangebot an Tierarztpraxen, die das kaputte Meerschweinchen reparieren. Schon jetzt sucht man aber in der Landwirtschaft händeringend Tierärzte, die beim Großvieh tätig sind. Dies reguliert sich nur mit Marktwirtschaft, die also ganz abgeschafft werden soll. Außerdem soll also eine Staatsraison die Ur-Aufgaben von Gewerkschaften übernehmen und damit aushebeln – was Sie wollen, gehört also sonst wo hin, aber nicht in Land- oder Bundestag.


6
 
 Nordlicht3 30. Juli 2015 
 

@Schlegeli

Zu Teilen lässt es sich dadurch erklären, zu Teilen aber auch nicht. Man spricht dann von einem bereinigten GenderPayGap. Also auch wenn man alle Faktoren herausrechnet, bleibt ein deutlicher Unterschied. Zumal der Unterscheid in anderen Ländern Europas bei weiten nicht so groß ist. Außerdem sind einige der Faktoren die sie nennen ja gerade solche, die man durch Gleichstellungsprogramme anpacken könnte. Allgemein werden beispielweise typischen "Frauenberufe" schlechter bezahlt als "Männerberufe". Genau diese Unterscheidung gilt es doch aufzubrechen...


2
 
 Schlegeli 30. Juli 2015 
 

Nordlicht3

Hallo,

Das ist eben der Äpfel mit Birnen Vergleich. Wenn Männer eben eine höhere Ausbildung erworben und einen größeren Drang nach Karriere haben sowie ununterbrochen im Erwerbsleben stehen, was bei Frauen oft eben nicht der Fall ist, dann gibt es von der Vogelperspektive aus betrachtet eben Gehaltsunterscheide.

Herzliche Grüße


8
 
 Nordlicht3 30. Juli 2015 
 

Gleichberechtigung versus Gleichstellung

Gleiche Rechte zusprechen reicht in meinen Augen noch nicht. Solange zum Beispiel Frauen für die gleiche Arbeit immer noch wesentlich weniger Geld bekommen als Männer, muss auch noch aktiv an der Gleichstellung gearbeitet werden.


2
 
 Schlegeli 30. Juli 2015 
 

Gleichberechtigung versus Gleichstellung

Liebe Mitchristen,

ein liberal-konservativ verfaßtes Gemeinwesen tritt für Gleichberechtigung aller seiner Mitglieder im Sinne eines ungehinderten Zugangs aller zu bestehenden Rechten und verfügbaren Ressourcen. Gleichstellung hingegen will massiv mit politischen Mitteln, sicherstellen, dass am Ende das Ergebnis für alle identisch ist. Das ist Marxismus pur und kann nur unter Verletzung der Privatautonomie realisiert werden und führt u.U. eben auch zu Unrecht und Ungleichheit (siehe Quotenregelungen, siehe affimative action in den USA).

Herzliche Grüße


6
 
 Nordlicht3 30. Juli 2015 
 

Gleichberechtigung

Es wundert mich nicht, dass der Landesverband der AfD so aktiv gegen die Gleichstellung von Mann und Frau eintritt.


2
 
 W.S. 29. Juli 2015 

@schlegeli

Super!
Ihre Beiträge sind immer erstklassig! Wir hoffen mit Ihnen!


5
 
 Chris2 29. Juli 2015 
 

Straft die Berichte lügen

die eine Abwanderung der Akademiker oder einen "Rechtsaußenschwenk" in der AfD herbeireden, zumindest im arg rot-grün gebeutelten Ba-Wü. Wünsche dem Ländle mehr gesunden Menschenverstand und christliche Werte und weniger aggressive Ideologie, vor allem auch in den Bildungseinrichtungen. Ich hoffe, die Quittung kommt bei den nächsten Wahlen...


7
 
 Schlegeli 29. Juli 2015 
 

Als Mitglied der AfD seit März 2013

bin ich froh, dass der Landesverband Baden-Württemberg endlich ohne kölmelsche Fesseln sich zum uneingeschränkten Recht auf Leben bekennen kann. Ich hoffe, dass dies auch in anderen Landesverbänden sowie im Bundesverband Schule macht.

Herzliche Grüße


10
 
 HX7 29. Juli 2015 
 

gewählt


9
 
 mirjamvonabelin 29. Juli 2015 
 

Das ist eine gute Nachricht

Wenn die AfD auch noch klein ist, ich vertraue das Gott Gutes wachsen läßt.


12
 
 Cusaner 29. Juli 2015 
 

Alleinstellungsmerkmal?

Gibt es weitere politische Gruppierungen / Parteien, die eine gleichartige Position beziehen, und zwar per Beschluß?
Wie stellt sich die CDU in der "Hochburg des Gender Mainstreamings", nämlich in Baden-Württemberg dazu. Wahlkampfaussagen einzelner Kandidaten sind zwar "nett", aber auch unverbindlich.


8
 
 Wiederkunft 29. Juli 2015 
 

AFD

Ich als Österreicherin beneide Deutschland für diese Partei, und ich hoffe sie wirkt ansteckend für unser Land!


13
 
 Dottrina 29. Juli 2015 
 

In allen Punkten

ist den Forderungen der AfD voll zuzustimmen. Wie viel müssen wir steuerzahlenden Bürger uns noch von den Links-Grün-Ideologen gefallen lassen (ist auch noch alles von der EU-Eurokratur gewollt). Nein, danke!


24
 
 ulmi 29. Juli 2015 
 

Hier kann man jeden Satz unterstreichen!

Eine absolut vernünftige Argumentation.
Leider ist diese Partei NOCH nicht im Bundestag vertreten.


19
 
 resistance 29. Juli 2015 
 

Dem liegt eine Überzeugung zugrunde, das ist kein leerer Stimmenfang.
Und das bringt Stimmen!
Bei der AfD ist mehr "C" drin als bei der CDU!


24
 

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