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Afrikanischer Kardinal mit hohen Erwartungen an Synode

13. August 2015 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Kardinal Laurent Monsengwo Pasinya (76), Erzbischof von Kinshasa in der Demokratischen Republik Kongo, blickt gespannt auf die Vatikan-Synode zu Ehe und Familie.


Augsburg (kath.net/KNA) Kardinal Laurent Monsengwo Pasinya (76), Erzbischof von Kinshasa in der Demokratischen Republik Kongo, blickt gespannt auf die Vatikan-Synode zu Ehe und Familie. Die Erwartungen seien «sehr hoch, ich würde sogar sagen enorm», sagte er der Augsburger «Katholischen SonntagsZeitung» (Ausgabe 15./16. August). Monsengwo rief die Gläubigen auf, für einen guten Verlauf des Bischofstreffens im Oktober zu beten.


Der Kardinal ist am Wochenende zu Gast im schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild in Ziemetshausen. Zu den Feierlichkeiten am Fest Mariä Himmelfahrt (15. August) werden Tausende Gläubige erwartet. Monsengwo leitet ein Pontifikalamt und nimmt an der anschließenden Lichterprozession teil. Es ist der erste Besuch des Geistlichen in dem Wallfahrtsort. Im Kongo werde die Jungfrau Maria jeden Tag in Gebeten genannt und angerufen, unterstrich Monsengwo.

Mit Blick auf die Kurienreform im Vatikan sagte der afrikanische Würdenträger, Papst Franziskus habe bereits einige Veränderungen durchgeführt. «Wir Kardinäle vom Beraterrat haben dem Heiligen Vater einige Vorschläge unterbreitet und er hat sie den betreffenden Dikasterien präsentiert.» Aus den Rückmeldungen werde das Gremium seine Schlüsse ziehen. Monsengwo gehört dem sogenannten K9-Rat an, einer Runde von Kardinälen aus allen Kontinenten, die den Papst bei der Kurienreform beraten.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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