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Frau verprügelt Christen wegen Aussagen zur Homosexualität

18. August 2015 in Familie, 4 Lesermeinungen
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Kanada: Gewalttätig angegriffen wurde ein 26 jähriger Mennonit, nachdem er einer Befürworterin der Homosexualität seinen auf der Bibel beruhenden Standpunkt über Ehe und Sexualität erklärt hatte. Polizei sucht die flüchtige Angreiferin.


Ottawa (kath.net) Gewalttätig angegriffen wurde ein 26 jähriger Mennonit, nachdem er einer Befürworterin der Homosexualität seinen auf der Bibel beruhenden Standpunkt über Ehe und Sexualität erklärt hatte. Der Vorfall ereignete sich vergangene Woche in Kanadas Hauptstadt Ottawa, wie „Life Site News“ berichtete. Der evangelische Christ musste sich ins Krankenhaus zur ärztlichen Behandlung seiner nicht lebensbedrohenden Verletzungen begeben, die Angreiferin flüchtete. Die Polizei sucht nach der Frau, die mit Körperverletzung reagiert hatte. Sie wird als etwa 22-jährig, von schlanker Gestalt, blondem Haar mit pinken Strähnen beschrieben.


Ein anwesender Zeuge, der ebenfalls diesen Mennoniten angehört, erklärte gegenüber einem Fernsehsender: „Die Konfrontation ging um Homosexualität… ob diese okay ist, ob sie akzeptierbar ist und ob Gott jemanden in diesem Zustand liebt. Und wir versicherten ihr, dass dies der Fall wäre“.

Eine Gruppe von Mennoniten einer eher konservativen Richtung war nach Ottawa gereist, um während einer mehrtägigen Gay Pride-Veranstaltung zu evangelisieren. Mennoniten sind evangelisch-freikirchliche Christen, sie gehen auf die Täuferbewegung zurück.


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Lesermeinungen

 honeybadger 19. August 2015 
 

toll toller toleranz

Im Namen der Toleranz soll die letzte Abseitigkeit gesellschaftsfähig gemacht werden.


3
 
 mirjamvonabelin 18. August 2015 
 

Wieder einmal

ist die Fratze dessen aufgeblitzt,
"der selbst zu Jesus gesagt hat "dies alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest."
Genau so ist es
@bellis
reden, diskutieren
"In der Regel ist dies sinnlos, führt nur zur Gewalt."


2
 
 wedlerg 18. August 2015 
 

Was ist Toleranz

Toleranz ist das real gelebte Monopol auf brutale Gewalt durch Gutmenschen-Aktivisten;)


8
 
 bellis 18. August 2015 

Mit Ideologen reden, diskutieren?

In der Regel ist dies sinnlos, führt nur zur Gewalt. Wäre in Deutschland nicht anders.
Die Ideologen fühlen sich befreit von aller Authorität, besonders der christlichen mit dem wie sie es sehen repressiven, sämtliche Lebenslust verbietenden Vatergott.
Dass sie dem Sexgötzen dienen, ihm ihre Seele und ihre Zufriedenheit, Gesundheit und glücklich machende soziale Bindungen auf Erden opfern, können sie nicht mehr erkennen.Ich muss immer wieder wiederholen, sie glauben dem, der selbst zu Jesus gesagt hat "dies alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest."


8
 

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