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Papst: Heiliges Jahr soll für Krankenseelsorge sensibilisieren

20. August 2015 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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Papst Franziskus: Jeder Gläubige wird an seinen karitativen Werken gemessen, seien sie materieller oder spiritueller Art


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Das bevorstehende Heilige Jahr soll nach dem Wunsch von Papst Franziskus besonders der Krankenseelsorge Impulse geben. Das sogenannte Jubiläum der Barmherzigkeit biete "eine gute Gelegenheit, um die Zusammenarbeit zwischen Geistlichen und Laien bei der zärtlichen Hilfe an Kranken und Sterbenden zu stärken", zitierte Radio Vatikan am Mittwoch aus einem Schreiben des Papstes an den Präsidenten der argentinischen Notfallseelsorge-Vereinigung, Manuel Martin Sjöberg.


In seinem Brief ruft Franziskus dazu auf, sich den Leidenden zu nähern, "damit sie unsere Wärme, Freundschaft und Geschwisterlichkeit spüren". Jeder Gläubige werde an seinen karitativen Werken gemessen, seien sie materieller oder spiritueller Art. "In jedem Leidenden ist Christus gegenwärtig", so der Papst.

Der sogenannte "Servicio Sacerdotal de Urgencia" wurde 1952 in Cordoba gegründet. Ziel der Priestervereinigung ist es, im Notfall jederzeit einen Priester anbieten zu können. Papst Franziskus eröffnet das Heilige Jahr am 8. Dezember; es endet am 20. November 2016.

Papst Franziskus und ein Kranker während der Generalaudienz


Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 20. August 2015 

Krankenseelsorge

Etwas mehr Aufmerksamkeit für diesen Bereich würde auch unserem deutschsprachigen Raum nicht schaden! Ja, wir haben Spitalseelsorgerinnen und - seelsorger. Man fragt sich aber oft (wie leider auch bei einigen anderen "SeelsorgerInnen") ob sie sich tatsächlich um das ewige Heil der unsterblichen Seelen sorgen, oder ob sie nicht einfach Psychohygieniker und - hygienikerinnen sind. (Eine vollständige Pychiatrieausbildung haben ja die wenigsten.) Und selbstverständlich gibt es (leider) den Priestermangel. Ich habe mir auch schon überlegt, ob man nicht "viri probati" d.h. als tiefgläubige Christen erprobte, pensionierte Männer, (nicht einfach Leute mit einer entsprechenden theologischen Ausbildung), welche bereit sind, sich für den Rest ihres Lebens ganz und freiwillig dem Dienst ihrer kranken Mitmenschen zu widmen, nicht zu "Krankenpriestern" (ohne anderweitige Funktionen in der Gemeinde und ohne irgendwelche Ehrentitel etc.) weihen könnte.


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