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Wiederaufbau von Kloster Tabgha wird lange dauern

29. August 2015 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Benediktiner berechnet den Schaden durch den Brandanschlag auf insgesamt 1,6 Millionen Euro.


Jerusalem (kath.net/ KNA)
Der Wiederaufbau des durch einen Brandanschlag teilweise zerstörten deutschen Klosters Tabgha in Israel wird mindestens ein Jahr in Anspruch nehmen. Das sagte der Sprecher der Benediktiner, Nikodemus Schnabel, der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Donnerstag. Die Kosten für die Baumaßnahmen sowie die entgangenen Einnahmen beziffert der Orden auf insgesamt rund 1,6 Millionen Euro. In dem Kloster mit der Brotvermehrungskirche am See Genezareth war Mitte Juni Feuer gelegt worden. Ein Trakt des erst 2012 eingeweihten Gebäudes brannte aus.


Schnabel äußerte sich anlässlich eines Besuchs von Israels Staatspräsident Reuven Rivlin am Donnerstag in Tabgha. Der Sprecher nannte das Treffen ein «starkes und gutes Zeichen, dass der Staat die Situation ernst nimmt». Jetzt müssten aber auch Taten folgen, etwa durch einen finanziellen Ausgleich für die Schäden. Die für Terror- und Kriegsschäden zuständige Abteilung des israelischen Finanzministeriums habe eine entsprechende Zusage gemacht.

Schnabel sagte, der Pilgerbetrieb und die Arbeit in der Begegnungsstätte des Klosters seien wieder im Gang. Auch die Kirche mit ihrem spätantiken Brotvermehrungsmosaik, das Brote und Fische zeigt, sei wieder zugänglich. Der ausgebrannte Klosterladen solle nächste Woche einen Container als provisorischen Verkaufsraum beziehen.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.

Foto: © Kirche in Not


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