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Die Flüchtlingseuphorie nimmt bedenkliche Formen an

4. September 2015 in Kommentar, 23 Lesermeinungen
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Spiegel-Kolumnist: Viele sehen in jedem Asylbewerber gleich einen Neubürger


Hamburg (kath.net/idea) Die Flüchtlingseuphorie in Deutschland nimmt allmählich bedenkliche Formen an. Dieser Ansicht ist der Spiegel-Kolumnist Jan Fleischhauer. Wie er in der Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins schreibt, reicht es vielen offenbar nicht mehr, die Fremden in Deutschland freundlich aufzunehmen: „Sie wollen in jedem Asylbewerber gleich einen Neubürger sehen.“ So wie die Fremdenfurcht in den 90er Jahren übertrieben gewesen sei, die in der Tabuisierung des Wortes „Einwanderungsland“ mündete, erlebe man jetzt eine Übertreibung in die andere Richtung: Euphorie über die „Willkommenskultur“. Wenn der Zuzug in diesem Tempo anhalte – 2015 erwartet Deutschland 800.000 Flüchtlinge – , werde sich die Zahl der Muslime hierzulande in absehbarer Zeit verdoppelt haben: „Das ist eine Entwicklung, die alle Prognosen in den Schatten stellt, mit denen Thilo Sarrazin (durch seinen Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ – Anm. d. Red.) sein Publikum zum Gruseln brachte.“ Gegenwärtig leben rund 4,5 Millionen Muslime in Deutschland.


Einige Flüchtlingen wollen die Gegebenheiten einfach ausnutzen

Nicht alle, die nach Deutschland kommen, sind laut Fleischhauer gut ausgebildet, wie manche Medien dies häufig darstellten: „Es werden Menschen darunter sein, die nur darauf aus sind, die Gegebenheiten auszunutzen. Einige werden den Nachbarn ermordet haben, bevor sie sich auf den Weg in den Westen machten.“ Vermutlich werde es unter den Bewerbern sogar Kämpfer der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) geben, die sich in Deutschland nur ausruhen wollten. „In Wahrheit wissen wir sehr wenig über die Menschen, die in Deutschland Asyl beantragen“, so Fleischhauer. Man kenne den Namen, das Geschlecht und das Herkunftsland, aber zu allem Weiteren sei man auf Vermutungen angewiesen. Es gebe keine verlässlichen Angaben über Beruf oder Bildungsgrad: „Wir wissen nicht einmal, wie viele der Ankommenden allein reisen oder mit Familie, was für den Bezug von Sozialleistungen einen großen Unterschied macht. 129 Euro Taschengeld klingen wenig, 626 Euro für eine sechsköpfige Familie plus Verpflegung und Unterkunft hingegen ist für jemanden, der aus Albanien stammt, sehr viel.“ Letztlich sei die große Wanderung nach Europa ein Beweis für die Anziehungskraft des westlichen Systems: „Man hat jedenfalls noch von keinen Flüchtlingstrecks gehört, die gen Russland oder Saudi-Arabien zögen.“


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Lesermeinungen

 Beaumarchais 7. September 2015 
 

Die Flüchtlingseuphorie nimmt bedenkliche Formen an

Nüchtern und skeptisch bleiben! Alle extremen Pendelausschläge sind vom Übel! Noch sind wir nicht am Ende.


1
 
 Kleine Blume 5. September 2015 
 

Syrien

Wenn in Ländern mit überwiegend muslimischem Bevölkerungsanteil gekämpft wird, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn v.a. Muslime zu uns kommen.


1
 
 Selene 5. September 2015 
 

@kmh

Ihr Vorschlag hat was für sich. Nur dürfte die eigene Kirchengemeinde nichts davon erfahren, sonst fliegt "man" da wahrscheinlich noch raus.

Auch müssten die Gebetsanleitungen usw. dann auf Arabisch sein, sonst verstehen die Leute das nicht, und Bibeln auf Arabisch müsste man auch haben.


2
 
 Metscan 4. September 2015 
 

Gastfreundschaft sollte für Christen selbstverständlich sein

Welche Christen? Die getauften Heiden? Wilkommenseuphorie zeigt, daß jedes Event gelegen kommt, um sich zu betätigen. Klar Hilfe ist nötig. Aber lassen wir das Geschwätz von den Christen. Bald wird es sinnvoll sein, den Freitag als den Ruhetag der Woche festzusetzen, denn die Moslems werden in die Moscheen gehen wollen, während die Christen sich hauptsächlich ausschlafen wollen. Da ist es ihnen ja dann egal, ob am Freitag oder am Sonntag, genau so egal wie es ihnen ist, daß die Homoehen der normalen Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt werden, Kinder, die man nicht will abgetrieben werden, etc. etc. Die Moslems werden sich sicher nicht in unsere dekadende Gesellschaft integrieren wollen.


15
 
 kmh 4. September 2015 
 

Jetzt macht erst mal das Beste daraus.

Bringt geweihte wundertätige Medaillen und Rosenkränze incl. Anleitung unter die Flüchtlinge und betet für ihre Bekehrung zum rechten Glauben.

Die Dame ist immernoch die stärkste Figur im Schachspiel.


7
 
 Kant 4. September 2015 

Wenn Willkommenskultur, dann bitte auch abholen!

Gut, daß das mal gesagt wird. Und das vom „linken“ Spiegel! Gastfreundschaft – sollte für Christen eine Selbstverständlichkeit sein. Wahllose Willkommenskultur – hat etwas leicht Euphorisch-Naives. So gesehen bekommt das Foto vom ertrunkenen Kleinkind – ich hoffe, ich schockiere niemanden – einen ganz anderen Beigeschmack. Ich verstehe nicht, wie die Eltern ihre eigenen Kinder solchen Gefahren aussetzen, um aus einem sicherem Land wie die Türkei auf den Kontinent zu kommen, wo nach ihrer Meinung „Milch und Honig fließen“. Ob jüdische Familien, als sie vor den Nazis fliehen mußten, ihren Kinder so etwas zugemutet haben? Ich kann’s mir nicht vorstellen! Oder sind die Türken wirklich so „böse“, daß man das Leben seiner Kinder auf's Spiel setzen muß? Mitschuld – und eine sehr große – tragen natürlich auch die, die brutal gegen die Zivilbevölkerung vorgehen und sie zur Flucht zwingen. Und die Schuld Europas? Wenn Willkommenskultur, dann bitte auch abholen – das ist leider wahr!


5
 
 Gipsy 4. September 2015 

@Irustdim

"Wie stehen die Deutschen diesen, menschlich gesehen, fast unvermeidlichen Anpassungen gegenüber?"
---------------------------------------
Sie haben nicht viel entgegenzusetzen.In den letzten Jahrzehnten wurden sie dazu erzogen ,immer und für alle Zeiten schuldig zu sein an den Gräuel ihrer Vorfahren. Sie wurden dazu erzogen nichts wert zu sein, sie wurden zur Defensive erzogen ,sie wurden dazu erzogen , dass Familie out ist und Karriere das Dasein bestimmt,sie wurden erzogen, dass die vorgeburtliche Ermordung ihrer Nachkommen obligatorisch für ein selbstbestimmtes Leben ist,ihnen wurde der christliche Glaube verwässert und wertlos gemacht ...etc.etc. ,daher werden die meisten sich anpassen ohne sich dabei unwohl zu fühlen, im Gegenteil, sie werden glauben etwas Tolles vollbracht zu haben, indem sie sich selbst und Jesus Christus verleugneten.

Sie werden nicht merken, dass sie sich selbst auslöschen.

Manchmal tilgt Gott auf diese Weise Völker von der Erde.


23
 
 Irustdim 4. September 2015 
 

@Keine Blume:

Danke für die sehr gute Antwort! Aber: Die Einflüsse, die Religionen und Ideologien auf ihren Angehörigen ausüben, sind niemals zu unterschätzen. Deswegen kann, meines Erachtens, die religiöse Zugehörigkeit einer solchen massiven Migration entscheidend für die Zukunft des Gastgebers sein. Selbst wenn alles friedlich liefe, ist die Auswirkung des gegenwärtigen Zustroms von Migranten aus muslimischen Gebieten auf das religiöse Leben sowie auf Sitten und Gebräuchen in DE und AT mittelfristig nicht zu leugnen. Wie stehen die Deutschen diesen, menschlich gesehen, fast unvermeidlichen Anpassungen gegenüber?


19
 
 ulmi 4. September 2015 
 

Lieber GerogBer

Warum sollten wir Busse schicken um Menschen aus einem sicheren EU-Land zu uns zu holen.
Die wirklichen Flüchtlinge finden Sie in den Auffanglagern im Libanon und anderswo, weitab von den „Fleischtöpfen“ deutscher Asylromantiker.
Schicken Sie dort Ihre Busse hin.
In Ungarn werden sie nicht gebraucht.


16
 
 confrater-stefan 4. September 2015 
 

@GerogBer:
Die von Ihnen vorgeschlagene Beihilfe bei der unerlaubten Einreise stellt nach deutschem Recht eine Straftat dar, ebenso die Anstiftung dazu.


17
 
 Selene 4. September 2015 
 

@Irustim

Arabische Christen, die schon seit einigen Jahren in Deutschland leben, teilen ihre Befürchtungen, das weiß ich aus Gesprächen.


23
 
 Kleine Blume 4. September 2015 
 

@Irustdim: kollektives Gedächtnis

Im kollektiven Gedächtnis des durchschnittlichen Deutschen sind vor allem die Gräueltaten des Dritten Reiches präsent und werden durch Medien etc. immer aufgefrischt: D.h. unbedingt alles vermeiden, was nach Fremdenfeindlichkeit aussieht.

Mit dem Leben unter islamischer Herrschaft hat Deutschland keine Erfahrung und vielen erscheint es abwegig, dass es jemals dazu kommen könnte.


13
 
 Irustdim 4. September 2015 
 

Meine Sorgen:

Ich bin Zuwanderer. Und zwar seit fast 8 Jahren. Ich verstehe und begreife all Kommentaren und Haltungen und Predigen von Katholiken in AT und DE, die sich für die bedingungslose Unterbringung und Aufnahme von unzähligen Flüchtlingen aus Syrien, Irak, Nordafrika, Afghanistan bemühen. Jedoch kann ich nicht verbergen, dass der Zustrom von Millionen Zuwanderer aus islamischen Ländern viele Sorgen mir bereite. Die meisten östlichen bzw. balkanischen Ländern haben, bis vor nicht so langer Zeit, unter der islamischen Herrschaft furchtbar gelitten. Diese Erfahrungen sind tief im Gedächtnis diesen Völkern eingraviert. Deswegen kann auch die Haltung dieser Nationen gegenüber dem Zustrom von Millionen Zuwanderer aus islamischen Ländern perfekt nachvollziehen. Viele Menschen, wie ich, die spanische Abstammung sind haben dieselben Gefühle. In Summe: Trotz all dem Leid, Gott verzeihe mir, kann ich solches Enthusiasmus für das Zustandekommen diese anrollende Völkerwanderung überhaupt nicht teilen.


30
 
 resistance 4. September 2015 
 

http://www.meinbezirk.at/linz-land/chronik/update-pfarre-und-politik-reagieren-prompt-auf-hass-botschaft-an-der-wand-der-haider-pfarrkirche-d1452008.html


1
 
 GerogBer 4. September 2015 

Doch

@Gibsy, es ist ganz einfach. Man muss nur Mumm in den Knochen haben. Und @ Schlegeli, ich bin auch dafür Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Hand in Hand gehen zu lassen. Die Bilder die wir aus Budapest sehen, kennen offenbar weder das eine, noch das andere. Das können wir Christen doch besser. Also; Busse nach Budapest!!


2
 
 Schlegeli 4. September 2015 
 

Thomas von Acquins Kommentar zum Matthäus-Evangelium 5, 2

Hallo GerogBer,

Ich wüßte nicht, dass es menschenverachtend sein sollte, die Menschen in ungarischen Aufnahmeeinrichtungen zu belassen. Schließlich wurde Ungarn, gerade weil es die Anforderungen der EU an Mitgliedsländer erfüllte, in die EU aufgenommen. Außerdem ringen gerade die Politiker darum, dass nun alle EU Länder ihre Verpflichtungen, Asylbewerber vorübergehend aufzunehmen, nachkommen (entspräche übrigens Europäischem Recht). Von daher Ihnen Thomas von Acquins Kommentar zum Matthäus-Evangelium 5, 2 ans Herz gelegt:

"Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung."


22
 
 Gipsy 4. September 2015 

@ GerogBer

Ungarn erfüllt seine Pflicht der Registrierung. Da können nicht einfach Deutsche Busse kommen und die unregistrierten Flüchtlinge "entführen" und asserdem ,wohin dann mit ihnen,wenn die Busse angekommen sind und es keine Vorbereitungen für die Aufnahme der Menschen gibt? Nacht und Nebelaktionen sind nicht angebracht, sie schaden mehr als sie Nützen. Was sich in Bezug auf Schleuser anders darstellt. Hier wären Nacht und Nebelaktionen der Polizei wahrscheinlich von Erfolg gekrönt.


19
 
 Kleine Blume 4. September 2015 
 

Historische Verantwortung Deutschlands

Viele wollen die Gräueltaten des Dritten Reiches wiedergutmachen, indem sie die Türen für Flüchtlinge öffnen.


7
 
 GerogBer 4. September 2015 

Genau die Argumentationskette

@Schlegeli, ist es, die konkrete Nächtenliebe- und hilfe verhindert. Kopfgesteuert, wo das Herz sprechen sollte. "ABER" haben wir reichlich, Busse keine?


2
 
 Schlegeli 4. September 2015 
 

GerogBer

Hallo GerogBer,

Wieso sollten Busse nach Budapest geschickt werden? Budapest ist die Hauptstadt eines Mitgliedslandes der EU, mithin werden die Menschen dort nicht politisch verfolgt. Auch stehen Aufnahmeeinrichtungen zur Verfügung. Zudem gibt es entsprechende Verträge, wonach die EU Mitgliedsländer verpflichtet sind, die Asylbewerbungen in den Ländern zu bearbeiten, welche die Menschen als erstes betreten (Dubliner Verträge sowie $16A (2) GG).


28
 
 Stefan Fleischer 4. September 2015 

Seid arglos wie die Tauben

sagt der Herr, aber auch "Seid klug wie die Schlangen." Wo früher der Argwohn übertrieben wurde, scheint heute weitgehend die Klugheit zu fehlen.


30
 
 GerogBer 4. September 2015 

Wenn ich..

Bischof in Deutschland oder Österreich wäre, hätte ich längst die Initiative ergriffen und 100 Busse (und mehr) nach Budapest geschickt, um die Mensch abzuholen. Endlich könnten Kirche Flagge zeigen, tut die auch hier und da, aber immer nur im Kleinklein. Wo ist ein Bischof bei den Menschen zu sehen?


3
 
 Schlegeli 4. September 2015 
 

Flüchtlinge

Liebe Mitchristen,

Wer politisch verfolgt oder auf der Flucht vor einem (Bürger)Krieg ist, DARF sich vorübergehend in Deutschland aufhalten. Wenn der Grund für diesen Aufenthalt (Krieg, Verfolgung) wegfällt, MÜSSEN diese Menschen Deutschland wieder verlassen.

Falls die deutsche Politik und die deutschen Behörden danach handeln würden, wäre die Bereitschaft, diese Menschen vorübergehen aufzunehmen, bei weitem höher. Allein das Beispiel der Mhallamyi Kurden aus dem Libanon ist nicht geeeignet, hier allzu große Hoffnung zu haben.

Herzliche Grüße

P.S.: Die Mhallamyi Kurden sind vor 25 Jahren als Asylbewerber gekommen und nun beherrschen ihre Clans als "Staaten im Staate" norddeutsche Großstädte -> siehe Miri, Abu Shaker Clan usw. Ach ja, Sozialhilfe kommt noch oben d'rauf.


27
 

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